SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Es dürfte fix sein: Papst maßregelt Kardinal Burke!
- Bätzing bleibt beratungsresistent, reagiert stinksauer auf „unbrüderliche“ Kritik aus Polen
- Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
- Vatikan: Interne Kritik am Vorgehen des Papstes gegen konservative Gegner!
- Papst erinnert an Nizäa-Konzil und fordert Theologie "von unten"
- ‚Mein Hauptverbrechen scheint zu sein, das ans Licht zu bringen was andere im Dunkeln lassen wollen’
- Papst: Kirchenrecht soll pastoraler und missionarischer werden
- Kardinalstaatssekretär: Wesen des Priestertums ist unveränderbar
- Weihbischof Schneider wirft Papst Franziskus kircheninterne Verfolgung glaubenstreuer Katholiken vor
- "Was für ein Anspruch – wenn der Priester in Persona Christi handelt!"
- „Der Papst hat offenbar große Sorgen – und aus meiner Sicht sind sie nicht unberechtigt“
- Erneut Aufregung rund um Papst-Äußerungen zu Israel
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
- ,Gottes Kinder sind nicht käuflich‘
| 
Kroatien: Regierung will Sonntagsöffnung deutlich einschränken26. Februar 2023 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Regierungschef Plenkovic: Neue Regelung soll "zu mehr Rechten für Arbeitnehmer und einem besseren Familienleben beitragen".
Zagreb (kath.net/ KAP)
In Kroatien soll es künftig in den meisten Geschäften nur noch 16 verkaufsoffene Sonntage pro Jahr geben. Die Regierung von Premier Andrej Plenkovic hat dem Parlament ein neues Handelsgesetz vorgelegt, das per 1. Juli die bestehende Sonntagsöffnung im Handel deutlich beschränken soll. Einzelhändler sollen dabei jene 16 Sonntag, an denen ihr Geschäft öffnet, jeweils selbst bestimmen können, kündigte Wirtschaftsminister Davor Filipovic laut Berichten kroatischer Medien an. Die geplante Regelung biete ein "gutes Gleichgewicht" und werde "zu mehr Rechten für Arbeitnehmer und einem besseren Familienleben beitragen", sagte Regierungschef Plenkovic laut Zeitung "Vecernji list" (Freitag). 
Wird das Gesetz im Parlament in Zagreb beschlossen, dürfen Geschäfte künftig pro Woche 90 Stunden lang offenhalten, in Wochen mit einer Sonntagsöffnung 105 Stunden. Ausnahmen bei der Beschränkung der verkaufsoffenen Sonntage soll es bei Geschäften in Bahnhöfen und Flughäfen, und u.a. für Tankstellen, Campingplätze oder Shops in Spitälern und Hotels geben.
Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | winthir 26. Februar 2023 | |  | Der Tag des Herrn.- Nichts Neues unter der Sonne.
"Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht!" (Hebr. 10,25).
(Damals ging es allerdings nicht um die Sonntagsruhe, sondern um die Teilnahme an der Eucharistiefeier). |  0
| | | winthir 26. Februar 2023 | |  | praktisch gedacht: Dann wird das vielleicht in Kroatien so wie früher (und teilweise heute noch) bei uns in Deutschland, wo wir sonntags zur Tankstelle oder zum Bahnhof fuhren, zum Einkaufen. |  0
| | | SalvatoreMio 26. Februar 2023 | | | Nur weiter so, Kroatien! Der Sonntag muss wieder der Tag des Herrn bleiben/wieder werden. Oft wird um des Kommerzes willen daran gerüttelt, auch in Deutschland. Wir müssen wachsam bleiben. |  0
| | | PoC 26. Februar 2023 | | |
Das ist sehr gut, der Sonntag, manche feiern auch einen anderen Tag in der Woche (Sabbat) gehört Gott, der Gemeinde und der Familie. Man sieht ja an dem schlechten Zustand der katholischen Kirche und der EKD in Deutschland, wohin es führt, wenn großflächig der Sonntag wie ein anderer Werktag ist. |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFamilie- US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
- Texas: Adoptionen im letzten Jahr um 30 Prozent gestiegen
- US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
- Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
- Lebenslänglich für zwei Menschen
Sonntag- Breite Phalanx gegen offene Geschäfte am Sonntag
- Der Sonntag - Der Tag des Herrn
- "Sunday for future"
- Italiens Regierung will Sonntagsöffnungen verbieten
- Schottischer Erzbischof erinnert an Sonntagspflicht
Kroatien- Drei kroatische Brüder am selben Tag geweiht, zwei zu Priestern, einer zum Diakon
- Bosnien und Herzegowina: Die Vergessenen
- Kroatischer Bischof: Bleiburggedenken betrifft nicht nur Ustaschi
- 23 Millionen für arme Kinder im eigenen Land
- Kroatien: Pro-Life-NGO kritisiert Hürden bei Job-Enstieg für Mütter
| 





Top-15meist-gelesen- Es dürfte fix sein: Papst maßregelt Kardinal Burke!
- ,Gottes Kinder sind nicht käuflich‘
- Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
- Bätzing bleibt beratungsresistent, reagiert stinksauer auf „unbrüderliche“ Kritik aus Polen
- Vatikan: Interne Kritik am Vorgehen des Papstes gegen konservative Gegner!
- ‚Mein Hauptverbrechen scheint zu sein, das ans Licht zu bringen was andere im Dunkeln lassen wollen’
- Weihbischof Schneider wirft Papst Franziskus kircheninterne Verfolgung glaubenstreuer Katholiken vor
- „Der Papst hat offenbar große Sorgen – und aus meiner Sicht sind sie nicht unberechtigt“
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für 2024
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- „Ich glaube an die Auferstehung der Toten“
- Advent ist der modus vivendi des Christen
- "Was für ein Anspruch – wenn der Priester in Persona Christi handelt!"
|