Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  2. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  3. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  4. „In ganz Frankreich nehmen bestätigte Brandstiftungen an Kirchen aus antichristlichen Motiven zu“
  5. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  6. Behindertenfeindliche Aussagen: TV-Sender Sat1 nimmt Sendung des Komikers Mockridge aus dem Programm
  7. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  8. Gänswein als Vatikan-Botschafter in Litauen eingeführt
  9. Pater Wallner: "Unsere Freiheitskultur gibt es im Islam nicht"
  10. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  11. Schönborn: Bruckners Musik lässt Gottes Größe erahnen
  12. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  13. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  14. „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“
  15. Debatten-Bilanz zum „queeren Abendmahl“ der Olympiade in Paris

Kroatien: Regierung will Sonntagsöffnung deutlich einschränken

26. Februar 2023 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Regierungschef Plenkovic: Neue Regelung soll "zu mehr Rechten für Arbeitnehmer und einem besseren Familienleben beitragen".


Zagreb (kath.net/ KAP)
In Kroatien soll es künftig in den meisten Geschäften nur noch 16 verkaufsoffene Sonntage pro Jahr geben. Die Regierung von Premier Andrej Plenkovic hat dem Parlament ein neues Handelsgesetz vorgelegt, das per 1. Juli die bestehende Sonntagsöffnung im Handel deutlich beschränken soll. Einzelhändler sollen dabei jene 16 Sonntag, an denen ihr Geschäft öffnet, jeweils selbst bestimmen können, kündigte Wirtschaftsminister Davor Filipovic laut Berichten kroatischer Medien an. Die geplante Regelung biete ein "gutes Gleichgewicht" und werde "zu mehr Rechten für Arbeitnehmer und einem besseren Familienleben beitragen", sagte Regierungschef Plenkovic laut Zeitung "Vecernji list" (Freitag).


Wird das Gesetz im Parlament in Zagreb beschlossen, dürfen Geschäfte künftig pro Woche 90 Stunden lang offenhalten, in Wochen mit einer Sonntagsöffnung 105 Stunden. Ausnahmen bei der Beschränkung der verkaufsoffenen Sonntage soll es bei Geschäften in Bahnhöfen und Flughäfen, und u.a. für Tankstellen, Campingplätze oder Shops in Spitälern und Hotels geben.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 26. Februar 2023 

Der Tag des Herrn.-

Nichts Neues unter der Sonne.

"Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht!" (Hebr. 10,25).

(Damals ging es allerdings nicht um die Sonntagsruhe, sondern um die Teilnahme an der Eucharistiefeier).


0
 
 winthir 26. Februar 2023 

praktisch gedacht:

Dann wird das vielleicht in Kroatien so wie früher (und teilweise heute noch) bei uns in Deutschland, wo wir sonntags zur Tankstelle oder zum Bahnhof fuhren, zum Einkaufen.


0
 
 SalvatoreMio 26. Februar 2023 
 

Nur weiter so, Kroatien!

Der Sonntag muss wieder der Tag des Herrn bleiben/wieder werden. Oft wird um des Kommerzes willen daran gerüttelt, auch in Deutschland. Wir müssen wachsam bleiben.


0
 
 PoC 26. Februar 2023 
 

Das ist sehr gut, der Sonntag, manche feiern auch einen anderen Tag in der Woche (Sabbat) gehört Gott, der Gemeinde und der Familie. Man sieht ja an dem schlechten Zustand der katholischen Kirche und der EKD in Deutschland, wohin es führt, wenn großflächig der Sonntag wie ein anderer Werktag ist.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Familie

  1. Katholischer 'Familienverband Wien' wirbt mit gleichgeschlechtlichen Paaren
  2. US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
  3. Texas: Adoptionen im letzten Jahr um 30 Prozent gestiegen
  4. US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
  5. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen

Sonntag

  1. Breite Phalanx gegen offene Geschäfte am Sonntag
  2. Der Sonntag - Der Tag des Herrn
  3. "Sunday for future"
  4. Italiens Regierung will Sonntagsöffnungen verbieten
  5. Schottischer Erzbischof erinnert an Sonntagspflicht

Kroatien

  1. Drei kroatische Brüder am selben Tag geweiht, zwei zu Priestern, einer zum Diakon
  2. Bosnien und Herzegowina: Die Vergessenen
  3. Kroatischer Bischof: Bleiburggedenken betrifft nicht nur Ustaschi
  4. 23 Millionen für arme Kinder im eigenen Land
  5. Kroatien: Pro-Life-NGO kritisiert Hürden bei Job-Enstieg für Mütter






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  4. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  5. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  6. „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“
  7. Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’
  8. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben
  9. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  10. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  11. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  12. 'Happy Birthday Mary' - Trump überrascht Katholiken mit der Muttergottes von Guadalupe
  13. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  14. Gänswein als Vatikan-Botschafter in Litauen eingeführt
  15. 'America's Next Top Model'-Kandidatin wird katholisch

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz