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2020 Verschwörungstheorie - 2023 ein Faktum: Covid-Virus stammt aus Wuhan-Labor

6. März 2023 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Im Hintergrund könnte auch ein britischer Forscher mitverantwortlich sein - Ein "Whistleblower" im Hintergrund sorgt jetzt mit seinem Buch für Aufsehen - Auch US-Supervirologe Anthony Fauci mischte mit.


Washington D.C. (kath.net/rn)
Vor 1 bis 2 Jahren war es noch eine Verschwörungstheorie, doch jetzt gilt es als die wahrscheinlichste Erklärung: Das Covid-Virus dürfte aus einem Labor in Wuhan entstammen. Dies berichtet die "Bild". Diese These wird inzwischen vom US-Energieministerium als auch vom FBI-Direktor Christopher Wray als „wahrscheinlichste Ursache“ eingestuft. Doch auch die US-Regierung ist in dem Krimi verwickelt. Denn im "Wuhan Institute of Virology" entstand 2003 Chinas erstes Labor für die höchste Sicherheitsstufe 4. Man forschte dort mit hochgefährlichen Erregern, darunter auch Coronaviren. Vor einigen Jahren begann dort ein Forschungsprojekt, das von den USA mitfinanziert wurde. Eine der Schlüsselfiguren dabei ist Anthony Fauci, Amerikas legendärster Virologe, der während der Pandemie fast täglich im TV auftrat und von Joe Biden ohne Ende gelobt wurde. Fauci kooperierte unter anderem mit Peter Daszak, ein britischer Zoologe, der über seine NGO „EcoHealth Alliance“ Viren erforschte. Eines seiner Projekte wurde in Wuhan durchgeführt, dabei wurden Forschungen mit Coronaviren in Fledermäusen durchgeführt. Das ganze wurde von Fauci teilfinanziert. Das Perfide: Es wurden sogenannte „Gain of Function“-Forschungsarbeiten betrieben. Dabei werden Viren im Labor noch ansteckender und tödlicher gemacht. Solche Manipulationen soll es auch im Covid-Virus geben.


Als bereits zu Beginn der Covid-Epidemie diese Theorie aufkam, kam es offensichtlich zu Vertuschungsaktionen. Daszak wandte sich im Fachjournal "The Lancet“ mit 27 Forschern gegen „Verschwörungstheorien“, unterstützt wurde er von Fauci. Die meisten US-Medien spielten mit, auf Social-Media-Plattformen wurden man mit der Theorie gesperrt, die "New York Times" blamierte sich besonders und sprach ernsthaft von Rassismus im Zusammenhang mit einem möglichen Laborunfall. Doch alle hatten nicht damit gerechnet, dass es bei der Sache einen "Whistleblower" geben könnte: Dr. Andrew Huff arbeitete einst für Daszak. In seinem neuen Buch („The Truth about Wuhan“) erzählte er, dass das Risikomanagement im Wuhan-Labor „unangemessen“ gewesen sei und dies letztlich zu dem Leck geführt haben dürfte.


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