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Papst Franziskus nimmt Rücktrittsgesuch von Bischof Bode an

25. März 2023 in Deutschland, 34 Lesermeinungen
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Das teilte der Vatikan am Samstag mit.


Rom (kath.net)

Papst Franziskus hat heute das Rücktrittsgesuch von Bischof Franz-Josef Bode (Osnabrück) angenommen. Das teilte der Vatikan heute mit. Damit endet laut einer DBK-Aussendung die Amtszeit des dienstältesten, amtierenden Bischofs in Deutschland, der seit 2017 auch stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz war und seit 2019 zum Präsidium des Synodalen Weges der Kirche in Deutschland gehörte.


Bischof Bätzing, der Vorsitzende der DBK, geht in seinem Brief laut DBK-Aussendung auch auf jenen Aspekt ein, der einer von mehreren Gründen für den erbetenen Rücktritt vom Amt des Bischofs von Osnabrück war. Mit dem heutigen Rücktritt übernehme Bischof Bode „auch Verantwortung für das Dich wie uns alle seit langem begleitende Thema des sexuellen Missbrauchs in der Kirche. Du hast früh um Entschuldigung gebeten. Unvergessen ist Dein Bußgottesdienst 2010, als Du – vor dem Altar auf dem Boden ausgestreckt – um Vergebung im Namen der Kirche gebeten hast. Dein Wille zur Aufarbeitung, zur Verbesserung des Umgangs mit Betroffenen und Tätern in Deinem Bistum und auch zur systemischen Veränderung unserer Kirche haben Dich seither nicht mehr losgelassen.“


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Lesermeinungen

 DonGiovanni 28. März 2023 
 

@Carlotta

Warum wünschen Sie dem guten Erzbischof Gänswein böses? Ich weiß schon, was Sie meinen: die treuen Katholiken im Bistum Osnabrück könnten aufatmen, aber die anderen würden EB Gänswein zerreißen.
Er könnte da nicht wirken, weil alles, was er tun würde, augenblicklich zunichte gemacht würde.
Schade, dass in Deutschland nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Kirche glaubenslos geworden ist.


0
 
 joh14,6 27. März 2023 
 

Taktieren bis zum Schluss

Eigentlich eine Bischofs unwürdig -
noch schnell in trockene Tücher bringen, was er sich für das Bistum vorgenommen hat..man beachte den Ablauf !

TP,Kommentar 27.3.


0
 
 joh14,6 27. März 2023 
 

Betr Kard.Woelki :ttsächlich sieht der Papst das anscheinend anders,

Wofür ihn Kard Müller in einem Welt Interview 31.7.22 kritisiert, denn er sieht einen unwürdigen Schwebezustand, zumal Kard. Woelki kein Vergehen zur Last gelegt werden kann.

Denkbar wäre m.E., P. Franziskus bewertet die Situation im EB als "besorgniserregende Unruhe", wie ihm ja von interessierter Seite offenbar immer wieder zugetragen wird.

"Papst Franziskus hatte am vergangenen Sonntag gesagt, er wolle sich mit seiner Entscheidung in Sachen Woelki Zeit lassen. „Schauen wir mal. So eine Entscheidung trifft man nicht unter Druck“, sagte das 85 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche. Im Juni hatte Franziskus in einem Interview gesagt, er habe Woelki dazu aufgefordert, ein Rücktrittsgesuch an ihn zu richten. Dieses liege ihm nun vor, und er könne jederzeit darüber entscheiden."

Welt, Interview mit Kard Müller


0
 
 Alpenglühen 26. März 2023 

@joh14,6 – Es ist egal, wie oft P.F. mit dem Rücktrittsangebot, das er v. Kard. Woelki

eingefordert hatte, rumwedelt…
P.F. hat bis heute das Angebot v. Anfang März 2022 nicht angenommen, sondern geschwiegen; also hat es gem. Can 189, § 3 s. Anfang Juni 2022 keinerlei Rechtskraft mehr! - es ist null u. nichtig. Zitat:„Wenn ein Verzicht, welcher der Annahme bedarf, nicht innerhalb von drei Monaten angenommen wird, verliert er jede Rechtskraft.“ Zitat Ende. Genauso wie 2021, s. Art. 75481. Damals war u.a. EB Heße betroffen. Entscheidungen des Papstes können zwar „auf Erden“ nicht gerichtlich geprüft od. angefochten werden – aber er steht trotzdem nicht über Recht u. Gesetz. Auch wenn er das wohl meint u. sich oft genug entsprechend verhält. All seine Opfer, u. die sind leider fast unzählbar - wobei jedes Einzelne ein Opfer zu viel ist - können nur auf Gottes Gericht hoffen.
Eines von Ihnen, s. Link. Bis heute war nichts zu lesen, daß P.F. seine damalige Entscheidung revidiert hätte….

katholisches.info/2019/10/21/sexueller-missbrauch-beschuldigter-priester-ist-unschuldig/


5
 
 polyglotta 26. März 2023 
 

Rücktrittsangebot 21. Januar - Ende Februar klar, dass angenommen wird...

... so möchte es die Welt vom Bistum Osnabrück erfahren haben, siehe Link. Und obwohl er also seit Ende Februar weiß, dass sein Rücktrittsgesuch in wenigen Tagen angenommen werden wird, macht Bischof Bode Anfang März noch die Synodalversammlung mit, und schiebt sofort die Umsetzung der Beschlüsse in Osnabrück an.

Was ein Timing. Man stelle sich vor, Rom hätte zum 1.3. schon angenommenen - dann wären verschiedene Abstimmungen, gerade unter den Bischöfen, vermutlich anders ausgefallen.

www.welt.de/debatte/kommentare/plus244499312/Osnabruecks-Bischof-Bode-zuruecktetreten-Das-Timing-weckt-Zweifel.html


2
 
 FNO 26. März 2023 

@Girsberg

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sagte Bode, der "Entschluss" sei in ihm in den letzten Monaten "gereift". Das heißt aber nicht, dass er jetzt und so verzichten wollte, sondern m.E. nur, dass er sich allmählich mit dem Gedanken vertraut machen musste, dass er nicht bis 75 durchhalten wird. Aber wer weiß? "Die" reden so, aus Gewohnheit, nie Klartext.


4
 
 girsberg74 26. März 2023 
 

„Nicht die Wahrheit“ - um einen schärferen Ausdruck zu vermeiden.

@Jothekieker „Wann hat Bode eigentlich sein Rücktrittsgesuch eingereicht?“

Lieber Jothekieker, ich kann es gerade nicht sagen, wo ich es gelesen habe, doch ich erinnere, dass Herr Dr. Franz-Josef Bode in den letzten Tagen davon gesprochen hat, dass er seinen Rücktritt schon seit einigen Wochen / Monaten erwogen / geplant / geschrieben(?) habe, doch die Ergebnisse des Synodalen Weges noch in der Diözese Osnabrück einbinden wollte.

Meine Folgerung: Er sagt an wenigstens einer Stelle nicht die Wahrheit.

Der Priester berichtete heute morgen zu Beginn der Heiligen Messe, dass Bischof Bode zurückgetreten sei mit der „offiziellen“ Begründung wegen Missbrauchs in der Kirche; wiederhole: „offizielle“ Begründung.

Der Priester schloss ihn dann ausdrücklich in ein Gebet um Bekehrung ein.


5
 
 buscar 26. März 2023 
 

@joh14,6

Fürst Bischof von Rottenburg wird diesen Dezember 75.


2
 
 FNO 26. März 2023 

@Salvatore

Wahrscheinlich gab es gar kein selbstbestimmtes Rücktrittsgesuch. Ich vermute, Bode ist zurückgetreten worden. Man gab ihm die Chance zur Wahrung des "Gesichts" (so gut möglich).

Wüst war vermutlich nicht wegen Woelki beim Papst. Aber die deutschen Bischofsmehrheitsmedien berichten nur das.


3
 
 SalvatoreMio 26. März 2023 
 

Ministerpräsident Wüst beim Papst wegen Kardinal Woelki

@Tante Ottilie: höchst verwunderlich die Nachrichten diverser Zeitungen: dieser Tage war der Ministerpräsident Wüst von NRW beim Papst, um über Kardinal Woelki zu sprechen.


3
 
 SalvatoreMio 26. März 2023 
 

Rücktritt Bischof Bode

@Jothekieker: Sie haben völlig Recht.


3
 
 joh14,6 26. März 2023 
 

"Mit Dir verliere ich am heutigen Tag meinen engsten Mitstreiter auf dem Synodalen Weg, der noch vie

sagte Bischof Bätzing zum Rücktritt.

Mit den Rücktritten von EB. Becker, Paderborn, zum 1.10.22, EB. Schick, Bamberg Nov 22, und jetzt Bode, sind zur Zeit 3 Bistümer vakant.

Der Papst hält immer noch das (erbetene) Rücktrittsgesuch von Kard. Wölki in der Hand. Der MP von NRW hat in Privataudienz über die "besorgniserregende" Lage im EB Köln berichten dürfen..
Bischof Genn, Münster, wird in 2 Jahren 75, B. Feige, Magdeburg in 3 Jahren.

Und ob Bischof Wilmer, Hildesheim zum Leiter der Glaubenskongregation berufen wird, steht wohl auch noch im Raum ?

Soviele Vakanzen, eigentlich CHANCEN für einen Neubeginn, Belebung des Glaubens, Evangelisation, Familienarbeit.

Da kann man wohl nur beten:

Herr, schenke uns HIRTEN nach deinem Herzen !

www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-03/papst-franziskus-audienz-hendrik-wuest-nrw-minister-woelki-koeln.html


5
 
 Roch 26. März 2023 
 

Ich Warte

bis die Andere "Herren der Ringe" weg sind. Kirche in Deutschland ist einfach Krank.


5
 
 Jothekieker 26. März 2023 
 

Wann hat Bode eigentlich sein Rücktrittsgesuch eingereicht?

Bislang hatte ich immer nur gelesen, daß Bode einen Rücktritt ausschließt. Habe ich da etwas verpaßt?


8
 
 Bessi 25. März 2023 
 

Georg Gänswein

Carlota,
In Deutschland ist Bischof Gänswein nicht gern gesehene schon garnicht als Bischof eines Bistums. Man würde ihm hier zerreisen nicht nur durch die Medien sondern auch von denn falschen katholiken


8
 
 Tante Ottilie 25. März 2023 
 

Natürlich werden interessierte Kreise

einmal mehr darauf drängen, dass auch dem Rücktrittsgesuch Katdinal Woelkis seitens des Papstes stattgegeben wird.


4
 
 USCA_Ecclesiam 25. März 2023 

Endlich isser weg!

Deo gratias!


4
 
 FNO 25. März 2023 

@Chris2

Diesmal hat Bätzing "den Schuss" wohl gehört. Anders kann ich seine schlimme Lobhudelei für seinen Stellvertreter nicht deuten. Denn einer der übelsten Aktivisten des Syn. W. wurde "abserviert". Das schwächt auch "den Ausschuss".


6
 
 pfaelzer76857 25. März 2023 
 

Hoch gepokert?

Ich frag mich ja, ob er vielleicht gar nicht damit gerechnet hat, dass Franziskus das Rücktrittsgesuch annimmt...


6
 
 Herbstlicht 25. März 2023 
 

"systemische Veränderung unserer Kirche"

Bischof Bätzing schreibt im oben erwähnten Brief unter anderem:
"Dein Wille zur Aufarbeitung, ...... und auch zur systemischen Veränderung unserer Kirche haben Dich seither nicht mehr losgelassen.“

Was will Bischof Bätzing uns damit zu verstehen geben?


8
 
 Heiligenverehrer 25. März 2023 
 

Singt dem Herrn ein Loblied!

Deo gratias!!!


7
 
 Zeitzeuge 25. März 2023 
 

Werter JP2B16, derzeit schließt das eine das andere nicht aus.......... .


2
 
 Jothekieker 25. März 2023 
 

@Zeitzeuge

Weshalb er sein Rücktrittsgesuch eingereicht hat, ist eigentlich irrelevant. Wichtig ist, daß es angenommen wurde.


5
 
 Taubenbohl 25. März 2023 
 

Allerdings wird es ein Nachfolger sehr schwer haben. ..Don Giovanni. Ja vollkommen Recht. Sehr schwierig. Wurde Erzb. Gänswein nicht antun.

Na ja...lass mich ein bisschen spekulieren...der Synodale Numero 2 scheidet aus...der Papst wurde massiv und dreist Ungehorsamkeit gezeigt.

Es könnte sein das die neue Synodale National Kirche kein Bischöfe mehr bekommt.

Rein Blue Sky Thinking meiner seits.


3
 
 girsberg74 25. März 2023 
 

„Unvergessen ist Dein Bußgottesdienst 2010“

Das reißt eher rein als raus - und zwar den Lobenden!

Dieser Bußgottesdienst wurde von Leuten (Laien), die hier in der Kirche gut zuhause sind, eher als Manöver bewertet; vielleicht dass man von jener Veranstaltung ein unbearbeitetes Video zu sehen kriegt; es geht um Zeit auf dem Boden.


2
 
 JP2B16 25. März 2023 
 

Veehrter Zeitzeuge ...

...wäre "...solange ROM 'jesuitisch' geprägt ist; ..." nicht treffender?


4
 
 Zeitzeuge 25. März 2023 
 

Bitte beachten: Bischof Bode ist n i c h t wegen seiner Zustimmung

zu glaubenswidrigen Beschlüssen des synodalen

Irrwegs zurückgetreten und auch nicht

diesbezüglich vom Papst sanktioniert worden...... .

Ich bin leider davon überzeugt, daß er keinen

lehramtstreuen Nachfolger erhalten wird, der

die verbindliche katholische Glaubens- und

Morallehre unverfälscht und unverkürzt

verkündet und verteidigt.

Jedenfalls nicht, solange ROM "franziskanisch"

geprägt ist; gerne lasse ich mich vom Gegenteil

überzeugen.


8
 
 Carlotta 25. März 2023 
 

wäre das vakante Bistum

nicht der geeignete Arbeitsplatz für Erzbischof Gänswein?


2
 
 DonGiovanni 25. März 2023 
 

Päpstliche Ohrfeige

Das ist eine päpstliche Ohrfeige für den synodalen Weg, vor allem in Osnabrück. Denn dort sind die synodalen Vorhaben Gott sei Dank auf Eis gelegt.
Allerdings wird es ein Nachfolger sehr schwer haben.
Man könnte es etwas aussitzen, indem man für längere Zeit einen Administrator bestellt, besser wäre moch ein apostolischer Visitator.


6
 
 SalvatoreMio 25. März 2023 
 

Im neuesten Kirchenboten des Bistums Osnabrück - keine 3 Tage alt -

kündigt Herr Bischof Bode noch an, alle auf dem sündigen, synodalen Weg beschlossenen Vorhaben zügig umzusetzen.


5
 
 Tante Ottilie 25. März 2023 
 

Seit 3 Monaten liegt eine kirchenrechtlich Anzeige gegen "BiBo" vor (Wikipedia)

Er klebte wie mit Pattex an seinem Amt, musste aber auf diesen massiven kirchenrechtlichen Druck hin ein Rücktrittsgesuch an den Papst einreichen.
Dem wurde nun stattgegeben - Bischof Bode war nicht mehr zu halten.

Farewell Bibo!


5
 
 Norbert Langenfeld 25. März 2023 

Vollendete Tatsachen?

Vorher noch vollendete Tatsachen schaffen und synodale Irrwege im Bistum bahnen.


4
 
 Chris2 25. März 2023 
 

Deo gratias!

Ein erster konsequenter Schritt. Denn Bode wurde durch das von seinem Bistum in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten erheblich belastet. Soweit man erfuhr, sogar mehr als jeder andere deutsche Bischof. Trotzdem sagte er damals, er wolle auf jeden Fall am Amt kle... im Amt bleiben. Und er war einer der Motoren des Synodalen Weges, der die Kirche in D in Häresie und Verwirrung und früher oder später auch offene Rebellion und Glaubensspaltung treibt.
Die Heuchelei von Bischof Bätzing deutet aber bereits wieder einmal an, dass das Hauptproblem in einem anderen Bistum zu verorten ist...
Jedenfalls:
Dank an Rom!
Dank an Papst Franziskus!


3
 
 Jothekieker 25. März 2023 
 

Da sind es schon drei

Nun könnte Rom gleich drei glaubenstreue Bischöfe in Deutschland installieren. Das könnte mehrheitsrelevant sein.
(Man wird ja wohl mal träumen dürfen.)


8
 

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