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Bistum Aachen möchte Sexualtäter outen

9. Mai 2023 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Das deutsche Bistum Aachen möchte in Zukunft die Namen von Tätern sexualisierter Gewalt öffentlich bekanntgeben


Aachen (kath.net/pm)
Das deutsche Bistum Aachen möchte in Zukunft die Namen von Tätern sexualisierter Gewalt öffentlich bekanntgeben. Als Täter gelten diejenigen, die entweder verurteilt wurden oder nach Überzeugung der Kirche im Bistum Aachen Täter waren oder sind. Damit sollen bislang noch unbekannte Betroffene aufgerufen werden, sich zu melden. „Betroffene müssen sich anvertrauen können und dürfen keine neuen Ohnmachtserfahrungen machen“, erklärt Bischof Helmut Dieser. Die Grundlage für die öffentliche Nennung soll bis Herbst vorgelegt werden. Entscheidend sei, so Urban, dass diese überprüfbar ist und juristischen Einwänden standhält. Veröffentlicht werden sollen nicht nur die Namen der Täter, die im Gutachten aus dem Jahr 2020 genannt werden, sondern auch in begründeten Einzelfällen darüber hinaus.


 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 10. Mai 2023 
 

Bischof Dieser von Aachen hat sich längst als Lehrabweichler geoutet,

vgl. Link!

Auch sexueller Missbrauch ist ein schwerer

Verstoß gegen die kirchliche Moraldoktrin!

Alle überführten Täter müssen staatlich und
innerkirchlich hart bestraft werden bis hin
zur Laisierung!

Deren Namen zu veröffentlichen ist allerdings
kein rechtsstaatliches Prinzip, man stelle sich
vor, die Namen aller Mißbrauchstäter wären
öffentlich zugänglich...... .

www.vaticannews.va/de/kirche/news/2022-09/deutschland-sexuallehre-kirche-reformen-bischof-dieser-aachen.html


2
 
 Chris2 9. Mai 2023 
 

@Jothekieker

... oder die Polizei mit irreführenden Begriffen nach Tatverdächtigen fahnden muss ("dunkelhäutig" bedeutet eben nicht dunkelhäutig, sondern schwarz, und "südländisch" eben nicht spanisches oder italienisches Aussehen, sondern nordafrikanisch-arabisches). Aber selbst das scheint nicht mehr erlaubt zu sein, denn es wird kaum noch gefahndet. Sind die Begriffe einfach "verbrannt", so wie die monatelangen Versprechen von den "Fachkräften" 2015/2016? Jedenfalls ist es noch besser für die Statistik, gar nicht erst nach Tatv. zu suchen. Dass die Delikte real zunehmen, kann man jährlich den BKA-Lagebildern entnehmen, die z.B. etwa 5000 Sexualdelikte durch Asylzuwanderer und illegal hier lebende pro Jahr ausweisen (und das, obwohl z.B. die überfallartigen Gruppenvergewaltigungen mit 2/3 nichtdeutschen Tatv. klammheimlich aus der Statistik verschwinden mussten). Oder man kann es täglich bei politikversagen nachlesen. Aber die Weste von Multikulti muss makellos bleiben!


1
 
 Paddel 9. Mai 2023 

Damit treibt man diese Menschen in den Freitod

Es dreht sich alles wieder einmal um die Erwachsenen und wieder nicht um die Kinder.

Um Mißbrauch zu verhindern sollten wir uns nicht auf die Täter fixieren, sondern darauf, Familien zu stärken, dafür zu sorgen, dass Kinder in einer Familie aufwachsen mit starken Eltern, die auch Zeit für die Kinder haben. Mißbrauch geschieht zumeist an Kindern, die in zerrütteten Familien kommen, oder aus Familien, die vor lauter Selbstverwirklichung die Kinder nicht mehr wahrnehmen.
Den Wert eines Vater, einer Mutter stärken, Familien stärken, Kinder stärken. Das ist der einzige Schutz! Alles andere nimmt immer noch abstrusere Formen an. Meine Güte, hat die Kirche in Deutschland total den Verstand verloren?


1
 
 bertaa 9. Mai 2023 
 

ist das auch GOTTGEWOLLT,Bischof Dieser?

Bischof Dieser behauptete letztens,dass Homosexuallität GOTTGEWOLLT sei..
(googeln)
Nun scheint dieser Hellseher wohl stets eine verstaubte Kristallkugel vor sich zu haben..
Homosexuallität ist nicht GOTTGEWOLLT und für Straftäter,die Missbrauch begehen,ist ein weltliches Strafgericht zuständig und kein kirchlicher Pranger..
DIESER,der auch zu den BUNTEN Bischöfen gehört,ist wohl in seinem Amt als Bischof total überfordert und eine Fehlbesetzung..
Man schämt sich für diesen Kerl nur noch FREMD


1
 
 jakob19 9. Mai 2023 
 

peter-paul p.

Ich kann Ihnen nur völlig zustimmen. Jeder, der Kinder missbraucht, ist ein Schwerverbrecher und gehört nach ordentlichem Gerichtsurteil hinter Gitter. Bei Klerikern ist die moralische Fallhöhe noch viel größer als bei jedem Laien, weil zwischen kirchlichem Anspruch und dem Verbrechen riesige Abgründe liegen. Die kirchliche Organisation hat aber die Pflicht und Schuldigkeit, jeden Gläubigen gleich welchen Alters zu schützen. Sie MUSS zuverlässig dafür sorgen, dass ein Täter nie mehr in der Gemeindeseelsorge eingesetzt wird. Kardinal Faulhaber (gestorben 1952!!!) hat Sexualstraftäter unter seinen Priestern für den Rest ihres Lebens in ein Kloster geschickt. Wenn man derartige Täter auch nach ihrer Haft kirchlicherseits wirksam "aus dem Verkehr ziehen würde", bräuchte es keine Veröffentlichung von Namen, da es nicht mehr nötig wäre, andere Gemeinden zu warnen, und dem Persönlichkeitsschutz der Täter wäre auch genüge getan.


0
 
 JuergenPb 9. Mai 2023 

Pranger

Ich lese hier teils vom mittelalterlichen Pranger. Dieser kam erst im 13. Jh. auf, als das Mittelalter (ca. 6.–14./15. Jh) sich dem Ende neigte.
Damit ist das ein Instrument der Neuzeit, das nun eine moderne Erneuerung erfährt.
Ein Hoch auf die Digitalisierung.


0
 
 Chris2 9. Mai 2023 
 

Keine Kritik an der Redaktion

Um ein mögliches Missverständnis zu vermeiden: Meine Frage war keine Kritik an der Redaktion. Der ominöse Begriff "sexualisierte Gewalt" stammt sicher vom Bistum selbst oder von einer Nachrichtenagentur.


0
 
 girsberg74 9. Mai 2023 
 

Recht so, @Gandalf, eine christliche Tat,

Recht so, @Gandalf, eine christliche Tat,
die hilft vielen auf die Beine ;-)

Zu:
„Ich möchte das Bistum ermutigen, das zu machen...“


0
 
 peter-paul.p 9. Mai 2023 
 

ich denke, bei sexuellen Missbrauch von Kindern sollte es generell eine Pflicht zur Strafanzeige geben. Diese wird zwar bei Missbrauch innerhalb von Familien nicht greifen, da niemand gezwungen werden kann, sich selbst oder enge Familienangehörige zu belasten, aber in der Kirche wäre das ein Segen. Dann würden Vertuscher, wie zuletzt EB Zollitsch ihren Alterssitz dort einnehmen, wo sie es verdienen, inmitten von Gleichgesinnten im Strafvollzug. Einen mittelalterlichen Pranger gleich welcher Art, halte ich für verfassungswidrig und auch nicht nötig.


4
 
 Chris2 9. Mai 2023 
 

Was soll "sexualisierte Gewalt" sein?

Das ist doch schon wieder Framing / irgendein ideologischer Begriff, mit dem man irgendetwas bezweckt? Will man damit jede Form von Sex legitimieren oder dient das sogar schon der Vorbereitung des "einvernehmlichen Sex mit Kindern", dessen Freigabe auch unter 14 v.a. die "Grünen" damals forderten (und uns als Fundis bekämpften, die Kindern ihre Sexualität vorenthalten würden)? So wie ein "Jugendpfarrer" einst forderte, die Kirche solle jede Form von Sexualität gutheißen, die nichts mit Gewalt zu tun habe? Wohlgemerkt: Ein Jugendpfarrer. Und natürlich ein sehr (irgendwohin) fort-schrittlicher...


2
 
 Gandalf 9. Mai 2023 

Ich möchte das Bistum ermutigen, das zu machen...

... denn so wird man zumind. zahlreichen Rechtsanwälte den Arbeitsplatz sichern ;-)


3
 
 chriseeb74 9. Mai 2023 
 

Der mittelalterliche Pranger...

ist dagegen harmlos...dort wurde "nur" in einer begrenzten Umgebung der Name bzw. Sachverhalt bekannt.
Schuldige oder auch Unschuldige konnten anschließend 100 km fortziehen und neu beginnen.
Dies ist im Medienzeitalter nicht mehr möglich.
Abgesehen davon entspricht diese "Idee" allem, nur nicht christlichem Denken und Verständnis.


6
 
 Seeker2000 9. Mai 2023 
 

Geht´s noch?

Das ist ein offener Aufruf zur Lynchjustiz!
Benutzen die Leute auch mal ihr Hirn bevor Sie verquere Ideen in die Öffentlichkeit tragen?
Egal, ob mit Verurteilung o "nur, weil man meint" Menschen öffentlich anzuprangern, geht nicht. Es gibt auch einen Täterschutz. Einzig der Rechtsstaat (bedingt die Kirche) hat das Recht auf ordentlichem Weg aufgrund von Beweisen jemanden zu verurteilen. Und, wenn die Strafe verbüßt ist, ist die Sache erledigt!
Denken diese "Spezialisten", daß das Einzige, was passieren könnte (sollte), ist, daß sich weitere Leute melden. Das ist Irrsinn.
Die namentlich Genannten - ob tatsächlich Täter o nicht - werden ab dem Zeitpunkt zu weltweit Gejagten (WWW sei dank!) o gar zu Opfern - dann aber nicht nur verbal, sondern im schlechtesten Fall durch Tötung. Verantwortung bei Anstiftern.
Solche Ideen haben im MA schon nicht funktioniert u heute in anderen Ländern nicht. Das, was passiert, ist, daß die Leute sich am Ende selbst umgebracht haben bevor es andere taten.


6
 
 lesa 9. Mai 2023 

Die Ursachen endlich ansehen und bekämpfen

Verkehrte Welt!
Ist eine solche Grausamkeit ein Alibi, sich weiterhin um die ungekürzte Verkündigung der Lehre zu drücken? Dort liegen die Ursachen der moralischen Verwilderung!
"Wir brauchen eine nüchtern sachliche Beurteilung der Gefahren, die eine entfesselte Natur nun einmal mit sich bringt. Letztlich ist damit aber eine intensivierte Hinkehr zu Gottes Schöpfungsordnung nötig. Dem muss in unserer modernen Welt neu und sehr gesundheitsbewusst begegnet werden, indem wir gehorsambereit und sehr bewusst auf Gottes Willen und auf seine Grenzsetzungen achten. Eine solche Ursachenfindung wäre der erste Schritt zur Sanierung. Doch dazu ist Umkehr in der gesamten Gesellschaft nötig.
In der Kirche aber brauchen wir mithilfe der Bibel, dem KKK, und der Beschäftigung mit der Ökologie des Menschen– und das heißt mit den biologischen Grundlagen unserer von Gott geschaffenen Natur ..., um der jetzigen Wirrnis wirksam begegnen zu können." (Christa Meves)


1
 
 Kucki 9. Mai 2023 
 

Mittelalter ?

... und ich bin immer davon ausgegangen, dass die Zeiten des Mittelalters vorbei sind.
Damals wurden "Verbrecher" öffentlich an den Pranger gestellt. Diese Zeiten, dachte ich, sind doch vorbei.
Es muss in einem Rechtsstaat auch die Rechtstaatlichkeit bewahrt bleiben.
Betet für den Bischof von Aachen, dass er den Willen unseres Herrn ausführt und durch den Heiligen Geist geführt wird. Er braucht viele Gebete.


3
 
 Richelius 9. Mai 2023 
 

So kann man Menschenleben komplett zerstören. Beim Pranger im Internet gibt es auch keine Rehabilitation, falls sich jemand dann doch als unschuldig herausgestellt hat. Wer einmal dort landet, hat ein zerstörtes Leben.


7
 
 Norbert Sch?necker 9. Mai 2023 

Völlig unmöglich

Schon das Outen verurteilter Straftäter ist rechtsstaatlich bedenklich.
Das Outen von Menschen, die nur "nach Überzeugung der Kirche im Bistum Aachen Täter waren oder sind", ist hingegen juristisch absolut indiskutabel. Über Schuld und Unschuld in strafrechtlichen Dingen entscheidet ein staatliches Gericht und sonst niemand.

Wenn die Erzdiözese feststellt, dass ein Mitarbeiter eine Gefahr für Menschen darstellt, dann soll sie ihn anzeigen; falls das nichts bringt, dann kann sie ihn versetzen oder entlassen. Aber nach außen hin gilt in einem Rechtsstaat die Unschuldsvermutung.


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 girsberg74 9. Mai 2023 
 

Großartig!

Doch hoffentlich hat das Bistum Aachen gut Rechtsanwälte und auch das Geld, diese zu bezahlen.


3
 
 Jothekieker 9. Mai 2023 
 

Steile Idee

In Zeiten, in denen fremdklingende Täternamen gerne mit dem Ausdruck "Ein Mann" verschleiert werden, um keine Ressentiments zu wecken, wirkt diese Strategie doch irgendwie mittelalterlich.


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