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US-Militärbischof verurteilt Abtreibungsdienstleistungen für Armee-Veteranen12. Mai 2023 in Prolife, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Timothy Broglio rief alle katholischen Soldaten dazu auf, sich an den neuen Maßnahmen der Biden-Regierung nicht zu beteiligen.
Washington D.C. (kath.net/mk) Erzbischof Timothy Broglio, der in den USA die Militärseelsorge leitet und seit vergangenem Jahr auch Vorsitzender der Bischofskonferenz ist, hat in einem scharfen Brief an alle katholischen Soldaten den Schutz des ungeborenen Lebens auch im militärischen Bereich eingemahnt und zur „Ablehnung jeglicher Beteiligung am Übel der Abtreibung“ aufgerufen. Das berichtet LifeSiteNews. Dem ging eine Entscheidung des Parlaments voraus, die eine von der Biden-Regierung eingeführte Maßnahme billigte, wonach Abtreibungsdienstleistungen in die Gesundheitsfürsorge für Armee-Veteranen inkludiert werden.
„Marias Zeugnis, als sie den fleischgewordenen Gott zu Elisabeth trug, teilt uns mit, dass das menschliche Leben ein zu ehrendes Geschenk ist, das geteilt und fröhlich gefeiert werden soll. (…) Johannes der Täufer hüpfte im Leib seiner Mutter, als der Herr eintrat“, verwies der Bischof auf einen biblischen Beleg im Lukasevangelium für die Heiligkeit bereits des ungeborenen Lebens. Broglio kritisierte auch eine neue Strategie des Verteidigungsministeriums, wonach Militäroffiziere ihren Soldaten Reisen zum Zweck der Abtreibung ermöglichen müssten. Er verurteilte die neuen Maßnahmen der Biden-Regierung als „moralisch abstoßend und dem Evangelium entgegengesetzt“ und zitierte auch Papst Franziskus, der im Zusammenhang mit Abtreibung von Auftragsmord gesprochen hatte.
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Lesermeinungen | Johannes14,6 12. Mai 2023 | | | "Mensch von Anfang an" - diese gute Broschüre ist noch bei der DBK zu beziehen.
Ich würde mir wünschen, die deutschen BISCHÖFE würden diesen Anspruch in aller Klarheit vertreten, indem sie sich von allen Kräften distanzieren, die die Kirche unterminieren und unglaubwürdig machen mit ihren Forderungen nach flächendeckenden Abtreibungsmöglichkeiten und Mediziner - Ausbildung..
"Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2022 mit rund 104 000 gemeldeten Fällen um 9,9 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen, nachdem im Jahr 2021 mit 94 600 Fällen der niedrigste Stand seit Beginn der Statistik verzeichnet worden war" lt destatis, offizielle Zahlen. | 1
| | | ThomasR 12. Mai 2023 | | | Apelle an die deutschen Bischöfe auch dringendst gefragt sie verwalten schließlich die Kirchensteuer- und Vermögenseinnhamen der Kirche.
kein Geld für weitere DIksussionsrunden auszugeben-die gottlose Synode hat Millionen Euro gekostet- sondern v.A. zusätzliche Frauenhäuser für ungewollt schweanger gewordene Frauen z.B. in den aufgegebenen Klöstern einzurichten
Um 100 TSD Abtreibungen im Jahr in Deutschland z.B. um 10% zu reduzieren wäre schon ein Ziel | 2
| | | Chris2 12. Mai 2023 | | | Warum nur haben wir kaum solche Bischöfe? Beten wir zu wenig? Und vielleicht sollte ich weniger kommentieren und stattdessen mehr (als nur fast gar nicht) beten? Ja, ganz sicher... | 3
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