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Kardinal Maradiaga: „Die Gender-Ideologie ist dazu bestimmt, Familien zu zerstören“25. Juli 2023 in Familie, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Langjähriger internationaler Caritas-Präsident: „Dieses Unkraut sollte nicht in unsere Gesellschaft eindringen… Gottes Plan für die Familie besteht darin, dass Mann und Frau in der Ehe und in der Familie ein Bündnis der Liebe bilden.“
Tegucigalpa (kath.net) „Die Gender-Ideologie ist dazu bestimmt, Familien zu zerstören, Jungen und Mädchen zu zerstören, indem sie ihnen völlig teuflische Ideen einflößt“, sagte Kardinal Rodríguez Maradiaga, emeritierter Papstberater und emeritierter Erzbischof von Tegucigalpa (Honduras), am Wochenende in seiner Predigt. Darüber berichtete die Zeitung „El Heraldo“, die in Honduras erscheint. „Dieses Unkraut sollte nicht in unsere Gesellschaft eindringen, wir sollten dies nicht zulassen. Gottes Plan für die Liebe und die Familie ist im Wort sehr klar. Gottes Plan für die Familie besteht darin, dass Mann und Frau in der Ehe und in der Familie ein Bündnis der Liebe bilden.“ Die Erläuterungen des Kardinals kamen, nachdem am Vortag Eltern, religiöse Leitungspersönlichkeiten und Organisationen der Zivilgesellschaft in sieben honduranischen Städten gegen das umfassende Bildungsgesetz demonstriert haben, das das Gender Mainstreaming bejaht. Außerdem rief er dazu auf, die wachsende Polarisierung und die Streitigkeiten zu vermeiden: „Wir müssen das Unkraut ausreißen, uns über das Böse empören, aber es vermeiden, andere zu beschuldigen und in Entmutigung und Depression zu verfallen.“ 
Kardinal Maradiaga war von 2013 bis Januar 2023 Mitglied des Kardinalsrates von Papst Franziskus und wirkte dort u.a. als der Koordinator des Rates. Der Salesianerpater hat neben seiner theologischen Ausbildung (er ist promovierter Moraltheologe) ein Diplom der Universität Innsbruck in Klinischer Psychologie und Psychotherapie. Von 1995 bis 1999 war er Präsident des Lateinamerikanischen Bischofsrates (CELAM), von 2007 bis 2015 war er der internationale Präsident der Caritas. Der Kardinal gilt auch in Europa seit vielen Jahren als geschätzter Festredner und Diskussionspartner.
Foto Kardinal Maradiaga: Archivbild
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Lesermeinungen | lesa 27. Juli 2023 | |  | Drachenspeech Für diese eindeutigen Feststellungen sei dem Kardinal gedankt.
Vielleicht kann er in Südamerika noch viele schützen. Bei uns hat sich dieses Gift tief eingefressen mit Hilfe des Deckmäntelchens "Gleichberechtigung", womit Genderideologie in Wirklichkeit außer dem Gegenteil nichts zu tun hat, wei es um eine Entwürdigung von Mann und Frau, beiden, bedeutet und zur Folge hat. Das Gift aus dem Maul des Drachens, das Mittel, das den Kpfstand im Bewusstein der Menschen erzeugt und mittels dessen der Teufel die Familie fressen will, heißt: GENDERSPEECH.
Liebe SchwesterINNEN und andere vorangestellte -INNEN und Brüder - ach , wie lieb ... |  0
| | | modernchrist 26. Juli 2023 | | | Das muss man auswendig lernen und immer wieder zitieren! "Alle anderen Formen des Zusammenlebens, die heute an die Stelle der christlichen Ehe und Familie gesetzt werden sollen, werden sich als das erweisen, was sie sind, IRRWEGE der Menschheitsgeschichte!"
Alle anderen Wege sind auch Irrwege und Sackgassen der Evolution! Sie können auch nicht den Ursinn der Evolution - Weitergabe des Lebens durch die Polarität der natürlichen Geschlechter -und Leben auf die Zukunft hin - erreichen. Sie sind biologisch - und psychologisch - unfruchtbar. Gott lässt Sinnloses, Deviationen zwar zu, aber es ist objektiv ungeordnet, wie der KKK schreibt. Es sind Sackgassen und Irrwege, wie Kardinal König formulierte. Die natürliche Familie ist das von der Evolution vorgesehene Biotop für die Kinder. |  1
| | | SCHLEGL 25. Juli 2023 | | | Weihnachtsmette 2000 mit Kardinal Dr. Franz König Hier kommt mir die berühmte Weihnachtspredigt vom Wiener Alterzbischof Kardinal Dr. Franz König in dem Sinn, der bei der im TV übertragenen Mitternachtsmette in Mariazell in Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Klestil folgendes sagte: "Alle anderen Formen des Zusammenlebens, die heute an die Stelle der christlichen Ehe und Familie gesetzt werden sollen, werden sich als das erweisen, was sie sind, IRRWEGE der Menschheitsgeschichte!"
Ich habe diese Worte öfters im Stephansdom, aber auch in meinem Gymnasium, vor Religionslehrern und auch in der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche wiederholt. Nicht selten wurde ich gebeten den Text zum Mitschreiben nochmals zu wiederholen. Wenn nicht wir als katholische Kirche, gemeinsam mit Orthodoxen und Altorientalen, diese Dinge in der Öffentlichkeit zur Sprache bringen, wer wird es sonst tun? |  5
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