![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Die „Welt“ warnt vor Nutzung einer Klima App, die vom WDR für Schulen entwickelt wurde18. August 2023 in Jugend, 12 Lesermeinungen Emotional eindrücklich könnten die Kinder, so der WDR, bsp. eine Flut oder einen „Waldbrand miterleben, fast als wären sie mittendrin“ – „Welt“-Reporter Bojanowski: „Wie der WDR in Klassenzimmern Ängste schürt“ Berlin (kath.net) Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat eine App für den digitalen Schulunterricht entwickelt, in der gemäß Eigendarstellung der Klimawandel auf „ganz neue und spektakuläre Weise“ dargestellt sei. Der WDR unterstütze damit „Lehrer:innen und Schüler:innen“ mittels „emotional eindrücklichem, digitalen Content bei der Erarbeitung eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen“. Beispielsweise könnten die Kinder, so der WDR, eine Flut oder einen „Waldbrand miterleben, fast als wären sie mittendrin“. Nun hat der Axel Bojanowski, Chefreporter Wissenschaft der „Welt“, vor der Nutzung dieser App gewarnt. Unter dem Titel „Wie der WDR in Klassenzimmern Ängste schürt“ weist er darauf hin: „Seit langem warnen Psychologen davor, dass immer mehr Kinder und Jugendliche unter „Klima-Angst“ leiden würden, und sie raten Eltern, über den Klimawandel „altersgerecht“ zu sprechen.“ Deshalb erscheine die Klima App des WDR „umso unverständlicher“. Man könne „nur hoffen, dass Eltern und Lehrer ihre Kinder vor der App beschützen.“ Die Debatte sei aktuell zu sehr von „apokalyptische Darstellungen“ und unrealistische Horrorszenarien dominiert. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |