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"Nur Faule haben den Papst noch nicht für seine jüngsten unüberlegten Worte kritisiert"

31. August 2023 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Der römisch-katholische Bischof von Kiew, Witalij Krywyzkyj: Die Worte von Franziskus zu Russland hätten auch ihn verletzt, er sei aber trotzdem nicht bereit, ihn zu "kreuzigen".


Kiew (kath.net)
Der römisch-katholische Bischof von Kiew, Witalij Krywyzkyj, hat auf Facebook mitgeteilt, dass auch ihn die Worte von Franziskus zu Russland verletzt hätten, er aber trotzdem nicht bereit sei, ihn zu "kreuzigen". Dies berichtet die FAZ. Die Wort des Papstes  seien unüberlegt gewesen, dies halte ihn nicht davon ab, für Franziskus zu beten. "Nur Faule haben den Papst noch nicht für seine jüngsten unüberlegten Worte kritisiert", meinte der Bischof. Deutlich mehr Kritik hatte diese Woche Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, das Oberhaupt der mit Rom verbundenen ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, geübt. Schewtschuk betonte, dass man  als Kirche aber auch als ukrainische Gesellschaft jeden Ausdruck der Unterstützung für die "russische Welt“ ablehne, die so viel Leid verursacht habe.


Vgl. dazu den kath.net-Artikel: Papstworte an russische Jugendliche ziehen internationale Kritik nach sich (Link)


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