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Der junge Fotograf Thibaut Chourré findet in Lourdes zum inneren Frieden und zum Glauben

5. September 2023 in Jugend, 3 Lesermeinungen
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Er war zuvor depressiv gewesen und hatte Selbstmordgedanken


Lourdes (kath.net/pl) Der junge Fotograf Thibaut Chourré (27) war als Atheist im französischen Toulouse aufgewachsen. Anfang 20 erfuhr er von Jesus Christus und wurde zunächst evangelischer Christ. Das erzählte Chourré gegenüber dem katholischen TV-Kanal „Shalom World“, der von den USA aus versucht, Katholiken mit Informationen zu versorgen. Doch „ich war in diesen Jahren immer noch depressiv und hatte Selbstmordgedanken“, schildert Chourré.


Dann folgte er einer inneren Eingebung und pilgerte nach Lourdes. Dort erholte er sich vollständig von seiner Depression und fasste den Entschluss, katholisch zu werden. „Seitdem habe ich mein Leben Gott und meinem Beruf (Fotografie) gewidmet und ich liebe die Kirche wie eine Mutter“, sagte Chourré.

Inzwischen arbeitet er als katholischer Fotograf. „Sein Instagram-Profil hat rund 8.000 Follower, wo er wunderschöne Bilder von Kirchen, der eucharistischen Anbetung und dem Ordensleben teilt“, berichtet der katholische Journalist Sachin Jose in einem Beitrag über Chourré.

In den sozialen Medien schreibt Thibaut auch über seinen Glauben, berichtet die katholische Website „Aleteia“ berichtet in der polnischsprachigen Ausgabe. Außerdem teilt er „auch wunderschöne Fotos. Es gibt Fotos von Kirchen, Ordensfrauen und Priestern“, er „zeigt berührende Momente des Glaubenslebens“.


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