Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Uns gehen die Helden von der Fahne
  2. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Ungeborene Kinder im Mutterleib brauchen eine starke Lobby“
  3. Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
  4. Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
  5. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  6. Deutsche "Kirchenreform" könnte zur Spaltung der Kirche führen
  7. Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
  8. Erzbischof Koch bei DBK: „Geben wir Gott bewusst in allem, was wir tun, die Ehre?“
  9. Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
  10. Katholischer Bischof von Erfurt: Reli-Lehrer dürfen keine AfD-Mandatsträger sein
  11. Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
  12. Beten für die Synode - Offizielle Texte liegen auf Deutsch vor
  13. Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
  14. Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK
  15. Schneider in Rom bangen um rote Seide für Kardinalsgewänder

Der junge Fotograf Thibaut Chourré findet in Lourdes zum inneren Frieden und zum Glauben

5. September 2023 in Jugend, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Er war zuvor depressiv gewesen und hatte Selbstmordgedanken


Lourdes (kath.net/pl) Der junge Fotograf Thibaut Chourré (27) war als Atheist im französischen Toulouse aufgewachsen. Anfang 20 erfuhr er von Jesus Christus und wurde zunächst evangelischer Christ. Das erzählte Chourré gegenüber dem katholischen TV-Kanal „Shalom World“, der von den USA aus versucht, Katholiken mit Informationen zu versorgen. Doch „ich war in diesen Jahren immer noch depressiv und hatte Selbstmordgedanken“, schildert Chourré.


Dann folgte er einer inneren Eingebung und pilgerte nach Lourdes. Dort erholte er sich vollständig von seiner Depression und fasste den Entschluss, katholisch zu werden. „Seitdem habe ich mein Leben Gott und meinem Beruf (Fotografie) gewidmet und ich liebe die Kirche wie eine Mutter“, sagte Chourré.

Inzwischen arbeitet er als katholischer Fotograf. „Sein Instagram-Profil hat rund 8.000 Follower, wo er wunderschöne Bilder von Kirchen, der eucharistischen Anbetung und dem Ordensleben teilt“, berichtet der katholische Journalist Sachin Jose in einem Beitrag über Chourré.

In den sozialen Medien schreibt Thibaut auch über seinen Glauben, berichtet die katholische Website „Aleteia“ berichtet in der polnischsprachigen Ausgabe. Außerdem teilt er „auch wunderschöne Fotos. Es gibt Fotos von Kirchen, Ordensfrauen und Priestern“, er „zeigt berührende Momente des Glaubenslebens“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 6. September 2023 
 

Mal wieder ein Bericht zum Freuen!

Es passiert immer wieder, daß Menschen zu Gott finden und wie oft hat Maria ihren Anteil daran.

Wir können sehen, Gott ist da! Denken wir daran, wenn es um uns herum finster wird.


0
 
 Mariat 5. September 2023 

Ich freue mich für Hr. Chourrér

Es gibt in Lourdes auch seelische Heilungen; durch die Fürsprache der Gottesmutter.
Und er wurde katholisch - allumfassende Hilfe also. Dank sei dem Himmel.


3
 
 723Mac 5. September 2023 
 

solche Gnadenorte gibt es auch in Deutschland

z.B. Gnadenkapelle in Altötting
oder Münchner Herzogspitalkirche
Liste ist lang und nicht abgeschlossen


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net!
  2. Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
  3. Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
  4. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
  5. Uns gehen die Helden von der Fahne
  6. Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
  7. Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
  8. Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
  9. Missbrauchsopfer: Papst soll Glaubenspräfekt Fernandez absetzen
  10. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  11. Keinen Euro mehr für Zeitgeist-Bischöfe, die Unmoral als Moral verkaufen
  12. Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
  13. Priesterweihen in Maria Taferl
  14. Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
  15. Kopfschütteln bei Christen über "Predigtpreis" für 'Langstrecken-Luisa'

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz