Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Gender-Zwang an Salzburger ParacelsusMedizin-Uni

13. September 2023 in Österreich, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wer nicht gendert, könnte deswegen durch die Abschlussarbeit fallen.


Wien (kath.net)

Wer nicht gendert, dessen Arbeit soll an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg (PMU) nicht nur schlechter bewertet, sondern überhaupt nicht angenommen werden. Dies berichtet die Tageszeitung "Heute". Ein Studierenden berichtet gegenüber der Zeitung, dass der gesamter Studiengang seit Beginn zum Gendern nicht nur aufgefordert, sondern unter Androhung von negativen Konsequenzen dazu gezwungen werde. "Mir ist es unbegreiflich, wie an einer Universität die festgelegten Regeln der Deutschen Sprache missachtet und sanktioniert werden können", ist der Student laut der Zeitung erbost. Die PMU weigert sich laut dem Medienbericht, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 athanasius1957 14. September 2023 
 

Nicht nur PMU Salzburg

auch alle anderen österreichischen Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen verlangen diese Vergewaltigung der Deutschen Sprache und schließen jene von den Abschlußprüfungen und damit von Sponsion oder Promotion aus, welche diesen Unsinn nicht mitmachen. Dies wird aber nicht nur von den Studenten (neudeutsch STUDIERENDEN) sondern auch von allen Lehrenden (Professoren, Dozenten, Assistenten,....) verlangt.


0
 
 modernchrist 13. September 2023 
 

Ich stelle mir die gegenderten Medizin-Texte lustig vor,

wenn bei Prostata-Problematiken, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hodenkrebs usw. gegendert wird!

Aber da ja bald überall das Geschlecht nur noch ein Sprechakt ist, dann gibt es auch "Frauen" mit Hodenkrebs und "Männer" gebären Kinder und menstruieren.


2
 
 Lemaitre 13. September 2023 
 

...

Einfach klagen...


3
 
 physicus 13. September 2023 
 

Es würde mich wundern, wenn eine solche Sanktionierung vor Gericht Bestand hätte.


3
 
 Hängematte 13. September 2023 
 

Hatte diese Privat-Universität nicht schon

Schwierigkeiten mit der Akkreditierung durch die zuständigen Behörden?


3
 
 PXX 13. September 2023 
 

Eigentlich sollte man eine solche Universität schliessen, denn sie verdient diesen Namen nicht mehr und kann mit ihren Kauderwelschvorschiften auch nicht mehr Bildung vermitteln.


6
 
 lesa 13. September 2023 

Wie rückständig sind die denn?! Von solchen Dummheiten gehen Aufgeschlossene längst ab!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz