SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Maria - Causa Salutis
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
- Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
- Wenn der Papst die Kardinäle ruft
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
| 
Gender-Zwang an Salzburger ParacelsusMedizin-Uni13. September 2023 in Österreich, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wer nicht gendert, könnte deswegen durch die Abschlussarbeit fallen.
Wien (kath.net)
Wer nicht gendert, dessen Arbeit soll an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg (PMU) nicht nur schlechter bewertet, sondern überhaupt nicht angenommen werden. Dies berichtet die Tageszeitung "Heute". Ein Studierenden berichtet gegenüber der Zeitung, dass der gesamter Studiengang seit Beginn zum Gendern nicht nur aufgefordert, sondern unter Androhung von negativen Konsequenzen dazu gezwungen werde. "Mir ist es unbegreiflich, wie an einer Universität die festgelegten Regeln der Deutschen Sprache missachtet und sanktioniert werden können", ist der Student laut der Zeitung erbost. Die PMU weigert sich laut dem Medienbericht, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | athanasius1957 14. September 2023 | | | | Nicht nur PMU Salzburg auch alle anderen österreichischen Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen verlangen diese Vergewaltigung der Deutschen Sprache und schließen jene von den Abschlußprüfungen und damit von Sponsion oder Promotion aus, welche diesen Unsinn nicht mitmachen. Dies wird aber nicht nur von den Studenten (neudeutsch STUDIERENDEN) sondern auch von allen Lehrenden (Professoren, Dozenten, Assistenten,....) verlangt. |  0
| | | | | modernchrist 13. September 2023 | | | | Ich stelle mir die gegenderten Medizin-Texte lustig vor, wenn bei Prostata-Problematiken, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hodenkrebs usw. gegendert wird!
Aber da ja bald überall das Geschlecht nur noch ein Sprechakt ist, dann gibt es auch "Frauen" mit Hodenkrebs und "Männer" gebären Kinder und menstruieren. |  2
| | | | | Lemaitre 13. September 2023 | | | | ... Einfach klagen... |  3
| | | | | physicus 13. September 2023 | | | |
Es würde mich wundern, wenn eine solche Sanktionierung vor Gericht Bestand hätte. |  3
| | | | | Hängematte 13. September 2023 | | | | Hatte diese Privat-Universität nicht schon Schwierigkeiten mit der Akkreditierung durch die zuständigen Behörden? |  3
| | | | | PXX 13. September 2023 | | | |
Eigentlich sollte man eine solche Universität schliessen, denn sie verdient diesen Namen nicht mehr und kann mit ihren Kauderwelschvorschiften auch nicht mehr Bildung vermitteln. |  6
| | | | | lesa 13. September 2023 | |  |
Wie rückständig sind die denn?! Von solchen Dummheiten gehen Aufgeschlossene längst ab! |  4
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
- Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
- „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
|