SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
- Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
- Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- Wenn der Schleier sich hebt
- ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Biden verleiht Papst Franziskus die hohe Ehrung „Freiheitsmedaille mit Auszeichnung“
- Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
|
Bischof Hanke: Einsatz für das Lebensrecht aller Menschen16. September 2023 in Prolife, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Einsatz aller Menschen für das ungeborene Leben sei ein Einsatz für die Menschenrechte.
Eichstätt (kath.net/ pde)
Für den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke gehört der Einsatz für das Lebensrecht aller Menschen, auch der noch nicht geborenen, zum christlichen Engagement für die Bewahrung der Schöpfung. In einem Grußwort an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Marschs für das Leben“ in Köln und Berlin spricht er diesen Dank aus „für ihren Mut, sich öffentlich für das ungeborene Leben einzusetzen“.
Mit einem Zitat von Papst Franziskus, dass das Engagement gegen Abtreibung kein rein religiöses Anliegen sei, sondern eine Frage der Menschenrechte, möchte er ihnen auch den Rücken stärken. Hanke betont, dass zum christlichen Anliegen der Bewahrung der Schöpfung auch der Schutz des menschlichen Lebens gehöre: „Viele Menschen sorgen sich gegenwärtig um die Umwelt und unsere Lebensbedingungen, um die Zukunft der Schöpfung. Unser Einsatz für das Lebensrecht des ungeborenen menschlichen Lebens stellt für uns Christen neben dem Anliegen der Menschenrechte einen zentralen Aspekt unserer Sorge um die Schöpfung Gottes und der Ehrfurcht vor ihr dar.“ Mit dem „Marsch für das Leben“ würden die Teilnehmenden „ein nicht zu übersehendes Zeichen für das Lebensrecht aller Menschen“ setzen, so Hanke.
Der Marsch für das Leben findet am Samstag, 16. September, erstmals gleichzeitig in Berlin und in Köln statt.
Foto: Gregor Maria Hanke (C) AnikaTaiber-Groh, Pde
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | modernchrist 17. September 2023 | | | Man sollte bitte von den Märschen für das Leben sprechen, denn der nächste M ü n c h n er Marsch für alle süddeutschen Lebensrechtler und-Engagierten findet statt am Samstag, den 13. April 2024. Treffpunkt Königsplatz 13 Uhr! Wir arbeiten in diesen historischen und dramatischen Monaten der ungeheuerlichen Abtreibungs-Ampelregierungsagenda hin auf 6000 Teilnehmer! Kommen Sie in Gruppen mit dem Bayernticket! | 1
| | | ThomasR 16. September 2023 | | | wir brauchen dringedst Einsatz von allen Bischöfen im Lebensschutz und für Lebensschutz
Kluge Worte und Gebet sind schon wichtig aber bedauerlich nicht immer ausreichend.
Die Gläubigen haben kein Einfluss auf die Verteilung der Kirchensteuermitteln, selbst nicht über z.B. 5%
Es fließen jährlich Millionen EUro von Kirchensteuereinnahmen in die Kassen von BDKJ, ZdK (hier um 2,8 Mio EUR jährlich- wozu?)vom Frauenbund und vom liturgischen Institut (wo man einige sehr gut bezahlte Stellen für einige Ghostwriter geschaffen hat=> die Wahrheit wird früher oder später ans Tageslicht kommen)
dieses Geld wird im Lebensschutz/für Lebensschutz gefragt
Über Einrichtung von Frauenhäuseren für schwangere Frauen in NOt (sozial aber auch psychisch) wird das menschliche Leben ganz konkret gerettet. | 0
| | | gebsy 16. September 2023 | | | L O G I S C H E S bedarf in unserer Zeit eingehender Erklärungen.
Leider ist der dekadente Mensch unfähig, diese zu verstehen ... | 2
| | | Adamo 16. September 2023 | | | Bischof Hanke sei Dank für sein Grußwort an die Teilnehmer des "Marschs für das Leben"!
Dank auch für seine Klarstellung, dass er die Umweltschützer dazu ermahnt für das Lebensrecht der Ungeborenen Kinder einzutreten. | 3
| | | heikostir 16. September 2023 | | | Sehr schön! Vielen Dank, Bischof Hanke! | 3
| | | Chris2 16. September 2023 | | | Die Rechtschreibkorrektur nervt. Es muss natürlich "Lehre" statt "Leere" heißen. Ich habe ja nicht über den "Synodalen Weg" oder den BD"K"J geschrieben... | 2
| | | Chris2 16. September 2023 | | | Volle Zustimmung Die "unveräußerlichen' säkularen Menschenrechte basierten im Wesentlichen noch auf der Vorstellung einer gemeinsamen Würde aller Menschen, die letztlich auf der der gottgeschenkten Seele basiert. Da die Kirche auch diese wichtige Leere seit langer Zeit weitgehend vergessen hat, erodieren auch die säkularen Menschenrechte immer schneller. Daher die eingangs verwendete Vergangenheitsform... | 3
| | | mrx 16. September 2023 | | | Von den Menschenrechten ... ... her zu denken, mag der Welt Gewohnheit geworden sein. Der religiöse Katholik denkt (und fühlt!) von Gott her. Seine Geschöpfe sind Sein Ebenbild, gerade die Kleinsten. Von daher sind sie besonders geliebt. Und dies mit größter Selbstverständlichkeit - Marias Ja-Wort erinnert auch daran. | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Schleier sich hebt
- Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
- Ein Heerführer Christi
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
- Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
- ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
- Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
|