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Bischof Hanke: Einsatz für das Lebensrecht aller Menschen

16. September 2023 in Prolife, 8 Lesermeinungen
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Einsatz aller Menschen für das ungeborene Leben sei ein Einsatz für die Menschenrechte.


Eichstätt (kath.net/ pde)
Für den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke gehört der Einsatz für das Lebensrecht aller Menschen, auch der noch nicht geborenen, zum christlichen Engagement für die Bewahrung der Schöpfung. In einem Grußwort an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Marschs für das Leben“ in Köln und Berlin spricht er diesen Dank aus „für ihren Mut, sich öffentlich für das ungeborene Leben einzusetzen“.
Mit einem Zitat von Papst Franziskus, dass das Engagement gegen Abtreibung kein rein religiöses Anliegen sei, sondern eine Frage der Menschenrechte, möchte er ihnen auch den Rücken stärken. Hanke betont, dass zum christlichen Anliegen der Bewahrung der Schöpfung auch der Schutz des menschlichen Lebens gehöre: „Viele Menschen sorgen sich gegenwärtig um die Umwelt und unsere Lebensbedingungen, um die Zukunft der Schöpfung. Unser Einsatz für das Lebensrecht des ungeborenen menschlichen Lebens stellt für uns Christen neben dem Anliegen der Menschenrechte einen zentralen Aspekt unserer Sorge um die Schöpfung Gottes und der Ehrfurcht vor ihr dar.“ Mit dem „Marsch für das Leben“ würden die Teilnehmenden „ein nicht zu übersehendes Zeichen für das Lebensrecht aller Menschen“ setzen, so Hanke.
Der Marsch für das Leben findet am Samstag, 16. September, erstmals gleichzeitig in Berlin und in Köln statt.  


Foto: Gregor Maria Hanke (C) AnikaTaiber-Groh, Pde


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Lesermeinungen

 modernchrist 17. September 2023 
 

Man sollte bitte von den Märschen für das Leben

sprechen, denn der nächste M ü n c h n er Marsch für alle süddeutschen Lebensrechtler und-Engagierten findet statt am Samstag, den 13. April 2024. Treffpunkt Königsplatz 13 Uhr! Wir arbeiten in diesen historischen und dramatischen Monaten der ungeheuerlichen Abtreibungs-Ampelregierungsagenda hin auf 6000 Teilnehmer! Kommen Sie in Gruppen mit dem Bayernticket!


1
 
 ThomasR 16. September 2023 
 

wir brauchen dringedst Einsatz von allen Bischöfen im Lebensschutz

und für Lebensschutz

Kluge Worte und Gebet sind schon wichtig aber bedauerlich nicht immer ausreichend.

Die Gläubigen haben kein Einfluss auf die Verteilung der Kirchensteuermitteln, selbst nicht über z.B. 5%
Es fließen jährlich Millionen EUro von Kirchensteuereinnahmen in die Kassen von BDKJ, ZdK (hier um 2,8 Mio EUR jährlich- wozu?)vom Frauenbund und vom liturgischen Institut (wo man einige sehr gut bezahlte Stellen für einige Ghostwriter geschaffen hat=> die Wahrheit wird früher oder später ans Tageslicht kommen)
dieses Geld wird im Lebensschutz/für Lebensschutz gefragt
Über Einrichtung von Frauenhäuseren für schwangere Frauen in NOt (sozial aber auch psychisch) wird das menschliche Leben ganz konkret gerettet.


0
 
 gebsy 16. September 2023 

L O G I S C H E S

bedarf in unserer Zeit eingehender Erklärungen.
Leider ist der dekadente Mensch unfähig, diese zu verstehen ...


2
 
 Adamo 16. September 2023 
 

Bischof Hanke sei Dank für sein Grußwort

an die Teilnehmer des "Marschs für das Leben"!

Dank auch für seine Klarstellung, dass er die Umweltschützer dazu ermahnt für das Lebensrecht der Ungeborenen Kinder einzutreten.


3
 
 heikostir 16. September 2023 
 

Sehr schön! Vielen Dank, Bischof Hanke!


3
 
 Chris2 16. September 2023 
 

Die Rechtschreibkorrektur nervt.

Es muss natürlich "Lehre" statt "Leere" heißen. Ich habe ja nicht über den "Synodalen Weg" oder den BD"K"J geschrieben...


2
 
 Chris2 16. September 2023 
 

Volle Zustimmung

Die "unveräußerlichen' säkularen Menschenrechte basierten im Wesentlichen noch auf der Vorstellung einer gemeinsamen Würde aller Menschen, die letztlich auf der der gottgeschenkten Seele basiert. Da die Kirche auch diese wichtige Leere seit langer Zeit weitgehend vergessen hat, erodieren auch die säkularen Menschenrechte immer schneller. Daher die eingangs verwendete Vergangenheitsform...


3
 
 mrx 16. September 2023 
 

Von den Menschenrechten ...

... her zu denken, mag der Welt Gewohnheit geworden sein. Der religiöse Katholik denkt (und fühlt!) von Gott her. Seine Geschöpfe sind Sein Ebenbild, gerade die Kleinsten. Von daher sind sie besonders geliebt. Und dies mit größter Selbstverständlichkeit - Marias Ja-Wort erinnert auch daran.


5
 

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