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"Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen..."18. September 2023 in Kommentar, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Wer gegen das Töten kleiner Kinder auf der Straße geht, der kämpft im wahrsten Sinne gegen die Mächte der Unterwelt. Der BDKJ und eine Foto-Provokation mit Bischof Voderholzer beweisen dies" - Ein Kommentar von Roland Noé
Köln-Berlin (kath.net)
Wer gegen das Töten kleiner Kinder im Mutterleib sich engagiert, der kämpft im wahrsten Sinne auch gegen die Mächte der Unterwelt. Denn der Teufel – ja, den gibt es - braucht Menschenopfer und liebt es ganz besonders, wenn unschuldige kleine Kinder umgebracht werden. In den 90er Jahren war ich bei einem großen Pro-Life-Kongress in Holland. Dort sind sie schon einen Schritt weiter, neben der massenweisen Tötung ungeborener Kinder gibt es dort auch die massenhafte Tötung älterer Menschen. Was ich noch heute in Erinnerung habe: Es gab dort beim Kongresszentrum eine gewaltige Gegendemo, mit dabei waren Satanisten, ganz klar erkennbar. Seit dem weiß ich, gegen was wir hier kämpfen. Auch bei den vielen Pro-Life-Veranstaltungen / Pro-Life-Märschen mit „Jugend für das Leben“ passierten viele Dinge, die ganz klar zeigten, gegen welche Macht man hier auch kämpft. Darum müssen Pro-Life-Aktivisten sich auch schützen, durch Gebet, um gegen die Mächte der Finsternis anzukämpfen.
Die jüngsten beiden Märsche für das Leben in Köln und Berlin zeigten auch, wer sich in die Dienste der Finsternis stellt. Einerseits Linke und Linksextreme, die ernsthaft und verzweifelt versuchen, Menschen, die sich für das Recht auf Leben engagieren, in ein rechtes Eck zu stellen. Die Strategie ist simpel und so verlogen gleich.
In der "Kölner Rundschau" verteidigte übrigens Michael Fuchs das Recht auf Demonstrationsfreiheit für Lebensschützer und berichtet von der aufgeheizten Stimmung der linken Gegendemonstranten. „Haut ab aus Köln“ war noch eine der freundlicheren Formulierungen, die ihnen entgegenschallten. Wer Gewalt gegen Kinder verteidigt, scheut offensichtlich auch vor Gewalt gegen andere nicht zurück. Wo die Polizei keine Präsenz zeigte, kam es laut der "Kölner Rundschau" auch zu Diebstählen und Tätlichkeiten gegenüber Menschen, die gegen Abtreibung und Sterbehilfe sind.
Doch zurück zur Geschichte: Wer etwas geschichtliche Ahnung hat, weiß, dass die Nazis 1939 mit Einführung der sogenannten Rassenhygiene-Gesetze ein Todesurteil für Hunderttausende psychisch kranke und behinderte Menschen erlassen hatten. Die sogenannte „Euthanasie“. Auch heute geht es wieder um ein ähnliches Thema. JA, und auch heute gibt es Gesetze, die es ermöglichen, dass eben Menschen nur bei Verdacht (!) auf Behinderung bis zum Tag vor der Geburt umgebracht werden dürfen, z.B. in Österreich. Übrigens hatte das bei uns in Österreich auch eine ÖVP-FPÖ-Regierung unter Kurz/Strache das nicht beseitigt. Gegen das gehen Freunde des Lebens auf die Straße. BDKJler, Linksextreme und „Queer-Priester“ haben dagegen etwas und versuchen Menschen, die sich gegen das Zerstückeln kleiner Kinder im Mutterleib und gegen das Ermorden älterer Menschen engagieren, zu diffamieren. Wie verblendet muss man sein? Die Hölle jubelt über solche verirrten Zeitgenossen.
Bischöfe oder Promis, die sich an den Märschen für das Leben beteiligen, müssen besonders aufpassen. Denn Linksextreme wissen ganz genau, wie sie diese attackieren müssen. Das ist dieses Mal Bischof Voderholzer passiert, dem man mit einem Foto beim Marsch in Berlin mit einem Rechtsextremen in Verbindung bringen möchte. Ob es ein wirklicher Rechtsextremer auf dem Foto war oder eine „false flag“-Aktion der Linken, wird sich vielleicht noch herausstellen. Klar ist, dass bei einem Marsch mit tausenden Teilnehmern ein Bischof nie verhindern wird können, dass dahinter, daneben mal für einige Sekunden irgendein Irrer von rechts oder links gehen wird und gewisse Pseudo-Fotografen der Linken genau auf das warten oder diese sogar arrangieren. Auch bei unseren Pro-Life-Märschen in Österreich gab es schon ähnliche Vorfälle und auch „false flag“-Aktionen. Details verrate ich hier nicht, um Niemand auf Ideen zu bringen. Dagegen schützen kann man sich niemals zu 100 %, man muss nur wissen, dass solche Extremisten zu allem fähig sind und auch gewaltbereit sind, wenn es darum geht, die Wahrheit zu verzerren und mit Füßen treten möchten. Denn man möchte das Töten unschuldiger, kleiner Kinder aufrechtzuerhalten, um jeden Preis. „Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs“, heißt es im Epheserbrief im Kapitel 6. „Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.“
P.S. Bedanken wir uns bei Bischof Voderholzer und anderen, wenigen Bischöfen, die für das Recht auf Leben auf die Straße gehen. Das sind die wirklichen Helden in Deutschland, ähnlich wie ein Bischof Clemens August Graf von Galen (Münster), der seinerzeit drei berühmte Predigten gegen die totalitäre Herrschaft der Nazis hielt.
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Lesermeinungen | chorbisch 19. September 2023 | | | @ Holger R Ich bin kein Fachmann für Bildinterpretation und heute ist ja leider vieles möglich. Aber wenn das Foto eine Fälschung ist, warum hat das das Bistum in seiner Stellungnahme nicht geschrieben?
Man hat doch vielmehr darauf hingewiesen, dass die zwei nicht zu den Begleitern des Bischofs gehörten, sondern sich geradezu aufgedrängt hätten.
Natürlich hätte die Fälschungsaussage bei den üblichen Medien nur Hohn und Spott ausgelöst, aber das sollte doch kein Grund sein, die Wahrheit zu verschweigen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass der junge Mann sich und seine Begleiterin, deren Hand er hält, durch den Fotografen bedrängt und belästigt gefühlt hat und diese dumme Geste lediglich eine provokative Reaktion war, und er in dem Augenblick gar nicht daran dachte, dass der Bischof "mit aufs Bild kommen" würde, der in dem Moment nicht in seinem Blickwinkel war. | 0
| | | Holger R 19. September 2023 | | | Das Bild mit Bischof Voderholzer ist wahrscheinlich eine Fälschung Dass es sich bei dem Bild um eine bewusste Provokation handelt um den Marsch für das Leben im Allgemeinen und die Teilnahme von Bischof Voderholzer im besonderen zu dikreditieren ist sicher unstrittig. Nach meinem Eindruck ist es aber auch eine Fälschung, die beiden Figuren sind in das Bild hineingebastelt worden.
Die Tonwerte der beiden Figuren (Kontrast) passen nicht zum restlichen Bild. Der Herr mit der Geste hat um den Kopf einen komischen Nimbus, sein Blick passt auch von der Richtung nicht zu der Bewegung in der Menge. Ich kann mich irren, meine Gefühl sagt mir aber dass es so ist. Alles andere wäre ein zu großer Zufall. Natürlich könnte das auch bewusst inszeniert sein. Und wem nutzt es? | 1
| | | lesa 18. September 2023 | | | Maria zertritt der Schlange den Kopf und schenkt die Gnade @physicus: Vielen Dank für diesen wunderbaren Bericht! Oh, ist das eine schöne Ermutigung zum Weiterbeten in diesem Anliegen. Gott kann aus Saulus auch in unseren Tagen Paulus machen, wenn wir beten. @adamo: Bei mir rennen Sie da offene Türen ein. Die Mutter Gottes, Unsere Liebe Frau von Fatima (Fortsetzumg in Medjugorje, wo sie gerade in den letzten zwei Jahren inständig und dringlich um unser Gebet bittet) ist die Siegerin in allen Schlachten. Sie bringt die Gnade in die Seelen und verjagt den Teufel. Einfach tun, worum Maria bittet: den Rosenkranz beten. Sie ist auch die Überwinderin der Häresien (siehe auch der emp gerade in diesen Tagenfehlenswerte Artikel von Michael Fiedrovicz "Maria Überwinderin aller Häresien – Maria und die Liturgie in der überlieferten Form". | 3
| | | Adamo 18. September 2023 | | | @lesa, In Fatima hat die "Unbefleckte Empfängnis" - unsere Jungfrau Maria, uns doch das Gegenmittel ans Herz gelegt. Betet den Rosenkranz er ist das mächtigste Gebet gegen die bösen Machenschaften des Satans!
Hauptakteur in Köln war der linksradikal unterwanderte BDKJ, den die DBK auch noch finanziell unterstützt!
Jetzt ist es an der Zeit, dass die kath.Christen massiven Widerstand gegen die DBK aufbauen, dass dieses teuflische Ärgernis der BDKJ-Finanzierung sofort beendet wird! | 4
| | | Johannes14,6 18. September 2023 | | | @Physikus Die Dokumentation auf KTV vom Kölner Marsch für das Leben, Dr. Claudia Kaminski zu sehen unter:
https://m.youtube.com/watch?v=9tzqYLsaEng 29 min
Besondere Beachtung verdient die Stellungnahme eines Juristen und erfahrenen Lebensrechtlers, Min23
Auch das Interview mit Mona Schwaderlapp, Mitbegründerin der Kölner Veranstaltung, ist sehenswert, anrührend und ermutigend.
https://youtu.be/GLAGHUdkNRU?si=Pvx8dEnvl_Pn2SMY 21 min
Prof. Cullen hat eine wunderbare Rede gehalten: "Für das Leben immer, für das Töten nimmer..Das Ziel der Interaktion Arzt - Patient darf niemals der Tod sein.. Die Gewissensfreiheit des Arztes- auch in der Ausbildung- darf nicht angetastet werden, auch nicht indirekt etwa über Folgen für die Kliniken ( Bsp Greifswald)
Als Teilnehmer und Augenzeuge in Köln bin ich entsetzt über eine völlig entstellende, tendenziös- verunglimpfende Berichterstattung (Bild, Kölner Stadtanzeiger). | 5
| | | golden 18. September 2023 | | | Die Realität: Gut(Leben föerdernd) gegen Böse(Tod unterstützen). Die Gebote Gottes weisen uns den Weg zum Leben.Trotz aller menschlichen Sünden werden die Gläubigen immer zurück gebracht vom Hl. Geist geleitet.Epheser 6,10-20 schildert, dass bösgeistige Inspirationen hinter manchen Ideen stecken.Beschützt sein, bzw. abwehren können wir diese nur aus Glauben/aus der Kraft, die Gott verleiht. | 3
| | | physicus 18. September 2023 | | | @lesa Befreiungsgebete Ein sehr gutes Stichwort! Auf K-TV gibt es ein "Marsch für das Leben - Spezial" (z.B. heute um 14 Uhr), darin auch ein Bericht einer jungen Dame, die 2018/2019 noch auf der Gegenseite hasserfüllte Parolen brüllte. Sie hat sich bekehrt - wohl auch durch die Gebete anderer - ist nun froh katholisch und zum ersten Mal auf der Seite des Lebensschutzes dabei. Beeindruckend! | 2
| | | lesa 18. September 2023 | | | Dem Auge Gottes entgeht nichts. Im Buch des Lebens wird alles verzeichnet. @Prudentia: Die Augen des Herrn sind heller als die Sonne und sie durchleuchten das All. "Das Auge des Herrn ruht auf allen, die IHN fürchten und ehren." (Psalm). ER sieht alles. ER sieht den treuen und mutigen Einsatz für SEINE KLEINSTEN, SCHUTZLOSESTEN. Und ER wird ihn belohnen. Wie lächerlich nehmen sich die ohnmächtigen Manipulatiönchen irgendwelcher "Kameraleute" und friedloser Störenfriede aus. Sie brauchen Befreiungsgebete. | 6
| | | Prudentia 18. September 2023 | | | Dank sei Gott Der diesjährige Marsch für das Leben war ein voller Erfolg der großen christlichen Familie. Die spärlichen trillernden Antis, immer wieder eingepeitscht von ihren Antreibern, waren Gott Dank, weniger aggressiv. Obszöne Parolen und Zeichen mußten wir unseren mitgehenden Kindern als Verwirrung erklären; man hörte Gebete .in mehreren Sprachen . Weihbischof Heinrich gab uns seinen Segen .wir fühlten uns von Christus und Maria beschützt. Wir sind nicht allein.Befremdlich ist die Aktion, Bischof Voderholzer mit einem Foto zu diskreditieren. Erst recht auf katholisch.de diese insignifikante Sache breitzuschreiben. Ebenso die Bereitschaft der Reporter, sich wie Schmeißfliegen um die wenigen Antis zu scharen, und die zu filmen. Auf meine Bitte hin, die Tausenden friedlich Demonstrierenden zu filmen, richteten sie die Kamera auch auf uns-sie war jedoch ausgeschaltet...Schade. Aber auch ihr Gewissen wird sich regen, früher oder später.Beten wir, daß es früher sei. | 5
| | | Herbstlicht 18. September 2023 | | |
Roland Noé möchte ich herzlich danken für seinen treffenden Kommentar.
Wie kann es sein, dass menschliches Leben ohne große Probleme zerstört werden kann, ob durch Abtreibung oder Euthanasie?
Gott hat jeden Menschen ins Leben gerufen.
ER ist es, der Leben schenkt! | 5
| | | SalvatoreMio 18. September 2023 | | | Abtreibung, Euthanasie, Förderung homosexueller Lebeweise Danke für diesen Bericht! Es gibt, wie schon der Bericht über den Herrn Warren Buffett und seine unheilvollen Spendenströme offenbart, riesige, diabolische Netzwerke, in der auch viele kleine Bürger eingewoben sind. - Außerdem konnte ich gerade lesen, dass der "abgedankte" Erzbischof Aupetit nicht überall gern gesehen war, denn er setzte sich ein gegen Abtreibung und für Familie. | 6
| | | lesa 18. September 2023 | | | Der Rosenkranz hält die Mächte des Bösen in Schach Der heilige Maximilian Kolbe bestärkt uns im Vertrauen auf Maria: „Die modernen Zeiten werden vom Satan dominiert werden und werden es noch mehr in Zukunft sein. Der Kampf gegen die Hölle kann von Menschen nicht geführt werde, auch nicht von den intelligentesten. Nur die Unbefleckte Jungfrau Maria hat von Gott die Verheißung des Sieges über die Dämonen erhalten.“
Kämpfen müssen wir natürlich. Den Kampf aber FÜHREN, das muss die Immakulata mit ihren Heerscharen, vor allem Sankt Michael. | 8
| | | Chris2 18. September 2023 | | | Exakt so ist es. Sehr präzise beschrieben. Danke! Geschichte wiederholt sich eben doch, nur eben etwas anders und bisweilen auch mit (vermeintlich) anderem Vorzeichen. Doch es sei daran erinnert, dass sich die Nationalsozialisten gegenseitig Parteigenossen nannten und Vierjahrespläne aufstellten. Kommt das einem nicht irgendwie bekannt vor? | 5
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