Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. ‚Und die Verwirrung regiert’
  5. Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
  6. Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
  7. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  8. Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
  9. US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
  10. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  11. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  12. Da war doch was…
  13. Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
  14. Beten heute – aber wie?
  15. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung

Vatikan veröffentlicht doch "Papst-Zweifel-Antworten"

3. Oktober 2023 in Aktuelles, 40 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Überraschung - Franziskus veröffentlicht doch "Dubia"-Antworten - Bei der Frage nach einem möglichen Frauenpriestertum in der Zukunft bleibt der Papst schwammig - Auch Segnung Homosexueller für Franziskus vorstellbar


Vatikanstadt  (kath.net/KAP/red) Der Vatikan hat Antworten von Papst Franziskus an fünf Kardinäle veröffentlicht, die ihn zu einer Klärung zentraler Fragen des katholischen Glaubens aufgefordert hatten. Die vatikanische Glaubensbehörde publizierte am Montagabend die auf den 11. Juli datierte Rückmeldung des Papstes auf die ihm von der Gruppe aus emeritierten Kurienkardinälen und früheren Diözesanbischöfen in Form einer "Dubia"-Anfrage (lateinisch für "Zweifel") gestellten fünf Fragen. In seiner Antwort weist der Papst die Zweifel der fünf Kardinäle ab.

Es geht um die Auslegung der göttlichen Offenbarung, die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, Synodalität als konstitutive Dimension der Kirche, die Priesterweihe von Frauen und die Reue als notwendige Voraussetzung für die sakramentale Absolution. Statt in einem bei einer "Dubia"-Anfrage üblichen "Ja-oder-Nein"-Format formulierte Franziskus die Antworten aus - obwohl er es nicht immer für klug halte, direkt an ihn gerichtete Fragen zu beantworten, wie es in der Einleitung des Papstschreibens heißt.

Wegen der zeitlichen Nähe zur Weltsynode habe er es in diesem Fall aber für angebracht gehalten. Die Verfasser der Fragen sind die Kardinäle Walter Brandmüller (94) aus Deutschland, Raymond Burke (75) aus den USA, Juan Sandoval (90) aus Mexiko, Robert Sarah (78) aus Guinea sowie der frühere Bischof von Hongkong, Joseph Zen (91). Die am Mittwoch in Rom startende Synodenversammlung ist ein Thema der fünf Kardinäle.


Ihre Befürchtung ist, dass die Bischofssynode im Vatikan eine Autorität ausüben könne, die eigentlich dem Papst oder dem gesamten Bischofskollegium vorbehalten sei. Bei der Synode zur Synodalität sind erstmals auch Nicht-Bischöfe mit Stimmrecht zugelassen. Papst Franziskus verweist die Kardinäle an ihre eigene Anfrage. Sie drückten damit ihr Bedürfnis aus, sich zu beteiligen, ihre Meinung frei zu äußern und mitzuarbeiten, und verlangten damit eine Form von Synodalität bei der Ausübung des päpstlichen, seines Amtes.

Nicht nur die Hierarchie, sondern das ganze "Volk Gottes" sollte an der Mission der Kirche teilnehmen, erneuert er sein häufig angeführtes Anliegen. Die Sorge der fünf Kardinäle hinsichtlich der Neuinterpretation des Wortes Gottes räumte Franziskus in seiner Antwort auf die "Dubia" ebenfalls aus und verweist auf die notwendige Auslegung der Heiligen Schrift im jeweiligen kulturellen und historischen Kontext.

Dazu nennt er etwa Texte zu Sklaverei oder Frauen als Beispiele. Kulturelle Veränderungen würden das Wort Gottes nicht ändern, böten jedoch die Möglichkeit, es noch deutlicher zu machen. Dies sei im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder geschehen.

Keine offizielle Regelungen für Segnungen

Segnungen homosexueller Partnerschaften lehnt der Papst nicht gänzlich ab, er appelliert an Feingefühl und Klugheit in der Seelsorge. Wer um einen Segen bitte, drücke damit eine Bitte um Hilfe von Gott aus, eine Bitte um eine bessere Lebensweise, ein Vertrauen in einen Vater, der helfen könne, besser zu leben, so Franziskus. "Dubia"-Anfrage Möglichkeiten solcher Segnungen durch Diözesen oder Bischofskonferenzen lehnt der Papst aber ab. Ebenso wie eine Gleichsetzung homosexueller Partnerschaften mit der katholischen Auffassung einer Ehe. Diese Bezeichnung sei nur vorgesehen für eine Verbindung von Mann und Frau, die von Natur aus für die Zeugung von Kindern offen sei.

Bei der Frage nach einem möglichen Frauenpriestertum in der Zukunft bleibt der Papst schwammig. Franziskus betonte das gemeinsame Priestertum der Gläubigen und das Amtspriestertum als gleichwertig, spricht sich also nicht für ein Frauenpriestertum aus. Zugleich stellte er die Endgültigkeit der Absage zu dem Thema durch Papst Johannes Paul II. (1978-2005) infrage. 1994 hatte der aus Polen stammende Papst im Lehrschreiben "Ordinatio sacerdotalis" erklärt, dass die katholische Kirche keinerlei Vollmacht habe, Frauen die Priesterweihe zu spenden. Wie verbindlich diese Aussage sei, könne Gegenstand einer Untersuchung sein, schreibt Franziskus nun und verweist auf die Anglikaner. Bei der Glaubensgemeinschaft sind seit 1992 Frauen zum Priesteramt zugelassen.

Bei einer ebenfalls gestellten Frage nach der Reue als notwendige Bedingung für den Sündenerlass verweist Franziskus die Kardinäle an die seelsorgerischen Pflichten von Priestern. Natürlich sei Reue notwendig, aber es gebe viele Möglichkeiten, diese auszudrücken. "Wir sind nicht die Herren, sondern demütige Verwalter der Sakramente, die die Gläubigen nähren."

"Dubia"-Anfrage selbst bekanntgegeben

Die fünf Kardinäle hatten ihre "Dubia"-Anfrage am Montag selbst u.a. über die Website von Kardinal Burke bekannt gemacht. Dazu teilten sie mit, dass sie ihre Fragen am 10. Juli 2023 eingereicht hätten und ihnen der Papst einen Tag später schriftlich geantwortet habe - allerdings nicht wie bei einer "Dubia"-Anfrage üblich im "Ja-oder-Nein"-Format. Daher hätten sie ihr Schreiben umformuliert und am 21. August noch einmal eingereicht. Darauf hätten sie bislang keine Antwort erhalten. Die Antworten des Papstes auf das Juli-Schreiben waren am Montag zunächst nicht bekannt gewesen.

Erst einige Stunden nach der Mitteilung der Kardinäle waren sie u.a. über die Website der Glaubenskongregation verfügbar. Glaubenspräfekt Kardinal Fernandez, hatte dem veröffentlichten Dokument zufolge den Papst darum gebeten, einige Absätze seiner Antworten zitieren zu dürfen. Dieser Anfrage gab das katholische Kirchenoberhaupt am 25. September statt. (Arbeitsübersetzung auf Deutsch: https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-10/papst-franziskus-dubia-zweifel-kardinaele-antworten-synode.html)

 

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Eselchen 8. Oktober 2023 
 

Der Hl. Vater hat absolut nichts gegen die Lehre geäußert. Genau lesen!

Wer um einen Segen bittet, den kann man nicht ungehört abweisen! Gleichzeitig ist von seelsorgerischer Klugheit die Rede. Der geistlich hat diesen Rat zu erwägen! Seine Haltung, gibt ihm nach wie vor Gewicht in den Streitpunkten dieser Zeit. Schwierig wird es erst dann, wenn nicht mehr gesprochen wird. Als ernstzunehmender Gesprächspartner in allen Teilen der Gesellschaft, bleibt er ein Gewinn für alle die das Evangelium ernst nehmen. Und immer daran denken: "Deshalb verhaltet euch vorsichtig und klug wie die Schlangen, die immer auf der Hut sind. Gleichzeitig sollt ihr offen und ohne Hinterlist sein, wie Tauben". Ich kaufe dem Hl. Vater ab, dass er sehr wohl beides ist.


0
 
 Richelius 5. Oktober 2023 
 

Manchmal bringt mich dieser Papst zur Verzweiflung. Für Theologen, die einigermaßen einordnen können, was er will, kann das Schreiben vielleicht gerade noch durchgehen; es aber dann für jedermann zu verlffentlichen?
Wenn wir uns einmal das anschauen, was er zum Frauenpriestertum schreibt. Zuerst bekräftigt er die überlieferte Lehre. Seine Formulierung bedeutet nichts anderes, als daß er sie für „de fide“ hält. Dann macht er einen Gedankensprung und erzählt etwas von Forschung und den Anglikanern. Das betrifft die Professoren; vielleicht noch die Glaubenskongregation; sonst niemanden.


3
 
 Fischlein 4. Oktober 2023 
 

@Aquilinus

Die Regelungen für die Papstwahl sind nur ein kirchliches Gesetz, das in keinem Punkt die Aussagen der Bibel in Frage stellt.


0
 
 Joachim Heimerl 4. Oktober 2023 
 

Salvatore Mio, ich mag Ihre Leserbriefe, das möchte ich einfach mal sagen! Danke Ihnen!

Und: Mir geht es wie Ihnen! Ich schäme mich auch für den Papst, die meisten Kardinäle, viele Bischöfe und die Kirche insgesamt. Um es wienerisch zu sagen (meine Familie lebt seit 400 Jahren in Wien) : Es ist zum Speiben! Pardon!


2
 
 Aquilinus 4. Oktober 2023 
 

@Passero

In seiner Konstitution "Universi Dominici Gregis" (siehe Link) hat Papst Johannes Paul II. ganz am Schluss geschrieben:
"Gleichermaßen setze ich, wie oben festgelegt, alle Konstitutionen und Bestimmungen, die von den Päpsten diesbezüglich erlassen worden sind, außer Kraft, und erkläre gleichzeitig alles für wertlos, was von irgendjemand und mit welcher Autorität auch immer, bewusst oder unbewusst gegen diese Konstitution unternommen werden sollte."
Somit sind alle früheren Verordnungen zur Papstwahl hiermit aufgehoben worden.

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_22021996_universi-dominici-gregis.html


1
 
 Johannes14,6 4. Oktober 2023 
 

Kard. BURKE warnt vor politischer, menschlicher Agenda bei der Synode

Bei einer Veranstaltung von "La Nuova Bussola Quotidiana" unter dem Titel “Das Synodale Babel”
am Vorabend der Synode zur Synodalität stellte Kardinal Raymond Burke fest, dass die Synode auf Argumenten aufgebaut sei, die „auffallend und schwerwiegend“ vom katholischen Glauben abweichen, und er reagierte auch auf die Kritik an seiner jüngsten Dubia...

„Der Heilige Geist wird aus Sicht der Synode sehr oft angerufen … aber es gibt kein einziges Wort über den Gehorsam aufgrund der Inspirationen des Heiligen Geistes, die immer mit der Wahrheit der immerwährenden Lehre und der Güte der immerwährenden Lehre übereinstimmen.“..

„Es ist leider sehr klar, dass die Anrufung des Heiligen Geistes auf Seiten einiger dazu dient, eine Agenda voranzutreiben, die eher politischer und menschlicher als kirchlicher und göttlicher Natur ist“, warnte Burke. Seine Rede (ital.):

https://lanuovabq.it/it/burke-la-sinodalita-contraddice-la-vera-identita-della-chiesa

www.lifesitenews.com/news/cardinal-burke-responds-to-dubia-criticism-warns-synod-aims-to-change-churchs-structure/?


5
 
 SalvatoreMio 4. Oktober 2023 
 

Selbstüberschätzung

Lieber@Hilfsbuchhalter, und zur Ergänzung: Hochmut kommt vor dem Fall".


5
 
 Tante Ottilie 4. Oktober 2023 
 

Zur Situationsethik und deren bisherigen kirchl. Ablehnung

Die Situationsethik ist innerhalb der Christlichen Ethik ein Ansatz, welcher versucht, das sittliche Verhalten nicht durch höchste Normen und Werte zu begründen, sondern allein orientiert an den Lebenssituationen und Gegebenheiten (Umwelt) des Einzelnen.

Jeder mündige Handelnde schaffe sich somit bei jeder Handlung die hierfür passende Norm selbst. Damit droht aber eine Form des Subjektivismus bzw. moralischen Relativismus.

Das katholische Lehramt nahm schon seit Ansprachen Pius’ XII. 1952 eine ablehnende Haltung zu der „neuen Moral“ ein, dabei ging es um die Gefahr des Laxismus in der Ehe- und Sexualmoral. Der Begriff „neue Moral“, womit eine situative und existentielle Ethik gemeint ist, wurde von der Congregatio sancti officii am 2. Februar 1956 erstmals gebraucht. Die römisch-katholische Kirche hat die Situationsethik 1993 verworfen (Enzyklika "Veritatis splendor").


6
 
 JP2B16 3. Oktober 2023 
 

Zwei Gedanken zum "Ghostwriter" und seinen allzu durchsichtigen Absichten ...

1.
"Wer [als Homosexueller] um einen Segen bitte, drücke damit eine Bitte um Hilfe von Gott aus, eine Bitte um eine bessere Lebensweise, ein Vertrauen in einen Vater, der helfen könne, besser zu leben", so Franziskus (bzw. der Verfasser). Das ist listige Täuschung, denn der Verfasser bemüht allein die Emotion, nämlich weckt Mitgefühl, und schließt damit von vornherein aus, dass die um Segnung bittende Person auch provozieren könnte, eine listige Absicht verfolgt.

2.
Wenn der neue Glaubenspräfekt (häretisch) zu lehren meint, dass heute allein der Papst, also Franziskus, das Charisma besitzt, Offenbarungen Gottes kraft des Hl. Geistes zu empfangen, so möge man Kardinal Fernández die Frage stellen, warum Johannes Paul II. dieses Charisma ausgerechnet nicht besaß, als er 1994 feststellte, dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden.


7
 
 Hilfsbuchhalter 3. Oktober 2023 

Papst Franziskus überschätzt sich.


4
 
 lesa 3. Oktober 2023 

"Macht gerade Bahnen mit euren Füßen. Meidet die gewundenen Pfade, auf denen der Teufel euch heimsuc

Lieber@Zeitzeuge: Ja, der Verfasser muss der neue Glaubenspräfekt sein. Denn das Schreiben vom Februar 2021, das veröffentlicht wurde, als noch Eb. Ladaria die Glaubenskongregation leitete, war thelogisch sauber, differenziert und klar am Wort Gottes oriert, eine wirklich gute Erklärung der Anweisung Gottes, und der Papst war damit ausdrücklich einverstanden. Nun ist daraus diese wackeliege "Situations-angelegnheit" geworden, und der Papst scheint verunsichert.
"Macht gerade Bahnen mit euren Füßen und seht zu, dass das was lahm ist, sich nicht noch ausrenke!" (vgl Heb)


4
 
 Passero 3. Oktober 2023 
 

Dubios!

Es drängt sich leider immer mehr die Frage auf, ob Kardinal Jorge Bergoglio schon vor dem letzte Konklave irrige Glaubens- und Moralvorstellungen vertrat. Dann müsste man, so gewagt es scheinen mag, auf eine Bulle von Paul IV. zu sprechen kommen:

Papst Paul IV. lebte in der beständigen Angst, es könne einmal ein Mann mit zweifelhaftem Glauben auf den päpstlichen Stuhl gewählt werden, und erließ daher die Bulle Cum ex apostolatus officio, nach der eine solche Wahl von vorneherein ungültig sein sollte.


3
 
 PXX 3. Oktober 2023 
 

Katholisch?

Oft frage ich mich wirklich: ist das was P. Franziskus tut und verkündet noch katholisch?
Liebt er wirklich seine Kirche?
Er missachtet doch alles was heilig und unabänderlich sein sollte
Sei es das Glaubensgut , die Liturgie oder die Tradition.
Hoffen wir doch einfach, dass der Heilige Geist seine fragwürdigen Pläne gründlich vereitelt und die Bischöfe und Kardinäle wieder auf den Weg der wahren Lehre zurückführt!


6
 
 AlbMag 3. Oktober 2023 
 

Vielleicht solten wir alle bei den Jesuiten in die Rhetorikschule (Jesuitenrhetorik)?

@Toblerone: Seit ich im Theologischen Wörterbuch von Karl Rahner (SJ) et al. gelesen habe, richte ich meine Erkenntniskraft immer auch in Richtung eines möglichen Sophismus aus. Beim Relativismus und Feminismus komme ich bei den meisten Argumentationen schon relativ locker auf die Schliche. Aber beim Sophismus ist das nicht so leicht. Als Sophismus (lateinisch) oder Sophisma (altgriechisch) bezeichnet man alltagssprachlich und in der Rhetorik einen Scheinbeweis, einen mit Absicht herbeigeführten Fehlschluss. Im Alltag wird vielfach auch von «Philosophie» gesprochen. Aber unter Philosophie (siehe Schlagwort «Philosophie») wird, wie der Begriff wörtlich übersetzt wird, die Liebe zur Weisheit verstanden. Sophismus hingegen hat nichts mit Liebe zur Weisheit gemeinsam. ... Passen Sie auf?

www.ifit.li/?tag=sophismus


3
 
 naiverkatholik 3. Oktober 2023 
 

Wenn Papst oder ein Bischof an schon entschiedenen Glaubenslehren zweifeln,

wenn sie schwanken, wenn sie "Untersuchungen" fordern, dann ist das - siehe Zweifel des Petrus an Gemeinschaft mit unbeschnittenen Heidenchristen - erstens nichts Neues. Und zweitens gilt weiterhin bis auf Weiteres die bis dahin gültige Lehre. Und drittens wird die nach den "Untersuchungen" auch so bestätigt werden.


2
 
 Alecos 3. Oktober 2023 
 

Alle Lehren, die von den Päpsten und der Kirche vor Franziskus gelehrt wurden, sind hinfällig und bedeutungslos. Dies ist der Zustand der Franziskus-Kirche. Nur Bergoglios Aussagen sind bindend und werden wie das Wort Gottes behandelt.


4
 
 Alecos 3. Oktober 2023 
 

@Vox coelestis

"Es wäre schön, wenn der Papst Franziskus endlich zu einem einzigen Punkt in Bezug auf die Tradition oder seine Vorgänger eine klare Antwort geben könnte."

Warum sollte er das tun? Er hat mehrfach und regelmäßig gezeigt u. bewiesen, dass er die katholische Tradition und treue Katholiken absolut nicht ausstehen kann und er ihnen sehr feindlich gesinnt ist. Wie oft soll man das noch wiederholen? Franziskus will eine andere Kirche. Er plant, die Kirche von innen auszuhöhlen, unter Beibehaltung der katholischen Fassade. Es ist wirklich erschreckend, dass viele treue Katholiken die Lehre am amtierenden Papst anpassen und zur Tagesordnung übergehen werden. Wenn der Papst die Segnung und Akzeptanz von Homo-Ehen und gelebter Homosexualität/Sünde wünscht, dann ist es halt so. Viele Katholiken werden ihm einfach folgen und sich der LGBT+Sekte völlig unterwerfen.


5
 
 Stephaninus 3. Oktober 2023 
 

Erleben wir vielleicht die letzten Tage?

Erleben wir vielleicht die letzten Tage der katholischen Einheit? Wird sich die Kirche in eine quasi grossanglikanische Kirche verwandeln, in der so ziemlich alles und jedes möglich und unmöglich sein wir? Wie heisst es so treffend: Steht etwas erst auf der schiefen Ebene, kommt alles ins Rutschen.


8
 
 Zeitzeuge 3. Oktober 2023 
 

Ich befürchte leider ganz andere Fußnoten; allerdings kann niemand auch nicht

mit lehrabweichenden Fußnoten die verbindliche
katholische Glaubens- und Morallehre, die im
Naturrecht, der Hl. Schrift und der ständigen
Lehrverkündigung der hl. kath. Kirche begründet
ist, rechtmäßig gültig "verwässern", was de facto
einer Aufhebung gleich käme und eine Verfälschung
der Offenbarung GOTTES darstellen würde; der
Trick mit der unkath. "Situationsethik" ist für
glaubensfeste Katholiken leicht zu durchschauen,
vgl. hierzu z.B. die div. Dubia oder die
"correctio filialis"!


4
 
 CusanusG 3. Oktober 2023 
 

PF wird es schwer haben irgendjemanden

... am Ende der Synode zufrieden zu stellen.

Eine neue Fußnote wird die Gay-Community nicht zufriedenstellen. MEhr wird er nicht leisten können, ohne seine eigene Position (selbst aus der SChwammigen AW auf die erste Dubia) nicht vollkommen lächerlich zu machen.

Wenn Bischöfe und Diözesen Segensfeiern nicht organisieren oder anordnen können, dann sollte das gleiche auch für Priester und Gemeinden gelten. Eine unter der HAnd-Segnung werden die Gay-Lobbyisten aber nicht akzeptieren. Sie wollen ja keinen Segen, sondern Aufemerksamkeit und ein Äquivalent zur Hochzeit in der Kirche.

Beim Frauenpriestertum wird PF sich noch schwerer tun. Er hat keine Untersuchung zur HAnd, die ihm ein Alibi für eine Zulassung liefern könnte. Zudem liegt ihm das Frauenpreistertum eh nicht am Herzen.

Es wird Fußnoten geben, die die Wut der progressiven Kräfte verstärken werden. Chaos wird das Ergebnis sein. Offensichtlich ist der Hl. GEist gewillt, dieses Pontifikat als unfähig erscheinen zu lassen.


6
 
 Katholikheute 3. Oktober 2023 
 

In Zukunft soll es möglich werden,

ein bisschen schwanger und ein bisschen katholisch zu sein?


4
 
 SalvatoreMio 3. Oktober 2023 
 

Ich schäme mich nur noch ...

Momentan empfinde ich nur noch Scham angesichts einer solchen Kirchenführung. Von "Führung" kann längst keine Rede mehr sein.- Jedes Auto, das Slalom fährt, wird so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen, da es lebensgefährlich ist, und der Fahrer sich verantworten muss. - Wozu nützt eine Zick-Zack-Kirche, die keine Klarheit erkennen lässt? Sie ist wie schales Salz. Thema "Sündenerlass - Beichte". Das Sakrament der Buße erfordert eindeutig Reue und den Willen, zum Guten umzukehren. Wie die Reue umgesetzt wird, ist seit jeher verschieden, da auch die Sündenart und Schwere völlig unterschiedlich ist.


12
 
 Smaragdos 3. Oktober 2023 
 

Die Zweifel-Synode

Ich finde es ganz gut, dass die Dubia (Zweifel) unmittelbar vor Beginn der Synode veröffentlicht wurden. Somit steht die gesamte Synode quasi unter dem Vorzeichen dieser Zweifel, der Zweifel an den Zweideutigkeiten der Synode samt ihrer Vorbereitung... denn eine Synode ist nicht dazu da, Zweideutigkeiten in der Kirche zu verankern und diese somit zu verunsichern und massiv zu schwächen, sondern um Klarheit zu schaffen und damit die Kirche zu stärken.


13
 
 JuergenPb 3. Oktober 2023 

Infos von S.R.C. Burke

Gestern hat S.R.c. Burke etwas zu der Sache auf seiner Homepage veröffentlicht.

www.cardinalburke.com/presentations/notification-to-christs-faithful


9
 
 Zeitzeuge 3. Oktober 2023 
 

Gebsy und Toblerone; der Einfachheit halber in einer Replik;

@Gebsy: Die "Dubia" enthalten alle irreversible
Bestandteile der verpflichtenden
katholischen Glaubens- und Morallehre,
welche natürlich auch Grundlagen
der kirchlichen Verkündigung sind.

@Toblerone: Es sind nicht nur "bewährte Lehren",
sondern alle Katholiken verpflichtende
irreversible Bestandteile der kath.
Glaubens- und Morallehre

@alle: Verfasser der "Antworten" ist wohl
ohne Zweifel der Neo-Kardinal
Fernandéz, der sich bekanntlich früher
schon als Anhänger der 1956 vom Vatikan
verurteilten unkatholischen
"Situationsethik" geoutet hat, diese
schimmert quasi in den Antworten durch,
wenn man diese kritisch liesst.
Die neuen, wohl nie beantworteten Dubia
zeigen diese Schwachstellen klar auf.


6
 
 Uwe Lay 3. Oktober 2023 
 

Reden und nichts Bestimmtes sagen

Mit dieser Antwort auf die "Dubia" hält sich der Papst alle Optionen offen für seine letzte Amtszeit, ob er radicale Reformen noch selbst einleiten oder die Entkatholisierung seinem Nachfolger überlassen will. Das wird er wohl von der Stärke des sich entgegensetzenden Widerstandes abhängig machen wollen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


7
 
 Josephus 3. Oktober 2023 
 

Normalerweise ...

... werden "dubia" (Zweifel mit der Bitte um Antwort) dann formuliert, wenn etwas unklar ist bzw. die Fragenden eine Klärung durch die kirchliche Autorität erbitten. Den "zweifelnden" Kardinälen ist nicht unklar, was die Kirche lehrt bzw. lehren soll; zweifelhaft für sie ist, ob Papst Franziskus (noch) die katholische Lehre vertritt oder nicht, und hier erbitten sie eine Klärung. Der Papst riecht freilich den Braten, und so ist es wirklich überraschend, dass er diesmal geantwortet hat!


4
 
 J. Rückert 3. Oktober 2023 
 

Einfach divers

Geht der Verlust der Vaterländer nicht einher mit dem der Mutterkirche?
Wie sagte Kommissar Juncker sinngemäß, als er noch in Brüssel umging? Wir stellen etwas in den Raum, beobachten, und wenn kein Widerstand akut wird, ziehen wir es durch.


7
 
 Martyria 3. Oktober 2023 

Kopf des Fisches

Nehmt Ring, Stab und Mitra weg, was bleibt dann anderes übrig als Relativismus und freimaurerisches Geschwätz?


11
 
 gebsy 3. Oktober 2023 

Werden da nicht Sekundärfragen gestellt?

Es wäre doch die Primärfrage nach der Glaubensverkündigung als Grundlage eines aus der ERLÖSUNG gestalteten Lebens des Menschen allgemein und als Christ im Besonderen zu stellen ...


5
 
 Marcus, der mit dem C 3. Oktober 2023 
 

Es sind keine Antworten...

sondern rabulistisches Gelaber, daß selbst Nichtstudierte als hanebüchen entlarven können. Außer natürlich die eigene Sündenneigung steht dem entgegen, deswegen verstehen viele Priester nicht, warum sie schwule Liebschaften nicht segnen können.


7
 
 Ginsterbusch 3. Oktober 2023 

Euer JA sei ein JA

….den Rest schenke ich mir jetzt. Papst Franziskus ist nicht bereit, klare Antworten auf klare Fragen zu geben.


12
 
 Vox coelestis 3. Oktober 2023 
 

Der Überpapst?

Wenn Papst Franziskus doch endlich einmal auch nur zu einem einzigen Punkt in bezug auf die Tradition oder seine Vorgänger mit einem klaren Ja oder Nein antworten könnte.
Er meint alles immer noch etwas besser zu wissen oder zu können als diese, bzw. dadurch auf der Höhe der Zeit zu sein.
Dass das kategorische und endgültige Nein zum Frauenpriestertum durch Johannes Paul II. nochmals Gegenstand einer Untersuchung sein soll, ist extrem enttäuschend und nicht zu akzeptieren.
Wenn die Kirche dazu keine Vollmacht hat, bekommt Franziskus sie dann etwa doch irgendwie durch die Hintertüre zugesteckt?
Ich glaube ein schwaches Pontifikat mit unzähligen Nebelkerzen geht jetzt auf seinen Höhepunkt zu.


9
 
 ThomasR 3. Oktober 2023 
 

es gibt bessere ghost writer

deswegen bin ich auch dringednst für die Abschaffung vom liturgischen Institut in Bonn, auch damit alle möglichen ghost writer eine Chance auf dem freien Arbeitsmarkt haben und nicht von Kirchensteuer bezahlt werden müssen


2
 
 physicus 3. Oktober 2023 
 

4c

In der dortigen Antwort heißt es, niemand dürfe der "endgültigen Erklärung" von JPII bzgl. Frauenpriestertum öffentlich widersprechen. Was folgern hieraus die Antwortgeber angesichts mittlerweile jahrelanger öffentlich widersprechender Äußerungen mancher deutscher Bischöfe und Theologen?

www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-10/papst-franziskus-dubia-zweifel-kardinaele-antworten-synode.html


5
 
 Smaragdos 3. Oktober 2023 
 

1. Man merke, dass der Vatikan erst auf Druck der fünf Kardinäle gehandelt, d.h. die Antworten des Papstes veröffentlicht hat.

2. Seine Antworten machen die Sache nur noch schlimmer. Beweisen sie doch, dass der Papst nicht zwischen Pastoral und Lehre unterscheiden kann bzw. diese wie ein schlechter Theologe gegeneinander ausspielt, wie er dies ja schon seit Beginn seines Pontifikates tut.

Diese Antworten des Papstes werden auf jeden Fall die Scheidung der Geister in der Kirche fördern zwischen jenen, die der Diktatur des lehrmässigen Relativismus frönen und jenen, die sich ihr widersetzen. Sein fauler Trick, die Lehre der Kirche nicht de iure, aber de facto zu ändern, ist längst durchschaut.


10
 
 Toblerone 3. Oktober 2023 
 

Antworten liegen vor!

Franziskus beantwortete die Dubia-Anfrage postwendend, wenn auch nicht in der üblichen Ja/Nein-Form, sondern mit Begründung. MIt den von Franziskus angeführten Gründen sind die fünf anfragenden / zweifelnden Kardinäle nicht einverstanden. Es wäre für sie einfacher gewesen, Franziskus hätte mit Ja/Nein geantwortet. Das hätte es ihnen erspart, sich mit den einzelnen Gedanken von Franziskus auseinanderzusetzen und sie hätten einfach nur die Abweichungen von „bewährter Lehre“ beklagen können.


2
 
 stiegenkirche 3. Oktober 2023 
 

Segnungen homosexueller Partnerschaften lehnt der Papst nicht gänzlich ab,

Ich frage mich was Kardinal Woelki jetzt macht damals enthielt er sich ja der Stimme und verwies auf Rom:

Nach geltender Lehre ist es katholischen Priestern nicht erlaubt, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen, die um eine religiöse Anerkennung ihrer Verbindung bitten. Beim „Synodalen Weg“ zur Zukunft der Kirche in Deutschland hatten die Teilnehmer mehrheitlich für die Möglichkeit von Segensfeiern für homosexuelle Paare gestimmt. Woelki enthielt sich damals der Stimme.

„Der Erzbischof hat bereits deutlich gemacht, dass das Erzbistum Köln - sollte die Weltkirche eine andere Haltung annehmen - dem natürlich folgen würde.“


2
 
 Smaragdos 3. Oktober 2023 
 

Unser gnädiger Papst

"... obwohl er es nicht immer für klug halte, direkt an ihn gerichtete Fragen zu beantworten... Wegen der zeitlichen Nähe zur Weltsynode habe er es in diesem Fall aber für angebracht gehalten."

Ach, wie gnädig, dass der Papst fünf Kardinälen(!) geantwortet hat - immherhin seinen engsten Mitarbeitern, und bezüglich Fragen, die das Fundament des Glaubens betreffen -, während er jedem (linken) Journalisten, der ihm nur sein Mikrofon hinhält, stundenlange Interviews gewährt, um seine (des Papstes) eigene Agenda zu bewerben.

Wie despektierlich!


13
 
 Joachim Heimerl 3. Oktober 2023 
 

Die Antworten sind eine päpstliche Steilvorlage für die Synode und geben im

Zickzack-Kurs ganz klar vor, wo der Weg hingehen soll, der ja angeblich so "offen" ist, als ob es kein Lehramt vorher gegeben hätte: "Segnung" gleichgeschlechtlicher Paare und Absegnung der Homosexualität insgesamt, Ämter für Frauen, vielleicht nicht gleich aber auf längere Sicht. Das wird dann auch eine Ende der Einheit der Kirche bedeuten (nach Anglikanischem Vorbild) und genau das wird das triste und verheerende Fazit dieses Pontifikats sein.- Die Behauptung, der Ausschluss von Frauen zur Weihe sei kein Dogma, geht übrigens ins Lehre. Die Entscheidung Johannes Pauls II. wurde zwar nicht feierlich als Dogma verkündet, ist aber eine definitive und unabänderliche Lehraussage mit dogmatischem Rang und deshalb darf man ihr auch nicht öffentlich widersprechen, wie Franziskus ja sogar selber einräumt. Meiner Einschätzung nach hat sich Franziskus mit der Veröffentlichung der Antworten selber geschadet; der Widerstand gegen ihn wird jetzt noch größer werden und sich sammeln.


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
  3. Unterwerfung
  4. Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
  5. Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
  6. „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
  7. US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
  8. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  9. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  10. Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
  11. ‚Und die Verwirrung regiert’
  12. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  13. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  14. Papst löst Stiftung an der Lateran-Universität auf
  15. Die selige Schwester Maria Restituta Kafka

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz