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Noch ein Papstschreiben zur "Klimakrise"4. Oktober 2023 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In "Laudate Deum" mahnt Franziskus erneut die Welt zum Handeln und attackiert die "Klimaleugner", aber auch "Klima-Weltuntergangs-Propheten"
Rom/Wien (kath.net/KAP/red) Papst Franziskus hat zu zügigen und umfassenden Maßnahmen gegen die Erderwärmung aufgerufen. In einem Apostolisches Mahnschreiben" fordert der Papst von Regierungen, Unternehmen und jedem Einzelnen, rasch die "notwendigen Schritte" zu ergreifen, um eine Ausweitung einer vermeintlichen "Klimakatastrophe" zu verhindern. Das Schreiben "über die Klimakrise" mit dem lateinischen Titel "Laudate Deum" ("Lobet Gott") wurde am Mittwoch (4. Oktober) vom Vatikan veröffentlicht und ist an "alle Menschen guten Willens" gerichtet. Kritikern an der Theorie der Erderwärmung hält der Papst in dem Text entgegen, der menschengemachte Ursprung des Klimawandels könne "nicht mehr bezweifelt werden". 
Dabei richtet sich Franziskus auch an angebliche "Klimaleugner" in seiner eigenen Kirche und meint: "Es stimmt, dass nicht jede einzelne Katastrophe automatisch auf den globalen Klimawandel zurückgeführt werden kann", räumt er ein und betont: "Es ist jedoch nachweisbar, dass bestimmte von der Menschheit verursachte Veränderungen des Klimas die Wahrscheinlichkeit immer häufigerer und intensiverer Extremereignisse deutlich erhöhen."
Zugleich wendet er sich gegen eine Deutung der Ereignisse als anstehenden Weltuntergang. "Bestimmte apokalyptische Diagnosen erscheinen oft wenig vernünftig oder unzureichend begründet", erklärt er, schränkt dann aber ein: "Dies sollte uns nicht dazu verleiten, zu ignorieren, dass die reale Möglichkeit besteht, dass wir einen kritischen Punkt erreichen."
Ausführlich spricht der Papst in dem Dokument, das als "Fortsetzung" seiner Sozial- und Umweltenzyklika "Laudato si" von 2015 angekündigt war, von den Welt-Klimakonferenzen. Auf die Klimakonferenz von Paris im Jahr 2015, bei der weltweit verbindliche Ziele zur Reduzierung der Erderwärmung vereinbart wurden, hatte die Enzyklika des Papstes seinerzeit einen gewissen Einfluss gehabt. Franziskus bewertet die Weltklima-Konferenzen seit 1992 in dem Text unterschiedlich und lobt besonders die von Paris. Die von 30. November bis 12. Dezember anberaumte nächste Konferenz (COP28) könne ein "Wendepunkt" sein, sofern der Mensch "über seine kleinen Interessen" hinausgehe und im Großen denke.
Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
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Lesermeinungen | Steve Acker 5. Oktober 2023 | | | Was mich besonders stört an dieser ganzen Klima-Geschichte ist das ständige Angst schüren.
Das ist einfach so konträr zu Christi Botschaft: fürchtet Euch nicht ! |  3
| | | Steve Acker 5. Oktober 2023 | | | fortsetzung Blind auf Thema Klima und Co2 Vermeidung zu konzentrieren, ist eben nicht Bewahrung der Schöpfung.
Häufig sind als Wundermittel angepriesene Dinge zum co2 sparen an anderer Stelle schwer umweltbelastend.
Um zb. Solarenergie zu speichern, braucht es viel Lithium. Die Gewinnung ist schwer gewässerbelastend.
E- autos sind ja auch toll Klimaschonend.
diesen Sommer brannte ein Frachter vor Holland mit lauter E-autos tagelang.
Möchte nicht wissen wieviel Giftstoffe da freigesetzt wurden. |  4
| | | Cejazar 5. Oktober 2023 | | | So steh ich hier, ich armer Tor, und so Klug als wie zuvor Ich muss ehrlich sagen, auch nach einem Tag bin ich völlig ratlos nach dem Lesen dieser Enzyklika. Die Kirche steckt in vielen Teilen Europas und der Welt in der Krise, es findet eine Synode statt und der Papst beschäftigt sich nicht mit Glaubens- sondern Klimafragen.
Und in der Enzyklika selbst ergreift er nicht einen pastoralen Stil, sondern positioniert sich wie ein Politiker und beschimpft und verurteilt abweichende Meinungen der eigenen Gläubigen - man meint fast, Franziskus schämt sich für seine Kirche. Es findet noch nicht mal eine Auseinandersetzung mit anderen Meinungen statt, sondern diese werden nur ignoriert oder verworfen.
Brücken baut der Pontifex mit dieser Enzyklika wahrlich nicht.
Ich habe manchmal den Eindruck, er möchte mit der Enzyklika in die Fußstapfen von „pacem in terris“ treten, doch leider haben sich die Zeiten und die Welt geändert, nur Franziskus hat es noch nicht bemerkt. |  3
| | | Gandalf 5. Oktober 2023 | |  | @lemaitre "... menschengemachten Klimawandel abzustreiten; die Kritik sind dieselben, die schon zwährend Corona die Impfung kritisiert haben: ein lustiges Konglomerat aus Zahrenknechten und AfR-Anhängenden..." Gehts noch primitiver oder möchte Lemaitre hier noch den Beweis antreten, dass er sich beim Thema offensichtlich nicht auskennt oder noch nie Bücher darüber gelesen haben. Die KERNFRAGE ist, um es auf den Punkt für den Unwissenden zu bringen: Wie stark ist aktuell der Beitrag des Menschen zum Klimawandel UND warum gab es schon KLIMAWANDEL zu Zeiten, wo es weder Autos, noch Flugzeuge, nochGroßindustrie gab usw. Also bitte hier zum Thema mitreden oder einfach Schweigen, denn das Geschwätz und die billige Polemik interessiert hier keinen. |  4
| | | je suis 5. Oktober 2023 | |  | Gerade in TE gefunden: "Nach der Ankündigung der Auszeichnung Luisa Neubauers mit dem ökumenischen Predigtpreis folgt nun sogar die Einladung in den Vatikan. Sie darf bei der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der neuen Enzyklika von Papst Franziskus zu Klimathemen sogar als Rednerin in Erscheinung treten." |  1
| | | Taubenbohl 5. Oktober 2023 | | |
Papst Franziskus hat davor gewarnt, dass die Welt aufgrund des Klimawandels „zusammenbricht“ und möglicherweise „am Rande des Zusammenbruchs“ stehe. sagt die BBC gegenüber der Welt ... und dass „der Papst schwulen Segnungen nicht zugetan ist“.
Es fühlt sich wunderbar an, aufzuwachen und zu lesen, dass der Papst ... das höchste Amt in der irdischen Kirche ... die katholische Kirche ... die Kirche, der ich sakrmental und aus intellektueller Überzeugung angehöre ... solch lächerlichen populistischen Unsinn redet .
Die Welt bricht nicht zusammen... 2 Grad werden unsere Welt nicht verändern und es wird so viel getan, um CO2 zu reduzieren, dass wir nicht in Gefahr sind... Vor 30 Jahren begann dieses marketing. Gut wenn man das will..aber kein Hype .bitte! Es reicht.
Homosexueller Segen? Das geht nicht nicht ... man kann Unordnung nicht segnen, denn Gott ist Ordnung. Gay Segen ist simulation. |  3
| | | Steve Acker 5. Oktober 2023 | | | Lemaitre "und es wird halt ganz schwierig, den menschengemachten Klimawandel abzustreiten; die Kritik sind dieselben, die schon zwährend Corona die Impfung kritisiert haben"
Menschengemachter Klimawandel- Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfung.
Man muss in beiden Fällen nur ganz fest dran glauben. |  2
| | | aljarreau 5. Oktober 2023 | | | Wir haben seit 4 Mrd.Jahren Klimawandel ... und das hält der Mensch nicht auf. |  3
| | | priska 5. Oktober 2023 | | |
Wenn man das alte Testament liest war dort schon Klimawandel , das hat sich verändert solange die Welt besteht! Die Naturkatastrohen kommen von den Sünden der Menschen. Zum Thema Klimawandel! |  3
| | | Lemaitre 5. Oktober 2023 | | | @Trzil Aus demselben Grund, aus dem er mit naturwissenschaftlicher Bestätigung sagen kann, dass es sich bei einer befürchteten Eizelle um ein menschliches Wesen handelt. Darum. Wenn ich aber das eine akzeptiere, weil es meine Argumentation stürzt, kann ich das andere nicht ablehnen, weil mir die Ergebnisse nicht gefallen... Natürlich kann sich jeder Papst, Bischof und Priester zu einem naturwissenschaftlichen Sachverhalt äußern, und es wird halt ganz schwierig, den menschengemachten Klimawandel abzustreiten; die Kritik sind dieselben, die schon zwährend Corona die Impfung kritisiert haben: ein lustiges Konglomerat aus Zahrenknechten und AfR-Anhängenden... |  0
| | | Leopold Trzil 4. Oktober 2023 | |  | Woher möchte der Hl. Vater …. … die Autorität nehemen, in naturwissenschaftlichen Fragen (nämlich solchen, die zum Inhalt der göttlichen Offenbarung keine Beziehung haben) Entscheidungen zu fällen?
Und welchen Stellenwert kann eine solche Äußerung haben? Steht sie in irgend einer Hinsicht über dem, was eine beliebige Privatperson zu diesen Dingen meint?
Zweifellos schulden wir der Person des apostolischen Oberhirten besonderen Respekt. Doch hat Benedikt XVI. ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Papst „kein absoluter Herrscher [ist], dessen Denken und Willen Gesetz sind“ (Predigt bei seiner Amtseinführung in der Lateranbasilika, 7. Mai 2005). |  5
| | | Sol 4. Oktober 2023 | | | @Gandalf In meinem Wohnort ist die Einführung einer Klima-Taler-App geplant. Es können Taler gesammelt werden indem man zu Fuß geht, Rad fährt, oder öffentliche Verkehrsmittel nutzt statt mit dem Auto zu fahren. Wer es schafft fünf Kilogramm CO2 Emissionen einzusparen erhält einen Klima Taler. Der Taler kann dann im örtlichen Handel gegen Vergünstigungen eingetauscht werden.
Aufgrund Ihrer Anregung und der von @Zeitzeuge erwäge ich unserer Klimaschutzbeauftragten zu raten, auch Esel und Kamele als Fortbewegungsmittel zum Erwerb von Klima Talern zu akzeptieren.
Ich denke, dass Papst Franziskus sich über die Vergabe von vielen Klima Talern sicherlich freuen wird.
Im Vatikan könnte man errechnen, wie viele Taler vergeben werden müssen, damit die Ziele der Pariser Weltklimakonferenz erreicht werden. |  3
| | | Zeitzeuge 4. Oktober 2023 | | | Werter dicipulus; der war auch gut, macher GV wird wohl eher in's Schwitzen kommen, wenn er die kath. Lehre korrekt erklären
soll..... .
Aber bleiben wir beim Humor, der ja auch durchaus
in der richtigen Form eine Gottesgabe ist, daher
eine von vielen Anekdoten des hl. Franz von Sales:
Eine Dame, die ihre Konversion zum katholischen
Glauben immer wieder durch neue Einwände
hinauszögerte und den Bischof Franz von Sales
schon viele Stunden für deren Beantwortung
gekostet hatte, brachte schließlich noch das
Argument des Zölibats zur Sprache. Sie könne
nicht verstehen, warum die katholische Kirche
immer noch daran festhalte. Darauf sagte Franz
von Sales lächelnd: „Gnädige Frau, wenn ich eine
Familie hätte, fände ich bestimmt nicht so viel
Zeit, auf ihre Schwierigkeiten einzugehen.“ Das
überzeugte die Dame: Sie wurde katholisch! :-) |  5
| | | discipulus 4. Oktober 2023 | | | Werter Zeitzeuge, zu Ihrem Kamel fällt mir folgender Vers von P. Ludwig Müller ein: Man sagt, daß in Afrika-Staaten
im Unterschied zu Generalvikariaten
die Posten auf hohen Kamelen sitzen
und schwitzen. |  2
| | | gerhardn 4. Oktober 2023 | | | zur Zeit Noachs gab es auch schon Überschwemmung und nicht gerade gering, ja sogar eine Sintflut.
Gab es damals auch schon Autos, die die Umwelt verpesteten und CO2 produzierten?
War da nicht die Bosheit der Menschen und die Sünde die Ursache dieser Flut?
Sollte man mal darüber nachdenken, ob wir heute auch in der Sünde leben? |  4
| | | Johannes14,6 4. Oktober 2023 | | | @Gandalf Tatsächlich sind die News aus Rom nur noch mit einer Prise Sarkasmus zu ertragen.
Um nicht alle Einwände vorwärts/ rückwärts zu wiederholen, verweise ich auf Kommentare zu https://www.kath.net/news/81343
Wie bereits betr. Impfung und Kirchenführer gesagt, ich finde es unerträglich und lehne solche Übergriffe ab, wenn wissenschaftlich durchaus bezweifelbare Hypothesen als erwiesene Tatsachen behauptet und daraus mit der christlichen MORALKEULE verbindliche Forderungen abgleitet werden.
Statt sich mit Globalisten zu verbünden, und einer innerweltlichen pol. Agenda zu folgen, sollten Hirten die Herde vor diesen SCHÜTZEN und sich auf ihr Kerngebiet konzentrieren (das ewige Heil der Seelen, wie Kard Burke betonte) |  6
| | | Gandalf 4. Oktober 2023 | |  | IA-IA so, morgen kommt der ESEL-Kommentar zum Schreiben, bitte nicht alles zu ernst nehmen, was da drin stehen wird, aber ich gehöre zur Promille der Katholiken, die sich das Schreiben reingezogen haben, ohne Promille aber |  4
| | | Zeitzeuge 4. Oktober 2023 | | | @Gandalf: Für Schwergewichte (nicht theol. gemeint!) wäre wohl ein Kamel besser geeignet, oder? |  2
| | | borromeo 4. Oktober 2023 | |  | Der Papst übernimmt hier 1:1 die Position der "Klimareligion" "Kritikern an der Theorie der Erderwärmung hält der Papst in dem Text entgegen, der menschengemachte Ursprung des Klimawandels könne 'nicht mehr bezweifelt werden'."
-----
Selbstverständlich kann die Theorie des menschengemachten Klimawandels bezweifelt werden, denn sie ist tatsächlich eine Theorie, die auf einem Modell beruht. Und dieses Modell hat enorme Schwächen, wie von nicht wenigen Wissenschaftlern nachgewiesen wurde.
Das heißt nicht, daß wir nicht einem Klimawandel unterliegen. Ja, das Klima ändert sich. Es gibt jedoch wissenschaftlich untermauerte Positionen die besagen, daß der von Menschen gemachte Anteil, wenn er existiert, sehr gering ist und die Politik, die des Klimawandels wegen gemacht wird, in vielen Teilen nicht haltbar ist.
Ergo: Kritik ist durchaus erlaubt und das ist im übrigen wissenschaftliches Grundprinzip. Die "Klimareligion" jetzt auch in der Kirche mit einer Apostolischen Exhortation durchsetzen zu wollen, ist unmöglich. Religion ist nicht Politik! |  6
| | | J. Rückert 4. Oktober 2023 | | | Trendet der Papst im Great Reset? Wir Menschen, also nur wir Reiche, wir machen das Klima für alle kaputt! Unser Schuld, unsere große Schuld!
Oder haben wir die Kontrolle über die Sonne verloren? Vielleicht wegen des Missbrauchsverhaltens in der Kirche? Oder als Strafe für die von uns zu verantwortenden Ertrunkenen im Mittelmeer? |  5
| | | Gandalf 4. Oktober 2023 | |  | @zeitzeug FÜr MARX gibts sicher einen ganz großen ESEL ;-) |  3
| | | Freude an Gott 4. Oktober 2023 | | | Auch der Papst... ...scheint dem Zeitgeist verfallen zu sein. Kein Wunder, wenn er regelmäßig (öffentlich-rechtliche) Nachrichtensendungen sieht.
Das war schon bei Corona so, bei Impfungen sowieso und jetzt wieder beim Klima.
Anderslautende Meinungen außer denen des Mainstreams werden von ihm verunglimpft.
Schade, wäre doch schön, wenigstens mal deren Argumente zur Kenntnis zu nehmen und rational zu argumentieren. |  5
| | | Zeitzeuge 4. Oktober 2023 | | | Danke, lieber Gandalf, für diese satirische Bemerkung: Ich würde aber den armen Esel bedauern, der
z.B. den eminenten Kardinal Marx tragen müßte....! |  6
| | | Zeitzeuge 4. Oktober 2023 | | | Der Papst scheint sich nur auf Schnellnhuber & Co. zu verlassen, kritische Stimmen scheinen ihm nicht bekannt zu
sein, vgl. z.B. Link!
Ob ihm klar ist, was die derzeitigen "Herrscher
dieser Welt" alles unter dem Deckmantel des
"Klimaschutzes" noch vorhaben? ccsenet.org/journal/index.php/jsd/article/view/0/47745 |  3
| | | Gandalf 4. Oktober 2023 | |  | Wird Franziskus in Zukunft dann hoffentlich alle Flugreisen absagen? Der VOrteil wäre: Es gäbe keine Pressekonferenzen mehr auf 11.000 Meter Höhe ;-) Ich erwarte wirklich Konsequenzen UND dass in Zukunft alle Kirchenvertreter mit dem Esel unterwegs sind, wie damals... |  8
| | | Joachim Heimerl 4. Oktober 2023 | | | Ein politisches Schreiben und sonst nichts? Etwas mager für eine Enzyklika, es sei denn man versteht das Papstamt als ein politisches Amt, wie das offenbar Franziskus tut. Nur: Als Politiker ist ein Papst überflüssig und Nniemand nimmt ihn als Politiker ernst - zurecht! Es gäbe wichtigere Themen für Sie, Heiliger Vater! |  5
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