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Vatikanische Bischofssynode wird auf Offenheit für Veränderungen eingeschworen

24. Oktober 2023 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Synode: In zwei geistlichen Impulsen und einer theologischen Grundsatzrede wurden die rund 350 Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Montagvormittag beschworen, für Veränderungen bereit zu sein und nicht in Kontroversen zu verfallen.


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Zu Beginn ihrer letzten Versammlungswoche in Rom ist die katholische Welt-Synode auf Offenheit für dynamische Veränderungen eingestimmt worden. In zwei geistlichen Impulsen und einer theologischen Grundsatzrede wurden die rund 350 Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Montagvormittag beschworen, für Veränderungen bereit zu sein und nicht in Kontroversen zu verfallen.

Der britische Dominikaner Timothy Radcliffe appellierte an die Synodalen, der Versuchung zu widerstehen, in eine "unfruchtbare parteipolitische Denkweise" zu verfallen. "Das ist nicht der Weg der Synode. Der synodale Prozess ist eher organisch (...) Er gleicht eher dem Pflanzen eines Baumes als dem Gewinnen eines Kampfes und wird daher für viele schwer zu verstehen sein", so die Mahnung des 78-Jährigen.

Radcliffe, ein langjähriger Oberer des weltweiten Dominikanerordens, hatte in den vergangenen drei Wochen mit immer neuen geistlichen Impulsen das Denken und Sprechen der in Rom tagenden Versammlung mit geprägt. Seine Ideen und Anregungen wurden von zahlreichen Teilnehmern in ihren Beiträgen aufgegriffen.


Die kommenden elf Monate bis zur zweiten, abschließenden Synodenversammlung im Oktober 2024 verglich Radcliffe in seinem finalen Impuls am Montag mit einer Schwangerschaft. Es sei eine Zeit des aktiven Wartens. Weiter sagte er: "Wenn wir unseren Geist und unser Herz offen halten für die Menschen, denen wir hier begegnet sind, für ihre Hoffnungen und Ängste empfänglich sind, dann werden ihre Worte in unserem Leben keimen und unsere in ihrem. Es wird eine reiche Ernte geben, eine vollere Wahrheit. Dann wird die Kirche erneuert werden."

Die bei der Synode ebenfalls immer wieder mit Impulsen präsente italienische Ordensoberin Maria Grazia Angelini führte aus, die Synode sei berufen, eine Synthese als Aussaat zu wagen, einen Weg zur Reform im Sinne einer neuen Form zu eröffnen. Es gehe darum, unter den vielen bei der Synode gehörten Worten das zu erfassen, was voller Zukunft ist und es fruchtbar werden zu lassen.

"Tradition ist eine lebendige Realität"

Den wichtigsten theologischen Impuls für den Start in die letzte Synodenwoche setzte der australische Theologieprofessor Ormond Rush von der Australian Catholic University in Brisbane. Er erinnerte an die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965). Dieses habe ein dynamisches Verständnis der kirchlichen Tradition gelehrt und einen statischen Traditionsbegriff überwunden.

Zum Beleg zitierte Rush den damaligen Konzilsberater Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.). Dieser schrieb in einem Konzilskommentar: "Nicht alles, was es in der Kirche gibt, muss deshalb auch eine legitime Tradition sein." Es gebe sowohl eine verfälschende als auch eine legitime Tradition, so Ratzinger. Folglich müsse die Tradition "auch kritisch betrachtet werden; wir haben die Heilige Schrift als Kriterium für diese unerlässliche Kritik der Tradition".

Rush zitierte in diesem Zusammenhang auch Papst Franziskus. Dieser hatte 2017 gesagt: "Die Tradition ist eine lebendige Realität und nur eine begrenzte Sicht kann sich das (...) Glaubensgut, als etwas Statisches, Unbewegliches vorstellen." Und weiter: "Das Wort Gottes ist eine dynamische Wirklichkeit, stets lebendig, und es entwickelt sich und wächst."

"Gott wartet auf Ihre Antwort"

Die Synode sei ein "Dialog mit Gott", erinnerte der Theologe einmal mehr. Dies sei "Privileg und Herausforderung" der bei der Synode praktizierten spirituellen Konversation gewesen, wandte sich Rush an die Versammelten. "Gott wartet auf Ihre Antwort."

Nach den Impulsen standen über mehrere Tage Debatten und Entscheidungen der Welt-Synode an. Zunächst sollte die Versammlung eine "Botschaft an das Volk Gottes" verabschieden. Im Verlauf der Woche sollten die Synodalen über das weitere Vorgehen bis zur nächsten Versammlung im Oktober 2024 beraten und über ein bis dahin gültiges, vorläufiges Abschlusspapier in Form eines Syntheseberichts entscheiden.

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 25. Oktober 2023 
 

Da wird bei dieser Versammlung offenbar Gruppendynamik betrieben,

die bis zum Gruppenzwang gehen kann, mehr dazu
im Link!

Soziologisch gesehen haben viele Menschen,
hoffentlich nicht viele "Synodalen", Angst in der sogenannten Schweigespirale zu landen und erliegen daher dem Isolationsdruck der "Gruppe", die auf
diese perfide Weise Meinungsumschwünge herbei-
führen will.

Wer sich näher dafür interessiert, sollte das
entsprechende Buch von

Elisabeth Noelle-Neumann: Die Schweigespirale

lesen oder auch den immer noch aktuellen
Bestseller von

Gustave Le Bon: Die Psychologie der Massen

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

beiboot-petri.blogspot.com/2023/10/wie-man-eine-synode-am-besten.html


2
 
 Fatima 1713 24. Oktober 2023 
 

Was für ein Geschwafel!

Das riecht nach Manipulation der übelsten Sorte und nicht nach Heiligem Geist!


4
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2023 
 

Veränderungen?

Liebe @Herbstlicht! Das ist das "Stichwort": mit Veränderungen, sprich Desinteresse an der Lehre der Kirche und erschreckender Gleichgültigkeit, den Glauben in Familie, Arbeitswelt und Gemeinde zu leben - mit diesen Veränderungen leben wir seit Jahrzehnten, und in unseren Breiten sitzen wir jetzt wie auf einer Sandbank. Das Schiff muss flott gemacht werden. Das geht nur mit Liebe zu Gott und Glaubenseifer , d. h. mit Umkehr. Was die "Synodenelite" jedoch will ist, alles über Bord kehren, was den Passagieren nicht gut auskommt. Kirche soll eine Art "Aida" werden, auf der es jedem einfach gut gefällt. Oder übertreibe ich?


5
 
 BetenHilft 24. Oktober 2023 
 

Aber was mache ich als älterer Herr mit

eingeschränkter Mobilität der mehr oder minder nur in die Ortskirche kommt, wenn denn die Mächte der Moderne Einzug halten? Noch ! Sind wir stark genug und unser Pfarrer eher konservativ um möglichen Modernisierungen zu entgehen. Aber was ist wenn der Papst einen neuen Erlass erstellt, in dem dann plötzlich alles Anders ist und die synodaler Weg Teilnehmer die Kirche umkrempeln können? Leider ist hier keine nahegelegene Möglichkeit, eine gute Alte Messe zu besuchen und ich bin auf nette Nachbarn angewiesen die mich sonntags mit in unsren Gottesdienst nehmen. Es ist ein Ehepaar von ungefähr 60 und die gehen nur hier in unsre Kirche. Fahrgemeinschaften gibt es nicht weil die älteren Herrschaften zu uns in den Gottesdienst gehen oder Kinder / Enkel haben die mit ihnen vielleicht einmal anderswo hinfahren.


4
 
 BetenHilft 24. Oktober 2023 
 

Aber was mache ich als älterer Herr


0
 
 Zeitzeuge 24. Oktober 2023 
 

Alle "Beschlüsse" dieser Versammlung, welche der verbindlichen katholischen

Glaubens- und Morallehre widersprechen bzw. diese
durch semantische Kunstgriffe relativieren, sind
absolut NULL und NICHTIG!


5
 
 Smaragdos 24. Oktober 2023 
 

Wir werden wie kleine Kinder behandelt - für eine infantile Kirche?

Ich krieg den Eindruck nicht los, dass die heutige Führercklique im Vatikan die Mitglieder der Weltkirche und nun insbesondere die Synodenteilnehmer wie unmündige Kindergartenkinder behandelt... unter Papst Franziskus ist die Kirche richtig infantil geworden.


3
 
 Herbstlicht 24. Oktober 2023 
 

Veränderungen? In wessen Interesse?

"Offenheit für Veränderungen"

Welcherart sollen diese Veränderungen sein?
Veränderungen, die einzig der Welt gefallen?
Wird zumindest auch zwischendurch einmal darüber nachgedacht, wie Jesus Christus diese angestrebten Veränderungen sieht und ob er sie gutheißen kann?
ER ist der Herr, ER hat uns Seine Weisungen gegeben und nicht gutbezahlte Bischöfe und hohe Beamte der katholischen Kirche.

Jesu Worte haben ewige Gültigkeit und vergessen wir nicht:
ER hat sein Leben für uns gegeben!

Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte opfert sein Leben für die Schafe.
(Johannes 10,14)


6
 
 Johannes14,6 24. Oktober 2023 
 

Die Welt in Christus neu gestalten

Unmittelbar nach der Synode findet vom 31.10 -1.11. ein Symposium statt mit Kardinal Müller, Bischof Strickland, John Henry Westen u.a., unter dem Titel:

"AN ANTI-GLOBALIST ALLIANCE / Resetting the world in Christ:

"https://romelifeforum.com/

Es ist sicher gut, für Veranstalter und Teilnehmer um Gottes Schutz und Segen zu beten...


5
 
 borromeo 24. Oktober 2023 

"...wurden die rund 350 Teilnehmer am Montagvormittag beschworen,

für Veränderungen bereit zu sein und nicht in Kontroversen zu verfallen."

Also wenn dieses "Beschwören" eines klar macht, dann ist es die deutliche Erkenntnis, daß diese "Bischofssynode" trotz allen Abstreitens von höchster Stelle mit einem deutlichen Ziel, einem klaren Ergebnis vor Augen einberufen wurde und jetzt entsprechend orchestriert und gelenkt wird. Das instrumentum laboris, die Auswahl der Mehrheit der Teilnehmer, die Verlautbarungen im Vorfeld, die handverlesenen "zugelassenen" Kommentare sind unbestreitbare Zeichen dafür.

Und wo beschworen wird, muß es ja wohl auch Beschwörer mit einem bestimmten Interesse geben, oder sollte ich da irren?

Und warum keine Kontroversen? Auch das ist wieder ein Zeichen dafür, daß mögliche Abweichler von der "Lehre des Franziskus" (nicht zu verwechseln mit "Abweichler von der Lehre der Kirche"!) von vornherein marginalisiert werden sollen. Quo vadis ecclesia?


8
 
 Cosmas 24. Oktober 2023 
 

Das einzige was man an dem üblen Theater bewundern muss

ist die Phantasie mit der die "Konzilsdinosaurier" wie Radcliffe und andere ihre wahren Absichten durch blumige Reden, wohlklingende Vergleiche usf. zu verschleiern trachten und alle einschläfern wollen. Ein hoffentlich letzter Versuch das Ruder in Richtung totaler Revolution herumzureißen!
"Seid nüchtern und wachsam. Euer Widersacher, der Teufel, geht um wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge."....kann man da nur rufen. Laßt Euch nicht einlullen durch dieses elende Theater!


7
 
 martin fohl 24. Oktober 2023 
 

Es bleibt die Frage, was unter dynamisch

zu verstehen ist. Inwiefern sind die 10. Gebote und die Kirchengebote dynamisch zu verstehen? Wenn dynamisch bedeutet, sich selbst, in Sinne eines chemischen Prozesses, aufzulösen, wäre dies sicherlich falsch … Das dynamische Traditionsverständnis, gemäß Ratzingers, rüttelt keineswegs an Dogmen und Glaubenssätzen, sondern setzt diese zeitgemäß im Zusammenspiel von Tradition und Moderne um. Es versucht weder das eine noch das andere zu negieren! Wie eine Komposition wird alles zu einem großen Ganzen zusammengeführt! Kontinuität statt Bruch ! Stärkung statt Schwächung! Entfaltung statt Einschränkung!


5
 
 siebenbuerger 24. Oktober 2023 
 

Was ist gemeint?

Man kann diese Texte keinen klaren Sinn entnehmen!
Richtig sagte Papst Benedikt: "Nicht alles, was es in der Kirche gibt, muss deshalb auch eine legitime Tradition sein." Das stimmt heute besonders. Der neo-protestantische "Katholizismus" des synodalen deutschen Weges ist genau so wenig legitime Tradition wie die Thesen eines Holerich oder Mc Elroy. Man müsste nur danach handeln.


2
 
 Joachim Heimerl 24. Oktober 2023 
 

Ein abgekartetes Spiel von A bis Z! Von wegen "Heiliger Geist!


7
 
 Josephus 24. Oktober 2023 
 

Organisches Wachstum

ist ein Zeichen für die Lebendigkeit der Kirche Gottes! Freilich ändert sich weder die göttliche Offenbarung noch der darauf bezogene Glaube. Was wachsen kann, ist die Glaubenseinsicht und auch die Heiligkeit der Glieder der Kirche. Von Jesus Christus her haben wir im Heiligen Geist die Zusage, dass seine Kirche bestehen wird, bis er wiederkommt in Herrlichkeit. Daran werden auch zwei Bischofssynoden nichts ändern!


9
 
 Heiligenverehrer 24. Oktober 2023 
 

Eine neue Kirche

Hier wird versucht, eine neue Kirche zu installieren, die mit der römisch-katholischen Kirche nichts mehr gemein hat und nur noch ihre Infrastruktur nutzt! Wer Augen hat, der sehe!


7
 
 Cejazar 24. Oktober 2023 
 

"ergebnisoffene" Scharade

Im Vorfeld der Synode wurde beruhigt und gesagt, es soll keine lehramtlichen Änderungen, etc. geben und die Synode habe kein Programm.

Wenn ich diesen Artikel lese, habe ich allerdings den Eindruck, als ob seitens der Verantwortlichen ein bestimmtes Ergebnis der Synode orchestriert werden soll.

Es wird allerdings nicht mit offenen Karten gespielt, sondern die Synodenteilnehmer sollen anscheinend mit den Impulsen in eine bestimmte Richtung gedrängt werden.

Das ist kein offener Dialog wie angekündigt, das ist Manipulation diabolisch in seiner ursprünglichen Bedeutung und einem solchem Gremium nicht würdig.

Es bleibt zu hoffen, dass die Gerüchte über Missstimmungen bezüglich des Briefes an die Gläubigen stimmen und sich die Synodenväter und -mütter diesem Mißbrauch ihrer selbst zur Wehr zu setzen wissen.


7
 
 Marcus, der mit dem C 24. Oktober 2023 
 

Johann Adam Möhler:

"Die Kirche soll für das Reich Gottes erziehen, welches auf bestimmten Tatsachen un Wahrheiten beruht, die ewig unveränderlich sind! Eine Kirche also, die keine solchen unveränderlichen Positionen kennt, gleicht einem Lehrer, der nicht wüßte, was er lehren soll" et portae inferi non praevalebunt!


7
 

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