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„Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“15. August 2025 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Welt“: „Ungeklärte Bildrechte – oder Angst vor antiisraelischen Ausschreitungen?“ Kanadisches Film Festival streicht eine Doku über den Hamas- Terrorangriff vom 7. Oktober 2023
Toronto-Jerusalem (kath.net) Verschiedene deutschsprachige Medien berichten, dass das Toronto Film Festival eine Doku über den brutalen Hamas-Terrorangriff auf Israel am 7. 10. 2023 aus dem Programm gestrichen hat. Der Film mit dem Titel „The Road Between Us: The Ultimate Rescue“ erzählt, wie der pensionierte General der israelischen Armee, Noam Tibon, mehreren Menschen das Leben retten konnte. Bei dem Terrorangriff hatten Hamas-Terroristen über 1.200 Menschen brutal ermordet, außerdem über 200 Geiseln genommen, von denen einige bis heute in lebensbedrohlicher Geiselhaft leben müssen. 
Die „Welt“ zitiert in ihrem Beitrag mit dem Titel „Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“ aus dem Magazin „Deadline“, dass die Film Festival Veranstalter angegeben hatten, das Festival müsse sich gegen juristische Folgen des Zeigens der Doku absichern. Denn die Doku nutze auch Bildmaterial, das die Hamas-Terroristen selbst angefertigt hätten, das aber nicht für die Veröffentlichung in einer Doku freigegeben worden sei.
Der Filmemacher Avrich und Protagonist Tibon, berichtet die „Welt“ weiter, hinterfragen die Motive dieser Entscheidung. Die beiden zeigten sich „schockiert und traurig“, dass ein Film-Festival sich selbst zensierte, so die Verantwortlichen gegenüber „Deadline“. Das Magazin berichte zudem von der Vermutung, der wahre Grund für die Ausladung sei die Sorge vor Protesten gewesen.
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Lesermeinungen| | Triceratops 16. August 2025 | | | | Vielleicht ist es ja auch Angst. Man denke zum Beispiel an "Charlie Hebdo". |  1
| | | | | blaulaub 15. August 2025 | | | | Keine Absurdität ist heute groß genug, um nicht doch 'begangen' zu werden.
Bildrechte bei einem Verbrechen???
Leute, die über so etwas auch nur in Ansätzen nachgrübeln, sind selbst voll daneben!
Heimlich gefilmtes Bildmaterial (das es wirklich gibt!) von Massenverbrennungen von Leichen nach der Erschießung in Auschwitz [b e v o r man zu der später "effektiveren" Maßnahme der Vergasung mit anschließender Verbrennung in Krematorien überging]...
...als würde man die SS nach Bildrechten fragen (müssen), wenn man es senden wolle?!?
Oder: Die Terroristen des 11. September 2001 erst nach Bildrechten befragen (wenn man die Flugzeuge in die Twintowers fliegen sieht?) Fehlt nur noch der Hinweis auf den Datenschutz...
Ja geht's noch?????
Ist der Gipfel der Idiotie und Geschmacklosigkeit, ja der -- ich nenn es mal -- 'moralischen Perversion' noch nicht erreicht??? |  0
| | | | | walter20 15. August 2025 | | | | Na ja das könnte die Hamas die hier so verehrt wird ja in ein schlechtes Bild rücken. |  3
| | | | | bereschit 15. August 2025 | | | | Die „Mutigen!” Die kuscheln vor Terrorbanden und Bildrechten, die es garnicht geben kann. Passt zur Hamas: Morden, betrügen, lügen, lügen, lügen! Da hält der Teufel wieder Festmahl! |  3
| | | | | anjali 15. August 2025 | | | | Bildrechte? Die Wahrheit darf nicht gezeigt werden. |  2
| | | | | Versusdeum 15. August 2025 | | | | Seit wann können Terrororganisationen Bildrechte geltend machen - ud das auch noch an Szenen, die sie selbst gerade deswegen veröffentlicht haben, damit alle Welt sie sehen kann? Dasklingt absurd und ähnlich wie "Schutzhaft" für sich selbst. |  6
| | | | | Fisher 15. August 2025 | | | | Bildrechte Seit wann hat eine Terrororganisation exklusive Bildrechte? |  5
| | | | | clavigo 15. August 2025 | | | |
wie Houellebecq schrieb:
DIE UNTERWERFUNG |  8
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