Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  3. Bischof sein in Opferperspektive
  4. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  7. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  8. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  11. Meinungsfreiheit in Gefahr
  12. Meinungsfreiheit auf katholisch
  13. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  14. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
  15. Der Krieg gegen den Advent

Kommt es bei „FridaysForFuture“ über die Antisemitismusfrage zur Grundsatzspaltung?

30. Oktober 2023 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach dem Greta Thunberg-Eklat: Forderungen danach, dass Luise Neubauer, das deutsche Gesicht der umstrittenen Klimaaktivisten, die internationale Bewegung verlässt, werden lauter.


Berlin (kath.net) Selbst die deutsche Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Die Grünen) hat die völlig einseitigen Pro-Palästina-Äußerungen (siehe Link) der Klimaaktivistin Greta Thunberg und der umstrittenen Klimaschutzbewegung Fridays for Future International zum Gaza-Krieg kritisiert. Die grüne Spitzenpolitikerin bezeichnete entsprechende Statements gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland als „unsägliche Äußerungen“. Die Statements von Thunberg und von FFF International „zum Terrorangriff auf Israel zerstören aber das große Vertrauen, das viele, vor allem auch junge Menschen, in die Integrität der Bewegung haben“.


Luise Neubauer, das deutsche Gesicht der umstrittenen Klimaaktivisten (siehe Link), schrieb nun auf ihrem Twitterauftritt: „Wir nehmen die Entwicklungen im internationalen #FridaysForFuture Netzwerk sehr ernst. Unsere Distanzierung von antisemitischen Inhalten ist klar, ich setze mich persönlich für weitere Schritte ein.“

Bereits vor einigen Tagen forderte Julian Reichelt, früherer wichtiger Chefredakteur bei der „BILD“ und Mitbegründer des neuen Nachrichtenportals Nius, den expliziten Bruch von Neubauer mit der internationalen FFF-Bewegung. Auf Twitter schrieb er wörtlich: „Fridays For Future geht den Schritt in die offen antisemitische Wahnwelt der jüdischen Weltverschwörung, von Genozid bis zu kontrollierten Medien, die alles beherrschen. Wenn Luisa Neubauer diese Organisation nicht verlässt, macht sie sich endgültig mitschuldig. Was FFF verbreitet, ist mörderisches Gedankengut. Neubauer gehört in keine Talkshow und auf kein Podium mehr, solange sie diesen Judenhass-Verein vertritt.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Bischof sein in Opferperspektive
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  7. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  8. O Adonai, et Dux domus Israel
  9. O radix Jesse
  10. O clavis David
  11. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  14. O Oriens, lucis aeternae
  15. Meinungsfreiheit auf katholisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz