Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  2. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  3. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  4. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  5. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  6. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  7. CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
  8. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
  9. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  10. "Solches Gedankengut führt immer in die Hölle des Totalitarismus!"
  11. Legal töten?
  12. Ein guter Tag für die Demokratie!
  13. Kann ein Mensch eine Sache sein?
  14. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  15. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘

Kommt es bei „FridaysForFuture“ über die Antisemitismusfrage zur Grundsatzspaltung?

30. Oktober 2023 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach dem Greta Thunberg-Eklat: Forderungen danach, dass Luise Neubauer, das deutsche Gesicht der umstrittenen Klimaaktivisten, die internationale Bewegung verlässt, werden lauter.


Berlin (kath.net) Selbst die deutsche Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Die Grünen) hat die völlig einseitigen Pro-Palästina-Äußerungen (siehe Link) der Klimaaktivistin Greta Thunberg und der umstrittenen Klimaschutzbewegung Fridays for Future International zum Gaza-Krieg kritisiert. Die grüne Spitzenpolitikerin bezeichnete entsprechende Statements gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland als „unsägliche Äußerungen“. Die Statements von Thunberg und von FFF International „zum Terrorangriff auf Israel zerstören aber das große Vertrauen, das viele, vor allem auch junge Menschen, in die Integrität der Bewegung haben“.


Luise Neubauer, das deutsche Gesicht der umstrittenen Klimaaktivisten (siehe Link), schrieb nun auf ihrem Twitterauftritt: „Wir nehmen die Entwicklungen im internationalen #FridaysForFuture Netzwerk sehr ernst. Unsere Distanzierung von antisemitischen Inhalten ist klar, ich setze mich persönlich für weitere Schritte ein.“

Bereits vor einigen Tagen forderte Julian Reichelt, früherer wichtiger Chefredakteur bei der „BILD“ und Mitbegründer des neuen Nachrichtenportals Nius, den expliziten Bruch von Neubauer mit der internationalen FFF-Bewegung. Auf Twitter schrieb er wörtlich: „Fridays For Future geht den Schritt in die offen antisemitische Wahnwelt der jüdischen Weltverschwörung, von Genozid bis zu kontrollierten Medien, die alles beherrschen. Wenn Luisa Neubauer diese Organisation nicht verlässt, macht sie sich endgültig mitschuldig. Was FFF verbreitet, ist mörderisches Gedankengut. Neubauer gehört in keine Talkshow und auf kein Podium mehr, solange sie diesen Judenhass-Verein vertritt.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  2. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  3. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  4. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  5. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  6. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  7. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  8. „Schon Brosius-Gersdorfs Doktorvater ist mit gleicher Einstellung zur Menschenwürde durchgefallen“
  9. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  10. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  11. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  12. Der Papst trägt wieder elegante Schuhe - aber in Schwarz
  13. Jenseits der Linien, im Gehege des Heiligen. Über einen Streit, der nicht sein darf
  14. Ein guter Tag für die Demokratie!
  15. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz