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Elon Musk kritisiert ‚Todeskult’ der ‚linksextremen Umweltbewegung’

12. November 2023 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Das ‚alte Twitter’ sei von der extremen Linken kontrolliert gewesen. Die Plattform sei de facto von der Regierung beherrscht worden und habe konservative Ansichten zehn Mal so oft unterdrückt wie linke, sagte der Unternehmer.


Austin (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Der Unternehmer Elon Musk (X/Twitter, Tesla, SpaceX) hat den „Todeskult“ der linksextremen Umweltbewegung und dessen „zerstörerische Wirkung auf die Zivilisation“ kritisiert.

Musk hat Twitter im letzten Jahr um 44 Milliarden US-Dollar gekauft. Die Plattform sei zu einem „verlängerten Arm der Regierung“ geworden, die linke Informationen verbreitet habe, kommentierte er die damalige Situation der Plattform.

Sobald man anfange zu glauben die Menschen seien schlecht, sei die natürliche Schlussfolgerung die, dass die Menschheit aussterben sollte, sagte Musk im Interview mit Joe Rogan. Dieser „Todeskult“ der linken Umweltbewegung habe die sozialen Medien beherrscht und sei in weiten Bereichen immer noch vorherrschend.


Den Zusammenbruch der Zivilisation könne man in Echtzeit nur wenige Schritte vom Hauptsitz von X (früher Twitter) in San Francisco mitverfolgen. Die Straßen der ehemals prosperierenden Stadt seien zu einer „Zombie-Apokalypse“ geworden. Die Philosophie, die zu diesem Ergebnis geführt habe, sei ein linksextremer Über-Umweltschutz, der den Menschen als Plage für die Erde sehen würde.

Die radikalen Umweltschützer, welche gegen das Wachstum der Weltbevölkerung seien, würden einen „Todeskult“ vertreten und die Auslöschung der Menschheit und der Zivilisation propagieren. Musk hat in der Vergangenheit die These der Überbevölkerung der Erde kritisiert. Nach seiner Ansicht sei das wahre Problem eine Unterbevölkerung. Er sei davon überzeugt, die Erde könne das Zehnfache der derzeitigen Bevölkerung versorgen.

Die Radikalen in San Francisco und Berkeley hätten mit den sozialen Medien ein „technologisches Megaphon“ in die Hand bekommen, um ihre Ideologie weltweit zu verbreiten. Twitter sei Teil davon gewesen. Das „alte Twitter“ sei von der extremen Linken kontrolliert gewesen, sagte Musk. Die Plattform sei de facto von der Regierung beherrscht worden und habe konservative Ansichten zehn Mal so oft unterdrückt wie linke. Selbst Positionen der politischen Mitte seien zensuriert worden. Dies sei von der Öffentlichkeit wenig verstanden worden.

In San Francisco und Berkeley herrsche eine „Nische“ linksextremer Politik, die alles andere als „rechts“ verurteile, sogar moderate Positionen. Unter „normalen Umständen“ seien die Auswirkungen dieser Politik geographisch auf einen Umkreis von zehn Meilen um den Bereich San Francisco/Berkeley begrenzt. Das „technologische Megaphon“ der sozialen Medien habe die linksextreme Agenda dieser Region in die ganze Welt verbreitet.

Der angebliche „Rechtsruck“ von Twitter sei in Wahrheit ein Ruck in die Mitte, stellte Musk fest. Für ihn, der sich selbst als „Absolutist der Redefreiheit“ bezeichnete, sollte die Plattform „das kollektive Bewusstsein der Menschheit“ widerspiegeln. Das schließe notwendigerweise Ansichten und Meinungen ein, die manche Leute nicht schätzen oder denen sie nicht zustimmen. „Aber so ist die Menschheit“, stellte er fest.

 


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