Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  7. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  8. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  11. Meinungsfreiheit in Gefahr
  12. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  13. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  14. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  15. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten

"Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"

4. Dezember 2023 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kristina Schröder, die frühere Bundesministerin für Familie, hat scharfe Kritik an der sexuellen Inszenierung der transsexuellen Politikerin Tessa Ganserer von "Bündnis 90/Die Grünen" Ende November im Deutschen Bundestag geübt.


Berlin (kath.net)
Kristina Schröder, die frühere Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von der CDU, hat in einem Beitrag für die "Welt" scharfe Kritik am Auftreten der transsexuellen Politikerin Tessa Ganserer von "Bündnis 90/Die Grünen" Ende November im Deutschen Bundestag geübt.  "Sie trat auf in einem Oberteil aus schwarzem Tüll (?) mit etwas floraler Spitze, das man landläufig wohl als ‚Reizwäsche‘ bezeichnen würde. Es gab den Blick frei auf ihren nackten Körper, ihren Bauch und ihre Brüste in einem knapp sitzenden BH", schreibt Schröder und wirft Ganserer vor, sich "sexuell inszeniert“ zu haben. Keine ihrer ehemaligen Kolleginnen aus dem Bundestag würde jemals so bei einer Sitzung auftreten. 


Warum werde der Auftritt von Ganserer "einfach so" hingenommen. "Kein Verweis der Ausschussvorsitzenden, keine Bitte der Abgeordnetenkollegen, sich doch bitte angemessen zu kleiden. Warum nicht? Weil Tessa Ganserer keine biologische Frau ist, sondern eine Transfrau. Sie nimmt daher einen Sonderstatus für sich in Anspruch, sich nicht nur über biologische Fakten, sondern auch über allgemein akzeptierte Regeln des Respekts und des Anstands hinwegsetzen zu können." Ganserer wisse laut Schröder, dass sich höchstwahrscheinlich niemand trauen wird, sie dafür zu kritisieren". Dazu sei die Sorge zu groß, ansonsten als „transfeindlich“ zu gelten. So könne sich Ganserer "Dinge herausnehmen, die für "biologische Frauen" undenkbar wären. "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind."

Foto: (c) YouTube Screenshot Bundestagsfernsehen


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Bischof sein in Opferperspektive
  4. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  5. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. O Adonai, et Dux domus Israel
  8. O radix Jesse
  9. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  10. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  11. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  12. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  13. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  14. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz