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FAZ: „Spricht hier etwa die Angst, Burke könnte der nächste Papst werden?“

11. Dezember 2023 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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FAZ-Redakteur Geyer-Hindemith mit Grundsatzkritik an Entscheidung von Papst Franziskus, Kardinal Burke „Dienstwohnung und Gehalt“ zu nehmen: „Die mangelnde Affektkontrolle lässt Franziskus nun wie einen tyrannischen Alten aussehen“


Frankfurt a.M. (kath.net) FAZ-Redakteur Christian Geyer-Hindemith spart nicht mit markant formulierter Kritik an den Entscheidungen von Papst Franziskus kontra Kardinal Raymond Burke (Link). Wie sehr müsse der Papst „seinen intelligentesten Kritiker in der Kurie“ fürchten. Dabei sei es nach Einschätzung von Geyer-Hindemith „weniger der erzkonservative Hintergrund Burkes, der ihn zum roten Tuch für Franziskus macht – wenn die Chemie stimmt, toleriert der Papst solche Männer –, als vielmehr dessen schneidend scharfe Begrifflichkeit, seine juristisch geschulte Analysefähigkeit und theologische Prägnanz“.


Der FAZ-Redakteur fragt abschließend: Befürchte Papst Franziskus denn, „Burke könne ihn in einer unerwarteten Volte beerben, falls die Papstwähler nach Bergoglios Geniekult dem Heiligen Geist folgen?“

Link zum FAZ-Kommentar: Franziskus vs. Kardinal Burke: Das rote Tuch


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Lesermeinungen

 Paulus der Bekenner 13. Dezember 2023 
 

O Gott, erbarme dich deiner Kirche, die immer mehr von falschen Hirten an den Abgrund geführt wird.


3
 
 Dismas 13. Dezember 2023 

Ein faszinierender Mensch und warmherziger Priester der Kirche

Ich hatte die Freude mehrmals mit Cardinal Burke sprechen zu können. Ein sehr intelligenter, gebildeter, analytisch denkender Mann aber dazu vor allem glaubenstreuer, warmherziger Priester. Es geht ihm um Christus, um die Hl.Kirche und nicht um Macht und Karriere. M.E. hat er alles, was ein Papst an Fähigkeit haben sollte. Was viele leider nicht haben.- Nun liest man von der großen Wohnung des Kardinals. Weiß man, was das für eine Wohnng ist? Eine moderne Villa oder eine kalte verwinkelte Raumflucht in den alten apotolischen Palästen, die sogar einem Papst Franziskus zu unbequem waren? Vielleicht soll der Cardinal auch noch eine "goldene Badewanne" haben?? Das Gerede erinnert mich an Schlimmes. Soweit mir bekannt, bezieht ein Kurienkardinal ein geringes Gehalt im Vergleich zu einem Bischof in Deutschland


4
 
 PXX 12. Dezember 2023 
 

Wunderbar

Kardinal Burke wäre ein wunderbarer, seiner Kirche treuer und theologisch hochgebildeter Papst. Möge der heilige Geist das nächste Konklave auf ihn lenken. Etwas besseres könnte der Kirche nicht geschehen!


4
 
 Taubenbohl 12. Dezember 2023 
 

Catholic Herald August 2022....

Kardinal Raymond Leo Burke könnte im Falle eines bevorstehenden Rücktritts ein dunkler Kandidat für die Nachfolge von Papst Franziskus sein. Während in der US-Kirche eine Debatte darüber geführt wird, warum Franziskus Erzbischof Salvatore Cordileone und USCCB-Präsident Erzbischof José Gomez bei der Auswahl neuer Kardinäle für Bischof Robert McElroy außer Acht gelassen hat, besteht die Möglichkeit, dass Burke der Überraschungskandidat für die Nachfolge des Papstes sein könnte wird vielleicht übersehen.
Burke wird oft als De-facto-Führer der Kirche in den USA angesehen und genießt bei konservativen Katholiken weltweit große Unterstützung und Autorität.

Viele Bischöfe auf der ganzen Welt sind beunruhigt über den unberechenbaren Stil von Franziskus und seinen unverhohlenen Versuch, die Kirche in eine neue Richtung und ein neues Selbstverständnis zu bringen.

Es gibt Strömungen, die nach den turbulenten Jahren des Papsttums von Franziskus zu einer Zeit der Ruhe und Besinnung tendieren. Nic


3
 
 Michaela Tomas 12. Dezember 2023 
 

Missionar oder Insulaner

Die Hl. Theresa von Lisieux hat uns vorgemacht, wie beides geht.


2
 
 borromeo 12. Dezember 2023 

Dann wäre das Handeln des Papstes zumindest unklug.

"Befürchte Papst Franziskus denn, 'Burke könne ihn in einer unerwarteten Volte beerben, falls die Papstwähler nach Bergoglios Geniekult dem Heiligen Geist folgen?' "

Wenn der Papst wirklich diese Besorgnis hegte, was angesichts der Intelligenz und der theologischen und kanonistischen Kompetenz Burkes nicht ganz von der Hand zu weisen ist, hätte Franziskus diesen Schritt gegen Burke besser nicht getan.

Unter diesem Aspekt betrachtet, war es in höchstem Maße unklug, Burke dermaßen hart und ungerecht zu maßregeln. Denn erstens fällt das in Form des bereits von Einigen geäußerten Verdachtes der Rachsucht unmittelbar auf den Papst selbst zurück und zweitens hat er damit dafür gesorgt, daß Kardinal Burke als Opfer dieser anscheinenden Vendetta erst so richtig ins Rampenlicht rückt.

Aber wer weiß, vielleicht ist ja auch hier der Heilige Geist im Spiel? ER vermag auch großes Unrecht in Gutes zu verwandeln und auf krummen Zeilen gerade zu schreiben.


6
 
 heikostir 12. Dezember 2023 
 

@lakota

Ich danke Ihnen für den Hinweis.

Selbstverständlich soll auch eine Haushälterin (sind zur Versorgung einer Person gleich mehrere Haushälterinnen nötig???) eine ordentliche Unterkunft haben. Das ist ja auch in einem Pfarrhaus so.

Das rechtfertigt aber keineswegs, weswegen einem Kardinal eine 400-qm(!)-Wohnung zur Verfügung gestellt wird: noch dazu mietfrei!

Wenn ich sehe, unter welchen Verhältnissen ein Großteil der rund 1,3 Milliarden katholischen "Schäfchen" wohnt, dann beschleicht mich ein seltsames Gefühl, wenn von Wohnungen in solchem Umfang und gleich mehreren Haushälterinnen die Rede ist für einen Mann, der im Ruhestand lebt.

Um nicht missverstanden zu werden: Mir geht es nicht um Sozialneid. Aber ein seltsames Gefühl kommt da schon. Meine Familie (Frau und vier Kinder) und ich leben in einem Haus, das meine Frau und ich selbst gebaut haben (und noch eine lange Zeit finanzieren werden). Und es gibt auch keine Haushälterinnen, die sich um die Kinder kümmern.


4
 
 lakota 12. Dezember 2023 
 

@heikostir

kleine Info:

"Nahezu alle Kurienkardinäle in Rom lassen sich von Ordensfrauen versorgen, die wie Haushälterinnen arbeiten. Sie wohnen in der Regel in der Wohnung des Kardinals in einem abgetrennten Bereich mit eigenen Bädern, eigenen Schlaf-und Wohnzimmern. -


3
 
 lakota 12. Dezember 2023 
 

@Wilolf

Hier ein Gedanke zu Ihren Worten an @Chris:

In der Bibel steht:
"Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde..."

Ich denke, es ist jetzt die Zeit "Insulaner" zu werden, wenn man sich seinen Glauben nicht vergiften lassen will. Man braucht jetzt Orte, wo man seinen Glauben stärken kann - denn das Ziel ist doch der Himmel - und von DEM ist in der RKK doch kaum noch die Rede.


4
 
 Schillerlocke 11. Dezember 2023 
 

@Waldi

Das war in der Kirchengeschichte kein sehr erfolgreiches Unternehmen, wenn Päpste die Wahl ihres Nachfolgers glaubten beeinflussen zu können. Selbst dem damals noch lebenden Papst Benedikt wäre das nicht geglückt, wenn er denn überhaupt eine solche Einflussnahme hätte ausüben wollen, wovon in Betrachtung seiner Person ohnehin nicht auszugehen ist. Jedes Konklave ist eine Zusammenkunft unter dem unvorhersehbaren Dirigat des Heiligen Geistes. Und der weht, wohin er will. Wir Gläubigen wissen nicht warum. Deshalb vertrauen wir auf ihn.


2
 
 Wilolf 11. Dezember 2023 
 

Inseln des Glaubens zum Überwintern?

@Chris2: Auch ich halte das für eine realistische Möglichkeit. Aber so manche katholische Verwandte und Bekannte von mir sind völlig konträrer Ansicht: „Eine Insel ist das Gegenteil von apostolisch und missionarisch.“ Was ist richtiger, Insulaner oder Missionar?


0
 
 heikostir 11. Dezember 2023 
 

@chorbisch

Die NZZ berichtet von einer (1.) mietfreien Dienstwohnung von Kardinal Burke, die (2.) 400qm umfassen soll (Link zum Artikel findet sich unten). Sollte das tatsächlich stimmen, dann wäre ich (unabhängig vom Bewohner dieser Wohnung) entsetzt. Wozu braucht ein Kardinal im 21. Jhd. eine solche Riesenwohnung? Soviel Platz braucht nicht einmal meine sechsköpfige Familie!

www.nzz.ch/international/der-papst-ergreift-sanktionen-gegen-amerikanischen-kardinal-burke-ld.1769527


3
 
 Chris2 11. Dezember 2023 
 

"Nicht noch.schlimmer"?

Liebe Mitforisten: Wer glaubt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, macht sich etwas vor. Ja, viel verwirrender und widersprüchlicher kann es kaum noch werden, in der Tat. Aber Rom / der nächste Papst könnte ganz offen (nicht nur um drei Ecken) schwere Häresien predigen und glasklare rote Linien überschreiten, z.B. gegen den Willen Christi Weihesimulationen an Frauen beschließen oder die Petrusbruderschaft und anderen Gemeinschaften des überlieferten Ritus zerschlagen (die dann zu Pius gehen würden). Oder alles zusammen und noch viel mehr...
Beten wir und suchen uns Inseln des Glaubens, um (schon jetzt und vor allem dann) überwintern zu können.


7
 
 Waldi 11. Dezember 2023 
 

Papst Franziskus, wenn ihm noch genügend Zeit bleibt,

wird alle Bischöfe und Kardinäle, die für die Wahl des nächsten Papstes berufen sind, erbarmungslos darauf einschwören, dass sie Kardinal Raymond Burke, niemals zu seinem Nachfolger wählen werden!


5
 
 Adamo 11. Dezember 2023 
 

Das Beste für uns kath.Christen ist:

Intensives tägliches Beten zum Hl.Geist, dass er dieses unwürdige Spiel in Rom in die richtigen Bahnen, zum Willen Gottes lenkt!


4
 
 clavigo 11. Dezember 2023 
 

@Federico/francoisdesale
nein... schlimmer geht es fast nicht, von daher innigst für ein neues Pontifikat beten, die Unerträglichkeit wird zunehmend und .......
Bergolio IST ein tyrannischer Alter, in seiner Skrupellosigkeit unübertroffen. Beispiele gibt es zuhauf, ganz besonders seit Benedikt den Ruf der Liebe gefolgt ist - siehe Dammbruch v. Seewald


11
 
 Federico R. 11. Dezember 2023 
 

Auch dieses Pontifikat der (wieviel?) Un-Seligkeiten ...

... wird einmal ein Ende finden. Und es wird viele glaubenstreuen Katholiken geben, die, wenn sie für Franziskus beten, genau in diesem Sinne für ihn beten. Gar so lange kann es wohl nicht mehr dauern - allein schon aus biologischen Gründen. Und danach kann es eigentlich nur noch aufwärtsgehen, besser werden. Denn: schlimmer geht’s nimmer.


10
 
 francoisdesale 11. Dezember 2023 
 

Die mangelnde Affektkontrolle lässt Franziskus nun wie einen tyrannischen Alten aussehen

Es lässt ihn nicht nur so aussehen! Wie würde Roger Köppel sagen? "Er hat sich zur Kenntlichkeit entstellt!"


9
 
 chorbisch 11. Dezember 2023 
 

@ Uwe Lay

Wo sehen Sie da Angriffspunkte für einen wie auch immer gearteten "Sozialneid"?

Ich habe noch nirgendwo etwas über die Größe und Ausstattung der römischen der Wohnung von Kardinal Burke gelesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, steht jedem Kardinal für seine Aufenthalte in Rom eine "Dienstwohnung" zu. Aber anders als seinerzeit die sehr große Wohnung Kardinal Bertones, oder die "Residenz" von Kardinal Marx, scheint es sich in der Mehrheit um "normale" Wohnungen zu handeln, mit deren Größe man keinerlei "Sozialneid" schüren könnte.


2
 
 Uwe Lay 11. Dezember 2023 
 

Auf den Sozialneid vertrauend....

Ob Papst Franziskus Feindschaft eine Folge mangelnder Affektkontrolle ist, darüber ließe sich streiten, daß er aber Kardinal Burke fürchtet ob dessen theologischer Überlegenheit, das scheint sehr wahrscheinlich. Eindeutig ist dabei, daß der Papst auf den Sozialneid setzt,daß da wem mit viel Geld was weggenommen wird von dem "asketischen" Papst.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 
 Cosmas 11. Dezember 2023 
 

Gibt es ein Recht der Kardinäle auf eine Wohnung?

Wenn ja, könnte es Card. Burke ja darauf ankommen lassen: weiterhin nicht zahlen und dort bleiben.
Wenn nein, könnte er einen wohlgesinnten Mitbruder bitten, falls eine Mitbenützung/Teilung o.ä. einer anderen Wohnung möglich ist.
Wenn das auch nicht geht, kann er sich vielleicht eine günstigere Wohnung leisten und dorthin ziehen.
In jedem Fall hoffe ich, dass Card. Burke in Rom präsent bleibt!


4
 
 Schillerlocke 11. Dezember 2023 
 

Der FAZ-Artikel

ist wirklich interessant. Möglicherweise will der Papst den Kardinal aus Rom vertreiben, damit er dort in der Kurie nicht mehr so leicht Einfluss nehmen kann. Dann würde es vor allem darum gehen, das Netzwerk des Kardinals zu behindern.


8
 
 Wilolf 11. Dezember 2023 
 

so etwas von der FAZ,

die doch in letzter Zeit nicht gerade auf der konservativen Seite steht. Und dann auch noch ohne Bezahlschranke!


7
 

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