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US-amerikanische Bischofskonferenz: „Die Lehre der Kirche zur Ehe hat sich nicht geändert“

19. Dezember 2023 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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US-Bischöfe reagieren deutlich auf die Vatikanerklärung „Fiducia supplicans“: Es gehe nur um die pastorale Begleitung von Menschen


Washington DC (kath.net) „In der heute vom Dikasterium für die Glaubenslehre (DDF) des Vatikans herausgegebenen Erklärung wurde eine Unterscheidung zwischen liturgischen (sakramentalen) Segnungen und pastoralen Segnungen formuliert, die Personen gegeben werden können, die Gottes liebevolle Gnade in ihrem Leben wünschen. Die Lehre der Kirche zur Ehe hat sich nicht geändert, und diese Erklärung bekräftigt dies, während sie sich gleichzeitig darum bemüht, Menschen durch die Vermittlung pastoraler Segnungen zu begleiten, denn jeder von uns braucht Gottes heilende Liebe und Barmherzigkeit in seinem Leben.“ Das stellte die Sprecherin der US-amerikanischen katholischen Bischofskonferenz, Chieko Noguchi, gemäß Presseerklärung fest. Sie bezog sich auf die am Vortag öffentlich gemachte Entscheidung des Vatikans (siehe Link), wonach ein „Paar in einer irregulären Situation“ „außerhalb der von den liturgischen Büchern vorgeschriebenen Formulare“ einen Segen erbitten könne. Der Vatikan hatte allerdings deutlichst erklärt, dass „ein solcher Segen niemals im direkten Zusammenhang mit einer standesamtlichen Feier oder sonst in irgendeiner Verbindung damit erteilt werden können. Dies gilt auch für die Kleidung, die Gesten und die Worte, die Ausdruck für eine Ehe sind. Dasselbe gilt, wenn die Segnung von einem gleichgeschlechtlichen Paar erbeten wird.“



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