SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Eine böse, gottfeindliche und menschenfeindliche Welt29. Dezember 2023 in Buchtipp, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ist der Rosenkranz als Rettungsmittel geeignet? - Rezension vom Büchlein ´Der Lebendige Rosenkranz´ von P. Bernhard Kaufmann.
Gossau (kath.net)
“Es gibt kein Problem, ich sage es ihnen, wie schwierig es auch sein mag, das wir nicht mit dem Gebet des Rosenkranzes lösen könnten.” Das sagte Schwester Lucia zu Pater Fuentes. Pater Fuentes hatte Schwester Lucia, das am längsten lebende Seherkind von Fatima, über viele Jahre treu begleitet.
Die Vernichtung so vieler Menschenleben durch Kriege, man denke nur an Palästina, an die Ukraine, an den Jemen, oder an die jährlich millionenfache Abtreibung, an die Euthanasie, sind das nicht Probleme, die uns unlösbar erscheinen? Der Rosenkranz könnte das Rettungsmittel sein.
Die Krise innerhalb der Katholischen Kirche: Man meint, selbst von Gott gegebene Gebote aushebeln zu können. Und jeder, der sich dagegen stemmt, muß mit großen Schwierigkeiten rechnen. Auch da könnte der Rosenkranz das Rettungsmittel sein.
Die Sexualmoral und mit ihr das christliche Menschenbild wird aus der Gesellschaft eliminiert. Damit entmenschlicht sie sich selbst. Und das wird Folgen haben. Es hat schon Folgen. Und auch da die Frage: Wie wäre es mit dem Rosenkranzgebet?
Auf all diese sehr ´schwierigen Probleme´ ist der Lebendige Rosenkranz eine Antwort. Wenn man heute zurückblickt, dann kann man die Idee Pauline Marie Jaricot´s als prophetisch bezeichnen. Sie wollte mit dem Lebendigen Rosenkranz eine Gebets- und Liebeskette rund um die Welt, rund um den Globus spannen. Dieses Anliegen wird mit dem Büchlein ´Der Lebendige Rosenkranz´ aufgegriffen. Wer diese Welt zum Guten verändern will, wer etwas für die Erneuerung der Katholischen Kirche tun will, wer Menschenleben retten will, wer Seelen vor dem ewigen Verderben retten und zu Gott führen will, befasse sich mit der Idee Pauline Marie Jaricots´. Auch das Werk ´missio´ hat seinen Ursprung bei dieser interessanten Persönlichkeit. Sie ist inzwischen seliggesprochen. Das Büchlein ´Der Lebendige Rosenkranz´ umfaßt 65 Seiten und kostet 7,- Euro bzw. Schweizer Franken. Es eignet sich als preiswertes geistliches Weihnachtsgeschenk.
Warum nicht etwas Sinnvolles schenken?
Der lebendige Rosenkranz
7 Euro bzw. 7 Franken
65 Seiten
Bestellung unter: https://vereinsanktjoseph.at/buchbestellung/
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | lakota 1. Jänner 2024 | | | @Chris2 Kleiner Tip: da ich nicht mehr zur Arbeit muß, kann ich jeden morgen um 8.30Uhr im K-TV den Rosenkranz mitbeten. Da betet man auch zusammen mit anderen, was es vielleicht einfacher macht.
Jetzt ist das, wie auch @JP2B16 schreibt, ein Bedürfnis geworden. Ehe ich aus dem Haus gehe, oder sonst etwas tue, wird der Rosenkranz gebetet. | 0
| | | sr elisabeth 30. Dezember 2023 | | | ein Segen Vor 2 Jahren hab ich mich in den "Lebendigen Rosenkranz" bei P. Bernhard Kaufmann einschrieben lassen und es ist wirklich ein spürbarer Segen daraus erwachsen. Man betet zwar täglich das gleiche Gesätz, das man zugewiesen bekommt, aber meistens dann noch mehr. Ich hätte nie gedacht, dass ich am täglichen Rosenkranzgebet einmal so viel Freude haben werde.Das Büchlein kann ich sehr empfehlen. | 1
| | | JP2B16 30. Dezember 2023 | | | Zwei Empfehlungen von Herzen Gerne möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal das wirklich großartige Familienmusical "Pauline" der KISIs in Erinnerung rufen, das seit Juni 2022 aufgeführt wird. Auch für 2024 gibt es schon Termine. Ein tief berührendes Erlebnis!
@Chris2, es bedarf nur 1-2 Wochen "Durchhalten", dann sehnt man sich danach mind. einen Rosenkranz täglich zu beten. Er ist dann morgens wie eine Stärkung für und abends wie eine Heimkehr aus dem rauhen, gottlosen Alltag. Es sind jeweils nur 25 Min. und die am allerbesten investierte Zeit des Tages. Das werden sie schon bald erkennen. Die Muttergottes macht es uns wirklich sehr leicht. Die Betrachtungen der Geheimmisse schaffen große Nähe, man wähnt sich hineingenommen in Sein Leben, quasi als naher Freund der Hl. Familie oder als der seiner Jünger. Im Wissen um seine Wirkmächtigkeit und in Anbetracht des täglichen Tsunamis an Auswüchsen des Bösen in dieser Zeit, schafft der tägliche Rosenkranz eine zuvor nie geahnte freudige Hoffnung in einem selbst. | 3
| | | lesa 30. Dezember 2023 | | | Wer weiß, was ohne die treuen Rosenkranzbeter schon passiert wäre ... Einen wichtigeren Aufruf gibt es nicht. Heute noch anfangen, den Rosenkranz zu beten. Jeder kann das, wenn er will. Die Geräte abschalten und den Rosenkranz beten, ehe alles zu spät ist, ehe sich das grausige Schicksal von Sodom und Gomorrha an unserem Sündenbabel vollendet. Überflutungen, Erdbeben, Feuersbrünste, Kriege ...
Die Welt ist zwar nicht nur böse. Täglich dürfen wir auch viel Gutes erfahren. Aber die im Artikel genannten Gefahren sind greifbar und menschlich unabwendbar. Gerade die gottlosen Gesetze lösen Furchtbares aus. Durch die Mutter Gottes hat uns Gott aber die Waffe gegeben, die der Schlange den Kopf zertreten, den Drachen besiegen wird: den Rosenkranz. Vor allem bittet sie als liebende Mutter um das folgende Gebet (Fatima), das viele Menschen vor der ewigen Verdammnis, der Hölle, retten kann
"O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden.Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen." | 2
| | | Chris2 29. Dezember 2023 | | | Den Wert des Rosenkranzes habe ich erst erkannt, als ich mich gefragt habe, woher bzw. von wem mein kaum rational erklärbarer Widerwille stammt, ihn zu beten. Leider reicht es dennoch bisher meist nur zu einem bis zwei Gesätzen davon. Man hat ja dauernd "wichtigeres" zu tun... | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|