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Deutsche Wahlen: Sechs deutsche Bischöfe warnen vor der AfD

22. Jänner 2024 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Einige katholische Bischöfe im Norden und Osten Deutschlands warnen im Vorfeld von Landtagswahlen vor der AfD, der Einfluss auf die Wahl dürfte allerdings nur sehr gering sein.


Berlin (kath.net)

Sechs deutsche Bischöfe haben in einem zweiseitigen Papier unter dem Titel "Gemeinsame Wort der nord-ostdeutschen Bischöfe" die deutschen Wähler aufgefordert, bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen nicht die AfD zu wählen. Laut "Spiegel" heißt es, dass die Aufgabe von politischen Handelns es sein müsse, die „unantastbare Würde des Menschen zu achten und zu schützen“, "Politische Parteien, die diesen Grundsatz in Frage stellen, können nach unserem Verständnis keine Alternative sein.“ Die sechs Bischöfe Erzbischof Stefan Heße (Hamburg), Erzbischof Heiner Koch (Berlin), Bischof Gerhard Feige (Magdeburg), Bischof Ulrich Neymeyr (Erfurt), Bischof Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Bischof Heinrich Timmerevers (Dresden-Meißen) möchten laut dem Medienbericht "ganz klar zum Ausdruck“ bringen, dass wir vor dem Hintergrund unseres eigenen Gewissens die Positionen extremer Parteien wie dem III. Weg, der Partei Heimat oder auch der AfD nicht akzeptieren können. Gerade im Norden und Osten Deutschland sind allerdings die Katholiken eine extrem kleine Minderheit, in Sachsen und Brandenburg sind weniger als 4 % der Bevölkerung noch formal katholisch, in Thüringen unter 8 %. Der Einfluss der katholischen Bischöfe auf die Wahlen dürfte daher nur sehr gering sein.



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Lesermeinungen

 PXX 23. Jänner 2024 
 

Kernaufgabe

Schuster bleib bei deinen Leisten. Was ist denn wohl die Kernaufgabe eines Bischofs? Die Verkündigung des Evangeliums. Warnung vor kirchlich unsäglichen Vorschlägen von links-grün wie ungehinderte Abtreibung bis zur Geburt, Ehe für Alle, Segnung von Homosexuelle Paaren in der Kirche etc.etc……..
Dazu selbstverständlich von den Bischöfen kein Wort! Man schaue doch einmal die Aussagen früherer Päpste zum Kommunismus uns Sozialismus an! Von dort kommt die grosse Gefahr, die ein heiliger JP II präzis erkannt hat!
Stattdessen das ewige unerträglich Gefasel gegen die AfD . Sie sollen sich doch lieber nicht in die Politik einmischen! Davon verstehen sie definitiv zu wenig und eigentlich ist das auch gut so.


2
 
 Wynfried 22. Jänner 2024 

@ SalvatoreMio

Ja, es sind die Bischöfe, deren Diözesen vollständig (Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz, Magdeburg) oder teilweise (Berlin, Hamburg) auf dem Gebiet der ehemaligen DDR liegen.

Dass Bischof Ipolt bei dieser Aktion mitgemacht hat, enttäuscht mich. Von ihm hätte ich mehr erwartet.


1
 
 Chris2 22. Jänner 2024 
 

@naiverkatholik @Ullrich

Liegen diese Bischöfe heute richtig, angesichts einer offenbar von ihnen gutgeheißenen radikal linken und für das Land selbstzerstörerischen Regierungspolitik? Liegt das Erzbistum München heute richtig, wenn es zusammen mit mehreren "Antifa"-Gruppen, also vom Verfassungsschutz beobachteten gewaltbereiten Linksextremisten, zu einer Kundgebung "gegen rechts", also auch gegen Konservativismus, aufgerufen hat?
Ganz sicher nicht.
Nie wieder Sozialismus, egal ob National- oder International! Nie wieder Diktatur!


3
 
 Ad Verbum Tuum 22. Jänner 2024 

Die Bischöfe fühlen sich finanziell der Regierung verpflichtet ...

keine gute Voraussetzung für politische Stellungnahmen. Entweltlichung, Ausstieg aus der staatl. Migrationsindustrie oder nur das tun, was man SELBST finanzieren kann würde ich da mal empfehlen. Es hätte in den letzten > 20 Jahren tausend Gründe gegeben von den regierenden Parteien abzuraten, gerade von den Cxx-Parteien, da diese die Konservativen jegliche Repräsentation geraubt haben.
Aktuell habe ich mehr Angst vor dem rot-grün-medialen Komplex. Die Propaganda zu Potsdam ist eine ganz üble Lügen-/Verleumdungs- und Hasskampagne. Das undemokratische Verhalten ist ganz klar auf Seiten der Regierenden, der Medien und der regierungsfinanzierten Vorfeld-organisationen ("Demokratie-NGO", Correctiv, Antifa ...). Hier wird auf eine Art und Weise Hass gesät - wer soll das je wieder einfangen? Es sind dies die Methoden der Faschisten - Mussolini war Kommunist, da braucht man nicht lange suchen, wo die Parallelen liegen.


5
 
 Passero 22. Jänner 2024 
 

Das Schweigen vieler Bischöfe, wenn es um Kernfragen geht

Wann warnen die Bischöfe vor Homosexualität, Abtreibung, verführerische Sexual-„Aufklärung” der Kinder, vor dem Wahn der „Geschlechtsumwandlung”, vor der Pornographie, vor Irrlehren usw.??????????????????????????????????????????????


5
 
 Johannes Archipoeta 22. Jänner 2024 
 

Es ist inzwischen wirklich eine Schande...

...wie verkommen der überwiegende Teil des Episkopats in Deutschland ist.
Seit Jahrzehnten kümmern sich die meisten Herren Bischöfe immer weniger um ihre primäre Aufgabe, nämlich die Rettung der Seelen. Dazu würde auch ein Konzept gehören, wie man die ganzen Neuheiden und Muslime zum christlichen Glauben bekehren kann. Stattdessen scheinen die Piusbruderschaft und protestantische Freikirchen die einzigen zu sein,die sich noch ernsthaft für die Mission interessieren.
Stattdessen verschwenden unsere Bischöfe ihre Energie nun mit Wahlempfehlungen, über die man durchaus geteilter Ansicht sein kann und die ausserdem mehr auf linkem Propaganda-Gewäsch denn auf fundierten Argumenten beruht. Und dann wundern sie sich, wenn noch mehr Mitglieder davonlaufen oder zur Piusbruderschaft wechseln...


3
 
 Ullrich 22. Jänner 2024 
 

Recht haben die Sechs

Die Bischöfe haben Recht. Es ist ihre Pflicht, den Menschen die Meinung der Katholiken laut und deutlich zu sagen. Auch wenn viele dies ablehnen oder gar nicht mehr kennen. Früher gab es immer Ansprachen der Bischöfe zu Wahlen. Einige hier kennen das nicht.
Ich wünsche mir dies in Zukunft öfters und deutlicher


0
 
 naiverkatholik 22. Jänner 2024 
 

Pfarrer sagte 1933: Keine Hl. Kommunion für NSDAP-Unterstützer!

Eine alte Dame erzählte mir vor einigen Jahren, Ihr Pfarrer hätte Anfang der Dreißiger gepredigt: Wer für die NSDAP ist, darf nicht zur heiligen Kommunion kommen. Parteipolitisches Abraten. Lag der Pfarrer falsch? Nein.


0
 
 SalvatoreMio 22. Jänner 2024 
 

Bischöfe der Ostländer?

Hoppla, @Ottokar! Gehörte Hamburg denn zur DDR? Und ein Teil von Berlin gehörte auch zum Westen. Sie haben wohl etwas zu schnell gelesen, nehme ich an ...


0
 
 jabberwocky 22. Jänner 2024 

---

Diese Wahlempfehlung der 6 Bischöfe wird die Leute ungefähr so viel interessieren, wie wenn in Frankfurt ein Würstchen platzt


6
 
 edih 22. Jänner 2024 
 

Wahlen nach Art. 38 GG

Liebe Bischöfe,
die Wahlen zu den Parlamenten ist in der BRD Allgemein. unmittelbar, frei, gleich und geheim. das wird von Ihnen nicht bestritten. Dann geht es weiter: Die Ausübung der Staatsgewalt geht vom Volke aus und wird durch Wahlen ermöglicht. Wir brauchen Sie nicht als Ratgeber liebe Bischöfe, auch nicht in Ihrer Eigenschaft als landesrechtliche Spitzenbeamte.


4
 
 Dottrina 22. Jänner 2024 
 

Unmöglich!

Haben diese Bischöfe eigentlich ihr Gehirn ausgeschaltet? Was ist mit den widerwärtigen Antifa-Angriffen gegen dezidiert rechte Politiker? Wobei rechts nicht unbedingt "Nazi" heißen muss. Ein Franz Josef Strauss würde sich im Grabe umdrehen bei der derzeitigen antidemokratischen Politik der sog. Ampel. Wer nur innerhalb von nicht einmal zwei Jahren ein ganzes Land so dermaßen an die Wand fährt, braucht sich über Opposition nicht zu wundern. Mich widert dieses heuchlerische Pack nur noch an.


5
 
 modernchrist 22. Jänner 2024 
 

Diese Bischöfe im Norden und Osten

sind zwar eigentlich Nullen im Vergleich zu ihren Katholikenzahlen. Aber man dachte sich wohl: Beim Schrei gegen Rechts mitmachen ist nie schlecht. Warum werden nicht Sachargumente angeführt?
Bei Sachargumenten würde die Kirche - wenn es um die "unantastbare Würde" eines jeden Menschen geht - die Möglichkeit haben, alle Parteien zu ermahnen! Alle Parteien, die dagegen verstossen, sind nicht wählbar! Also auch die Ampel, mit ihren perversen Plänen in der Ungeborenen-Frage. Warum nutzte man nicht die Gelegenheit? In Würde leben: Bedeutet das nicht auch ein Recht auf Sicherheit, Heimat, Bewahrung der eigenen Kultur und Sprache, Schutz vor Überfremdung, Bewahrung vor zu großer finanzieller Überlastung der Bürger und ihrer Familien? Wie abgehoben sind viele Funktionäre bereits?


4
 
 ottokar 22. Jänner 2024 
 

Es sind die Bischöfe aus den Ostländern Deutschlands

Und wer geht dort noch in die Kirche oder hört auf bischöfliche Worte? Und es sind die Bundesländer , in denen die AFD am stärksten ist. Scheinheiliger können sich Bischöfe nicht darstellen, es sind die gleichen, die kein Wort über die unserem Glauben diametral widersprechenden Pläne von Grünen, SPD und FDP entgegen setzen. Ich verachte diese Herren.


3
 
 lakota 22. Jänner 2024 
 

Diese Bischöfe

kann ich nicht ernst nehmen - werde ich erst, wenn sie endlich auch mal vor diesen grünen Kindermördern warnen.


8
 
 Felix87 22. Jänner 2024 
 

Rückfall hinter das 2. Vatikanum?

Eine solche Bevormundung ist sicher nicht zeitgemäß. In der Vergangenheit haben Wahlempfehlungen von Klerikern für viel Unmut gesorgt und meines Erachtens auch dafür, dass bestimmte Parteien nicht christlicher werden konnten. All das könnte man doch vermeiden. Die Kirche muss klar antichristliche Positionen benennen, darf aber Wahlentscheidungen nicht abnehmen.
Das Konzil hat doch verdeutlicht, dass die Politik besonders ein Bereich für die katholischen Laien ist. Priester und Bischöfe könnten also froh sein, dass sie hier entlastet sind und sich mehr um das Heil der Seelen kümmern können.


4
 
 Herbstlicht 22. Jänner 2024 
 

an die Welt angepasste Bischöfe

Was also ist anderes von ihnen zu erwarten?

Jeder Gläubige, also natürlich auch die Bischöfe, haben das Recht, so oder anders zu wählen.
Das und nichts anderes ist Demokratie!
Aber wenn schon seitens einiger Bischöfe einseitig Stellung bezogen wird, dann sollten sie sich fairerweise aber auch fragen:
Wie sieht es mit dem Menschenbild in anderen Parteien aus?
Ist dieses kein bisschen hinterfragbar?

Wie war das beispielsweise mit der Verhöhnung der Corona-Impfkritiker?
Wie hat man die Ungeimpften ausgegrenzt?
Hat die Kirche kritisch dazu Stellung genommen?
War dies wohl in Ordnung so?
Wie schon mehrfach angesprochen:
Abtreibung bis zum letzten Moment aus, seitens der Grünen?
Da würde ich mir auch etwas mehr Engagement für das werdende Leben, für die sich entwickelnden Babys wünschen.
Von einer absolut offiziellen Distanzierung und einer nachhaltigen Kritik an den Grünen und anderer Befürworter scheint keine Rede zu sein.

Die AfD kann man kritisieren, andere aber auch!


5
 
 Uwe Lay 22. Jänner 2024 
 

Eine orientierungslose Kirche!

Den Kampf gegen "Rechts" sieht die Katholische Kirche Deutschlands wohl als ihre Hauptaufgabe an,um sich so als eine systemrelevante Größe zu legitimieren. Dabei hat die Kirche unter kommunistischen Regierungen am meisten gelitten und jetzt marschiert sie mit der Antifa, mit Linksradikalen Seit an Seit gegen "Rechts".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


7
 
 Walahfrid Strabo 22. Jänner 2024 

Zum einen haben Bischöfe keine Wahlempfehlungen auszusprechen.

Und zum anderen, was das Thema "unantastbare Würde des Menschen angeht", sollten die Herren mal die Wahlprogramme lesen, z.B. zum Thema Lebensschutz vom Anfang bis zum Ende des Lebens und dann vergleichen, was bei der AfD drin steht und was bei allen anderen.


7
 
 la gioia 22. Jänner 2024 
 

Ihr o.g. Bischöfe, immer schön mitschwimmen mit dem mainstream.... Eure übergroße Menschenfurcht tut schon richtig weh!!


9
 
 ThomasR 22. Jänner 2024 
 

AfD und Kirchensteuer

nur AfD wäre in der Lage die Erhebung der Kirchensteuer durch den deutschen Staat zu stoppen
(Änderung der Erhebung kann auch nur einseitig erfolgen) und den Rundfunkeitrag gänzlich abzuschaffen. Damit macht sicht die AfD unter DBK und ZdK keine Freunde- trotzdem insbesondere im Westen sind damit viele Stimmen zu gewinnen (In Irland hat die Kirche alle Volksabstimmungen mit bis 80% der Stimmen verloren)


2
 
 Johannes14,6 22. Jänner 2024 
 

Vox coelestis: Ihr Heuchler !

Das sehe ich genauso.

Weitere Punkte: dröhnendes Schweigen zu den Ampel-Plänen, die zur Entwurzelung der Familie als Abstammungsfamilie führen: Mehrelternschaft, Sorgerecht für Lebensabschnittspartner, Selbstbestimmungsgesetz Jugendl.

Missachtung der Gewissens-und Berufsfreiheit der Ärzte, weil Abtreibung verpflichtender Ausbildungsinhalt werden soll.
Bischöfe arbeiten weiter mit ZDK und Präsidentin S-K, die DIESE Forderung stützt und "flächendeckende" Abtreibungsmöglichkeiten.

B. Bätzing zieht KEINE GRENZE zur Euthanasie, spricht von "Schutzräumen". Schutz des Lebens?

Bischof Neymeyr hält den anthropogenen Klimawandel für bewiesene Tatsache, hat kein Verständnis für Klimawandelleugner.

Nach soviel Unheil und wenig Nutzen: Wo bleibt Aufarbeitung der C- Massnahmen und der "Impfung"?
Und das Mitwirken der Kirchen? 2G, 3G, Impfpflicht waren Grundrechtsverletzungen.

Schliessl. ZENSUR statt FREIHEIT DER WISSENSCHAFT, es wäre Aufgabe der Kirche, WAHRHEIT zu fördern statt Ideologie!


9
 
 Jothekieker 22. Jänner 2024 
 

Und wer warnt vor den Grünen?

Wer warnt vor der Partei des Massenmordes an ungeborenen Kindern und der Genderideologie?


15
 
 doda 22. Jänner 2024 

Römische katholische Bischöfe sind nicht berechtigt Wahlwarnungen oder Wahlempfehlungen abzugeben.


7
 
 Vox coelestis 22. Jänner 2024 
 

Jesus würde sagen: "Ihr Heuchler"

Ja, die Würde des Menschen ist unantastbar und muss geachtet und geschützt werden.
Wo bleibt dann aber der Aufschrei dieser Bischöfe und die Warnung davor, die Grünen zu wählen?
Diese bereiten ein Gesetz vor, das Abtreibung bis zur Geburt ermöglichen soll. Ein verabscheuungswürdiges Verbrechen (Vatikanum II.).
Hierzu hat man noch keinen Pieps vernommen!
Wie gesagt: Nur noch heuchlerisch das Ganze.


13
 

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