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Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Martavor 14 Stunden in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Laut "Die Presse" dürfte Franziskus dafür hauptverantwortlich sein, weil er sich nicht die Obergrenze von 120 Kardinälen hielt und selber einen größeren Teil des Hotels belegt hat.
Rom (kath.net)
In der bekannten Vatikan-Residenz Santa Marta gibt es jetzt nicht genügend Platz für alle Kardinäle während des Konklaves. Dies berichtet die "Die Presse". Laut der Zeitung dürfte Franziskus dafür hauptverantwortlich sein, weil er sich nicht die Obergrenze von 120 Kardinälen hielt und selber einen größeren Teil des Hotels belegt hat. Dieser hatte mit seinen Mitarbeitern fast das ganze zweite Stockwerk belegt. Paul VI. hatte in der apostolischen Konstitution „Romano Pontifici Eligendo“ 1975 die Zahl von 120 festgelegt, später wurde dies von Johannes Paul II. bestätigt. Dieser ordnete 1998 die Renovierung an und machte es zum einem "Haus für das Konklave". 
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Lesermeinungen | Tante Ottilie vor 5 Stunden | | | Wieder so eine Eigenmächtigkeit des letzten Papstes "(Er hat) selber einen größeren Teil des Hotels belegt (). Dieser (Papst)hatte mit seinen Mitarbeitern fast das ganze zweite Stockwerk belegt."
Und sowas wird dann in den Medien als eine besondere Bescheidenheit und angebliche Suche nach menschlichen. Nähe uns versucht zu verkaufen. |  3
| | | je suis vor 6 Stunden | |  | DER "VATIKANEXPERTE" A. ENGLISCH... |  0
| | | Tereso vor 6 Stunden | | | @rosenstädter Wo die Kardinäle über 80, die nicht bei der Wahl dabei sind, untergebracht werden, ist viel weniger problematisch. Sie müssen ja nicht abgeschirmt sein, wie die wählenden Kardinäle während des Konklaves. Sie können irgendwo in Rom wohnen und zu der Versammlungen der Kardinäle kommen, solange noch nicht gewählt wird. |  1
| | | Alpenglühen vor 8 Stunden | |  |
Ganz so „unproblematisch“ sehe ich das mit der Zahl „120“ der Papstwähler nicht. Eine apostolische Konstitution kann der Papst zwar ändern. Was P. Franziskus jedoch in Bezug auf die Zahl der wahlberechtigten Kardinäle nicht tat. Aber sie kann m.E., wie es hier beim Konklave der Fall wäre, nicht einfach ignoriert werden. Bei den letzten 3 Konklave waren es 111 bzw 117 Wahlberechtigte. M.E. ist zu prüfen, ob nicht die beim letzten Konsistorium ernannten, wahlberechtigten! Kardinäle von der Gesamtzahl der Wahlberechtigten abzuziehen sind, und durch Losverfahren auf 120 Kardinäle „aufgefüllt“ wird. |  0
| | | rosenstaedter vor 11 Stunden | | | Die Anzahl der Stimmberechtigten Kardinäle bewegt sich stetig nach unten Deshalb macht es Sinn "Neue" auf Vorrat zu Kardinälen zu erheben!
Ich vermute dass das Problem der Unterbringung der Wahlberechtigten Kardinäle durch die Verwaltung der Kurie gelöst werden kann.
Die andere Frage ist, wo werden die Nicht-Stimmberechtigten Kardinäle Standes- und Altersgerecht mit einem Dach über dem Kopf untergebracht? |  0
| | | symbx vor 12 Stunden | | | Obergrenze Die Stimmberechtigten. |  0
| | | discipulus vor 12 Stunden | | | @rosenstaedter: Obergrenze Die Obergrenze bezieht sich auf die wahlberechtigten Kardinäle im Konklave.
Insofern der Papst souveräner Gesetzgeber ist und zugleich allein über die Kreierung neuer Kardinäle bestimmt, ist die Zahl von 120 allerdings als "Zielgröße" zu verstehen. Es ist auch durchaus üblich, daß ein Papst diese Zahl mit einem Konsistorium überschreitet, da zwischen Konsistorium und möglichem Konklave in der Regel einige Kardinäle ihr Wahlrecht verlieren. Wobei Papst Franziskus beim letzten Konklave schon sehr deutlich über 120 gegangen ist, das ist so unüblich.
Abgesehen von praktischen Problemen wie der Unterbringung ist es auf rechtlicher Seite aber völlig unproblematisch, wenn es mehr als 120 stimmberechtigte Kardinäle gibt. |  1
| | | rosenstaedter vor 12 Stunden | | | Bezieht sich die Obergrenze von 120 Kardinälen auf "Alle" oder auf die "Stimmberechtigten"? |  0
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