Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Der Wahlausgang schreit der Regierung ins Gesicht: ‚Es ist die Migration, Dummkopf!‘“
  2. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei
  3. Magdeburger Bischof Feige: „Aus ethischer Perspektive können wir eine Abtreibung ‚nicht gutheißen‘“
  4. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  5. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  6. „In ganz Frankreich nehmen bestätigte Brandstiftungen an Kirchen aus antichristlichen Motiven zu“
  7. Unverheiratet zusammenleben oder Heiraten?
  8. Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
  9. „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, ….. Die Wahrheitsfrage im Dickicht des Relativismus!“
  10. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  11. Pater Wallner: "Unsere Freiheitskultur gibt es im Islam nicht"
  12. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  13. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  14. Propheten der Gemeinschaft in der Welt
  15. „Riesen-Skandal, dass man diese Frage, ob Bundespolizei zurückweisen darf, nicht geklärt bekommt“

Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik, kritisiert Tabuisierung von Islamkritik

5. Februar 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Münsterraner Professor: Lehrkräfte, Kirchenvertreter, Politiker und Journalisten würden oft in „Selbstzenzur“ verfallen, um sich Vorwürfe zu ersparen, Islamhasser oder Rassist zu sein


Münster (kath.net) „Es ist kein Zeichen der Toleranz und Anerkennung, wenn man Muslimen abspricht, konstruktiv mit Kritik umgehen zu können.“ Darauf macht Mouhanad Khorchide, Professor für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, in einem Beitrag in der „Rheinischen Post“ aufmerksam.


Als Beispiel nannte Khorchide Berichte über muslimische Schüler, die sich an Schulen als „Religionspolizei“ gebärden. Er beschrieb, dass „viele der Lehrkräfte“ sich nicht trauen würden, „sich darüber kritisch zu äußern, aus Angst davor, als Islamkritiker beschimpft zu werden“ Solche Selbstzensur vermutet er auch bei Kirchenvertretern, Politikern und Journalisten mit dem Ziel, „sich den Vorwurf zu ersparen, Islamhasser oder Rassist zu sein“.

Wörtlich führte Khorchide aus: „Diese alarmierende Entwicklung, die jede Form von Kritik tabuisiert, ist das Haupthindernis einer innerislamischen Reform. Darin liegt die eigentliche und langfristige Diskriminierung der Muslime, die sie daran hindert, Probleme und Herausforderungen zu benennen und sich diesen zu stellen.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 5. Februar 2024 
 

In den Schulen von Wien

In öffentlichen Hauptschulen in Wien, besonders im 10. Bezirk, sind islamische Entgleisungen an der Tagesordnung.Nicht wenige Lehrer werfen das Handtuch und lassen sich nach Niederösterreich oder ins Burgenland versetzen.
Vor circa 15 Jahren weigerte sich ein türkischer Vater die Kritik der Mathematikprofessorin seines Sohnes anzuhören indem er sagte: "Mit einer Frau spreche ich nicht über meinen Sohn."
Zum Glück ging die Professorin sofort mit dem Vater zum Direktor. Der erklärte dem Vater, dass er als Schulleiter festlegen würde, wer in dieser Klasse Mathematik unterrichtet. Wenn das dem Vater nicht passt, möge er das am Tisch liegende Formular unterschreiben. Ohne zu denken hat der Vater das gemacht, es war die ABMELDUNG seines Sohnes aus unserer Schule. Die Lehrer waren dem Direktor sehr dankbar diese praktische Lösung herbeigeführt zu haben.
In einem anderen Fall hat ein junger Türke eine Mitschülerin per Handy gestalkt u. beleidigt. Der Schüler wurde der Schule verwiesen.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  3. Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
  4. „Der Wahlausgang schreit der Regierung ins Gesicht: ‚Es ist die Migration, Dummkopf!‘“
  5. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  6. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  7. Sie sollte abgetrieben werden und verlor einen Arm und die Hälfte der Beine
  8. Mutter Teresas „schnelle Novene“
  9. Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’
  10. Benedikts Anker
  11. „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, ….. Die Wahrheitsfrage im Dickicht des Relativismus!“
  12. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  13. Magdeburger Bischof Feige: „Aus ethischer Perspektive können wir eine Abtreibung ‚nicht gutheißen‘“
  14. „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“
  15. Ein Ave Maria für Donald Trump

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz