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Frankfurt a.M. hängt als erste deutsche Stadt Ramadam-Beleuchtung auf

6. März 2024 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Beleuchtete Halbmonde, Schriftzüge „Happy Ramadam“ und orientalische Laternenmotive sollen den Einkauf versüßen – Fast 15 % der Bevölkerung ist muslimisch


Frankfurt a.M. (kath.net) Ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahr 2023 wird nun umgesetzt und die Stadt Frankfurt a.M. lässt als erste Stadt in Deutschland eine stimmungsvolle Ramadambeleuchtung installieren. An der Durchführung mitbeteiligt sind die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main und das Amt für multikulturelle Angelegenheiten sowie die Interessensgemeinschaft Freßgass, da die Installation in der Fressgass aufgebaut wurde. Seit Montag laufen die vorbereitenden Arbeiten durch städtische Angestellte. Laut Informationen der BILD scheinen sich die Kosten für die Stadt in einem Bereich zwischen 50.000 und 100.000 Euro zu bewegen. Von der in Frankfurt a.M. lebenden Bevölkerung sind geschätzt knapp 15 Prozent muslimisch.


Vorbild für die Beleuchtung ist London, das bereits 2023 erstmals eine Ramamdam-Beleuchtung installiert hatte. Auf politischer Seite erhielt die Aktion nicht zuletzt seitens von Politikern der Grünen starke Unterstützung, Kritik kommt von der CDU. Die „Bild“ zitiert auch die grüne Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg: „Es sind Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus.“

Frankfurt hängt auch Weihnachtsbeleuchtung sowie Beleuchtung für das jüdische Chanukkafest auf.


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Lesermeinungen

 peritus 7. März 2024 
 

Und das in der christlichen Fasten- und Osterzeit !

@lakota
Sie bringen es auf den Punkt !
Dieses Beflaggen geht einher mit dem Wegtolerieren von christlichen Feiertagen und Namensgebungen !
Freilich kann eine mehrheitlich neuheidnisch gewordene Gesellschaft gar nicht mehr so weit blicken. Wer meint, dass Moslems sich damit zufrieden geben werden, der irrt sich gewaltig. Je nach prozentualen Zunahme in der Bevölkerung werden die Forderung mehr und mehr, denn ihnen wird ja täglich die Orientierungslosigkeit und Selbstabschaffung einer entchristlichen Gesellschaft vor Augen geführt und diesen Umstand wissen sie sich sehr gut zu eigen machen !


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 lakota 7. März 2024 
 

@peritus

Wie Sie sagen: der Beginn der Unterwerfung und der Mehrheit ist das gar nicht bewußt.

Darum hängen wir jetzt Halbmonde im Ramadan auf, aber St. Martin, Nikolaus werden schon mit "Rücksicht" auf die Muslime umbenannt, abgeschafft;
aus Weihnachtsmärkten werden Wintermärkte, in Kindergärten singt man keine Weihnachtslieder mehr und der Christbaum wurde auch schon umbenannt.
Wir sind ja sooo tolerant!


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 Schillerlocke 6. März 2024 
 

@peritus

Das ist doch absurd! Eine eher kitschige PR-Aktion, die muslimische Leute in eine derzeit eher unterfrequentierte Verkaufsstraße locken soll, ist nicht der Untergang des christlich-jüdischen Abendlandes. Ich frage mich eher, ob Muslime sich wirklich ausgerechnet während des Ramadans tagsüber von den Weinständen und Würstchenbuden auf der Frankfurter Fressgass beeindrucken lassen werden? Also: Tiefer hängen! Und sich über dieses seltsame Konzept amüsieren.

Vielleicht ist das Verzehrproblem auf der Fressgass sogar ein momentanes, weil viele gute Katholiken zur Fastenzeit nur Sonntags Würstchen verspeisen? Doch zu dieser Zeit halten die dortigen Würstchenbuden ja Sonntagsruhe.


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 peritus 6. März 2024 
 

Traurige "Logik" !

Nach dem Verrat am christlich abendländischen Erbe und der Apostasie folgt nun der Beginn der Unterwerfung, süsslich verpackt und verkauft als "Toleranz". Was müssen die vor der Knechtschaft des antichristlichen Islam - der Koran ist niemals eine Offenbarung Gottes! - nach Deutschland geflohenen Christen wohl denken, wenn sie dieses Treiben sehen? Sie trauen wohl ihren Augen nicht.


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 Schillerlocke 6. März 2024 
 

Frankfurts Innenstadt

hat zur Zeit ein enormes Problem im Einzelhandel. Wahrscheinlich will man auf diese Weise Kundschaft in die Innenstadt locken.


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 dalet 6. März 2024 

Viel hilft viel

Die Beleuchtung sieht aus wie zum St. Martins-Fest: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.


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