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„Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“

13. März 2024 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Wegen provozierender Kunstausstellung der Diözese Carpi leisten ca. 100 Gläubige öffentlich Bußgebete am Eingang der betroffenen Kirche – „Trotz der Proteste der Gläubigen machten kirchliche Autoritäten weiter, ohne die Stimme der Gläubigen zu hören“


Carpi (kath.net) „Mehr als hundert Menschen versammelten sich vor der Kirche Sant'Ignazio di Carpi, um vor der Gratia Plena-Ausstellung zu beten. Zum ersten Mal leisten die Gläubigen Wiedergutmachung für eine gotteslästerliche Tat, die von ihrer eigenen Diözese und ihrem eigenen Bischof verteidigt wurde. Und das ist erst der Anfang: Die Gebete werden weitergehen. ‚Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!‘, ruft ein Mann mittleren Alters.“ Das schildert Julio Loredo auf der Website „La Nuova Bussola Quotidiana“. „La Nuova Bussola“ zitiert eine junge Ladenbesitzerin nahe der Kirche: „Der Künstler ist nicht so sehr schuld. Die wahren Schuldigen sind die kirchlichen Autoritäten, die dieses Massaker organisiert haben. Trotz der Proteste der Gläubigen machten sie weiter, ohne die Stimme der Gläubigen zu hören.“


Die Website schildert: „Tatsächlich gibt es in der Ausstellung mehrere eindeutig obszöne Gemälde – wie Bussola später exklusiv enthüllte. Da es sich um heilige Menschen handelt – Unseren Herrn und Unsere Liebe Frau – können wir nicht umhin, sie [die Kunstwerke] auch als Gotteslästerung zu werten. Das Skandalöseste, das den Herrn in einer unwürdigen Haltung zeigt, wurde am Hauptaltar aufgestellt, der weiterhin für die Feier der Heiligen Messe geweiht ist.“

Die örtlichen Gläubigen versuchten, sich Gehör zu verschaffen und forderten die Diözesankurie auf, die Ausstellung zu stoppen, schreibt „Bussola“ weiter. Doch seien alle ihre Versuche jedoch vergebens gewesen. Daraufhin schrieben drei Mütter einen offenen Brief an die Kurie, über den „Bussola“ berichtete. Die Antwort von Bischofs Erio Castellucci sei „gelinde gesagt schockierend“ gewesen, denn er habe erwidert: Das Böse liegt im Auge des Betrachters, nicht im obszönen Bild …

„Bussola“ weiter: „Die Gläubigen wurden von den kirchlichen Autoritäten trotz des laufenden ‚Synodalprozesses‘ abgelehnt und beschlossen daher, vor der Kirche einen Heiligen Rosenkranz der Wiedergutmachung zu beten. Mehr als hundert Menschen, hauptsächlich aus Carpi, aber auch aus Modena, beteten den Rosenkranz und die Litanei und knieten auf dem noch vom Regen nassen Boden. Dann beteten sie das Wiedergutmachungsgebet zum Heiligen Herzen Jesu. Ein Salve Regina beendete den Bußakt“.

Foto oben: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 Paddel 16. März 2024 

@Salvatore Mio Christus Sieger! Christus König! Christus Herr in Ewigkeit!


1
 
 SalvatoreMio 14. März 2024 
 

In Deutschlands kath. Kirche wird Satan totgeschwiegen. "Es gibt ihn nicht"

@Paddel: Der Name des Widersachers und Durcheinanderbringers, genannt Satan, wird offenbar kaum noch ernst genommen, daher hat er auch sehr viel Erfolg. Priester, die vor ihm warnen, geraten in die Gefahr, "außer Betrieb" gesetzt zu werden, weil es ausschließlich den "guten Gott, guten Gott, guten Gott" zu geben hat, der barmherzig ist. Ich habe schon erlebt, dass "gut" in der Einleitung einer hl. Messe 5x vorkam! Andere Attribute des Herrn werden fast gar nicht erwähnt.


2
 
 Paddel 14. März 2024 

@lakota Satan

Der war auch schon im Paradies gegenwärtig und im Abendmahlssaal auch.


1
 
 lesa 13. März 2024 

Gehört Genderspeech "zum Guten Ton?" Nein, es ist ein hässlicher Misston!

Liebe@salvatoreMio: Vielen herzlichen Dank für Ihre Replik und vor allem für den Widerstand, den Sie im Lektorendienst leisten. Wenn alle das tun würden, (wenigstens jene, die wie Sie die Geister unterscheiden können und ein Gespür für die Bedeutung der Sprache haben), wäre sehr viel geholfen. Statt dessen gehört es fatalerweise immer noch "zum guten Ton". Aber es ist ein hässlicher MUSSTON! Leider hat die Verdrehung in den Messlektionaren Fuß gefasst und wird den Leuten vorgelesen. Es ist schlimm, dass Bischöfe so etwas herausgeben und die Priester unter Druck setzen. Auch der Schott ist verseucht. Der Hl. Paulus wird sich im Grab umdrehen. Es ist nicht harmlos, sondern ein Götzendienst. "Sie opferten den Dämonen" heißt es in Psalm 106. Ein unbiblisches Menschenbild wird transportiert - und man hat sich daran gewöhnt! Im Raum der Verkündigung darf man das doch auf keinen Fall unterstützen! Am wenigsten hat Genderspeech in der Liturgie etwas verloren. Genug der Geistesverwirrtheit.


3
 
 Einsiedlerin_wieder da 13. März 2024 
 

@CusanusG - Mich beschleicht so ein dumpfes Gefühl, dass...

...die geistlichen "Organisatoren" solchern Geschmacklosigkeiten, also Blasphemien, selber homoerotische Menschen sind. Sonst macht sowas ja keiner. Nach den ganzen aufgedeckten Missbrauchsskandalen finde ich das besonders dreist. Das erweist der gebeutelten RKK einen Bärendienst. So wird das unterdrückte homosexuelle Empfinden (wie-)vieler Geweihter in ein "künstlerisches" Produkt gepresst über das genüsslich philosiert wird. Mir graust!


3
 
 SalvatoreMio 13. März 2024 
 

"Steter Tropfen höhlt den Stein"

Liebe @elisabetta: Diese blasphemischen Darstellungen kommen immer häufiger vor, mal hier, mal da. Mit ihrer widerlichen Botschaft will man uns nicht nur anlocken für evtl. Eintrittsgelder, sondern unser Denken "umformen". Wir leben schließlich in einem "neuen Zeitalter". Unsere Proteste haben keine Wirkung? Das sieht so aus (der Erzbischof Castellucci hat auch von mir Post bekommen), aber wir müssen konstant weitermachen, denn "steter Tropfen höhlt den Stein" - auch unsererseits. @Vox coelestis berichtet ja, wie der "Künstler" in einem Schaufenster mitten in ihrer Stadt obszöne Darstellungen Christi mit seiner Mutter präsentierte. Er wurde immer genervter, weil täglich um 15 Uhr einige Gläubige vor dem Fenster den Barmherzigkeitsrosenkranz beteten. - Vor der nächsten Aktion wird ein solcher Künstler gewiss etwas intensiver nachdenken.


4
 
 SalvatoreMio 13. März 2024 
 

Richtige Zuordnung von Mann und Frau

Liebe @ lesa! Herzlichen Dank! Gut, dass sie darauf aufmerksam machen. Am Schlimmsten ist, wenn wir in der Kirche für "Seelsorgerinnen und Seelsorger" beten oder diese Form auf Gebetszetteln usw. finden. Fast überall wird - wohl aus Höflichkeit - die Frau zuerst genannt, doch da wir unter "Seelsorger" NOCH in erster Linie den Priester verstehen, sollten wir diese Falschentwicklung nicht mitmachen. Auch sie haben Auswirkungen! - Wenn mir als Vorbeterin solche Texte vorgelegt werden, sage ich, dass ich das nicht mitmache, sondern ändere oder der Priester müsse sich für die Aufgabe jemanden anders suchen. Das ist bislang akzeptiert.


4
 
 Fink 13. März 2024 
 

1. Glaubensverlust 2. Übersexualisierung/ (Homo-) Sex-Sucht 3. Moderne Kunst,

das sind die Hauptfaktoren bei diesen überaus großen Ärgernissen in der Kirche. Wer gelangt in Leitungsfunktionen ? Wer wird zum Bischof vorgeschlagen und ernannt ? Da stimmt etwas nicht bei der "Personalentwicklung". Unwürdige Kandidaten muss man rechtzeitig erkennen und aussortieren! Wie kann man das in der Kirche in den Griff kriegen?


3
 
 gebsy 13. März 2024 

nachahmenswert

Ob Wien, Capri oder Innsbruck; wer nicht vor Ort mitbeten kann, ist vor Gott verpflichtet, es nach seinen Möglichkeiten mitzutragen.


2
 
 Felmy 13. März 2024 
 

Soweit es Europa betrifft

Ist die Lage der RKK fast schon katastrophal und das schlimmste ist,dass ihre Hirten,mit wenige Ausnahmen,an vorderster Front dieser Gotteslästerungen stehen.Denk ich an das 3.Geheimmnis von Fatima,kann's einem mulmig werden.Weh uns allen wenn der Zorn des Herrn entbrannt ist.


4
 
 elisabetta 13. März 2024 
 

Fastentücher und andere "Kunstwerke"

Blasphemische Darstellungen sind in einigen österreichischen Diözesen an der Tagesordnung und werden von den betreffenden verantwortlichen Bischöfen mit viel Lob für die Künstler bedacht. Protestbriefe der Gläubigen zeigen meist keine Wirkung.


5
 
 lesa 13. März 2024 

Worte sind Brot oder Gift (Hello)

@golden: Ihre Kommentare sind "GOLD WERT" Aber bitte nicht die Verdreherei bedienen!
Beten wir, wie die italienischen "Brüder und Schwestern".
Das verdrehte, nicht der Schöpfungswirklichkeit gemäße Sprechen ist die subtilste Eintrittsmöglichkeit des Ungeistes in die Gesellschaft und Kirche. Auch dann, wenn es gut gemeint ist.

"Worte sind Brot oder Gift … sie lassen sich ruhig entehren. (Anm. :und verdrehen im Sinne von Gender) Die Entstellung der Worte offenbart sich lediglich durch die gründliche Unordnung, die sie in Wirklichkeit anrichten. Es lässt sich gar nicht sagen, welch ungeheure Bedeutung die Sprache hat. Worte sind Brot oder Gift, und die allgemeine Verwirrung ist eine der Kennzeichen unserer Zeit.“ (Ernst Hello, Lektionar zum Stundenbuch der Kirche in der Weihnachtszeit zum Prolog des H´Johannesevangeliums)
An der wiedergewinnung der richtigen Zuordnung von Mann und Frau in unserer Gesellschaft liegt alles. Und sie wird durch die Sprache geschützt, bzw. wieder gewonnen.


2
 
 CusanusG 13. März 2024 
 

Schon bemerkenswert...

dass immer mehr homoerotische Gemälde in den Kirchenraum gezwungen werden.

Da kann man sich schon die Frage stellen, wer solcherlei "Kunst" am Altar organisiert.

Die nächste Frage wäre dann warum sich die Hirten nicht dagegen wehren, sondern im Zweifel sich dafür in die Breche werfen.


4
 
 Herbstlicht 13. März 2024 
 

Es dürfte erhellend sein zu beobachten, ob und wie sich die Bischöfe Italiens zu dieser "Kunstaustellung" äussern.
Sich öffentlich kritisch das Wort ergreifen?
Oder stillhalten?

O du liebe, uns so wertvolle Kirche, wohin führt dich dein Weg?
Dort und hierzulande!

Wieviel gilt ihr noch Jesus Christus und seine Mutter Maria?


5
 
 lakota 13. März 2024 
 

"Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen...

und in die Herzen seiner Diener.....


5
 
 SalvatoreMio 13. März 2024 
 

Msgr. Castellucci - Ergänzung

Ich habe unklar formuliert: die schönen online-Präsentationen des Bischofs sind eine ganz andere Sache und haben mit den ärgerniserregenden bzw. skandalösen Bildern in der Kapelle
des Diözesanmuseum nichts zu tun.


1
 
 Vox coelestis 13. März 2024 
 

Gebet als Ausdruck des Protests

Sowas hat bei uns auch stattgefunden.
Eine Ausstellung mit obszönen Gemälden von Christus und seiner heiligen Mutter in den Schaufenstern eines Geschäftes mitten in der Innenstadt.
Ein paar Gläubige haben dann täglich um 15 Uhr den Barmherzigkeitsrosenkranz davor gebetet, was den Künstler überaus genervt hat.
Ich glaube es wurden dann auch die schlimmsten Bilder nicht mehr gezeigt oder anders positioniert.
Anders als bei uns sind es hier allerdings die kirchlichen Obrigkeiten selber, welche diese Ausstellung organisiert haben, und das ist ein ungeheuerlicher Skandal.
Wien, Innsbruck, Capri - immer sind es auch die Eigenen, welche das Heilige in den Schmutz ziehen und solche Dinge zulassen, ja sogar unterstützen.
Widerstand wird hier zur Pflicht - gut zu sehen, dass es ihn gibt.


5
 
 SalvatoreMio 13. März 2024 
 

Es ist unbegreiflich!

Der Bischof präsentiert auch online regelmäßig schöne Predigten mit Bildern, sehr anschaulich. - Man begreift nicht, was in solchen Leute fährt: dieses besonders anstößige Bild, direkt vorm
Altar, zeigt den nackten Christus am Kreuz. Sein Schambereich ist bedeckt mit dem Hinterkopf eines Mannes.


3
 
 golden 13. März 2024 
 

Solche Dinge dem Herrn hinhalten

Beten wir,wie die italienischen Svchwestern und Brüder, um Reinigung von allem Schändlichen und Gottlosen ! Jetzt ist due Zeit, wo solche "Auseinandersetzungen" in Kirchen stattfinden,weil der Kontakt zum Heiligen unterbrochen werden soll.Prophet Daniel ist immer aktuell in diesen Zeiten !


2
 

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