Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  13. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  14. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  15. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex

Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

20. April 2024 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Nicht nur das mediale Klima, sondern insbesondere die wachsende innerkirchliche Spaltung haben konstruktiven Diskussionen und Gespräche in den letzten Jahren immer mehr erschwert. Für fruchtbare Auseinandersetzung bleibt immer weniger Luft."


Rom (kath.net/pm) Am 19. April, vor 19 Jahren, wurde Joseph Ratzinger zum Papst gewählt. Die Wahl und das Pontifikat Papst Benedikts XVI. bedeuteten für viele junge Katholiken seiner Zeit den Beginn einer Neuentdeckung des Glaubens. Er erweckte in einer Generation von Katholiken das Bewusstsein, immer bereit sein zu müssen, Rede und Antwort zu stehen. Die 2005 gegründete Generation Benedikt und das daraus hervorgegangene Mediennetzwerk Pontifex waren geprägt von dieser Begeisterung für das Evangelium und dem Anspruch, den katholischen Glauben in einer postchristlichen Welt auf Grundlage der Vernunft zu erklären, zu diskutieren und zu bezeugen.


Nicht nur das mediale Klima, sondern insbesondere die wachsende innerkirchliche Spaltung haben solche konstruktiven Diskussionen und Gespräche in den letzten Jahren immer mehr erschwert. Für eine fruchtbare Auseinandersetzung, die das Ziel der Weitergabe und Vertiefung des Glaubens hat, bleibt immer weniger Luft. Dies hat, neben internen Entwicklungen im Netzwerk, zu der Entscheidung beigetragen, mit dem Tod des großen inspirierenden Papstes Benedikt auch die Arbeit des Mediennetzwerkes abzuschließen. Es bleibt der Freundeskreis, der sich aus dieser Arbeit heraus entwickelt hat und das Netzwerk, aus welchem in den letzten Jahren verschiedene andere Projekte hervorgegangen sind.

„Wir sind sehr dankbar und froh, Teil dieses Netzwerkes zu sein und diese wichtige und schöne Arbeit in den letzten Jahren mitgestaltet zu haben“, so Benno Schwaderlapp. „Insbesondere danken wir all denen, die die Generation Benedikt in den 19 Jahren ihres Bestehens geprägt und mitgetragen haben, sowie natürlich allen, die für uns gebetet und für unsere Arbeit gespendet haben. Wir wissen von vielen Fällen, in denen die öffentlichen persönlichen Zeugnisse junge Menschen zu Christus gebracht oder sie in schwierigen Phasen in ihrem Glauben bestärkt haben. Das ist für uns eine große Freude.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  13. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  14. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  15. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz