SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Die Achillesferse des Teufels
- Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
- Thomas von Aquin über Migration
- "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"
| 
Good news: Hessische Landesregierung plant, die sogenannte Gendersprache weiterhin zu verunmöglichen15. März 2024 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein erster Lehrerverband in Hessen unterstützt diese Pläne der neuen Landesregierung: man wünscht sich klare Regeln für Schule und Bildungsverwaltung.
Wiesbaden (kath.net) Die hessische CDU-nahe „Arbeitsgemeinschaft Christlich Demokratischer Lehrerinnen und Lehrer“ (ACDL) unterstützt die Pläne der neuen hessischen Landesregierung zum Umgang mit der „Gendersprache“, man wünscht sich wünscht sich klare Regeln für die Schule und die Bildungsverwaltung. Die ACDL reagiert damit auf Aussagen im Koalitionsvertrag, wonach in öffentlich-rechtlichen Institutionen wie Schulen auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet werden soll. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). Die ACDL ihre Ablehnung der sogenannten Gendersprache damit, dass die Schreibweisen mit Genderstern, Gender-Doppelpunkt, Binnen-I, Gendergap sowie Schreibungen mit Schrägstrich im Wortinnern nicht im Einklang mit dem 2023 überarbeiteten Amtlichen Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung stünden. Auch gebe es in der deutschen Sprache einen Unterschied zwischen dem biologischen und dem grammatikalischen Geschlecht. Weiterhin solle niemand zum „Gendern“ gezwungen werden. 
ACDL-Vorsitzende Kerstin Hagenkötter sagte: „Die Entscheidung, in diesem lange diskutierten Thema endlich Klarheit zu haben, ist für die Schulen ein wichtiger Schritt, um sich aus ideologischen Debatten heraus auf einer verlässlichen Grundlage zu bewegen: dem Amtlichen Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung.“
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | lesa 15. März 2024 | |  |
Die Vernunft kehrt zurück! |  0
| | | | | peritus 15. März 2024 | | | | Der Teufel "erschafft" den "Transmenschen" Antichristliches Gedankengut beherrscht heute Politik und Gesellschaft. Bereits zarte Kinderseelen werden zur Zielscheibe familienfeindlicher Manipulation durch eine aggressive Hofierung der Homosexualität samt ihrer Verästelungen. Ja, der Wahnsinn geht gar so weit, dass ein - niemals existierendes - "drittes Geschlecht" erfunden wird.
Mit Betonung auf "Erfunden", denn alleine dem Nachäffer, dem gefallenenen Engel Satan, ist es daran gelegen, sich einer Pseudo "Schöpfung" rühmen zu können.
Ein italienischer Pater hat es auf den Punkt gebracht:
Als von Gott erschaffener höchster Engel Lucifer sei und bleibe - der nach seinem Fall nunmehr Teufel - selber Geschöpf und könne somit nichts erschaffen. Daher versuche er es durch die zerstörerische "Erschaffung" des nicht existenten "Transmenschen", um so die göttliche Schöpfungsordnung zu vergiften und zu zerstören. |  1
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
- Die Achillesferse des Teufels
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
- Thomas von Aquin über Migration
- Republik der Dünnhäutigen
- Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
|