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'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'

14. März 2024 in Österreich, 15 Lesermeinungen
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Kreml-Diktator Wladimir Putin entlarvt in einem gestrigen Interview seine eigene Propaganda und widerlegt die Naivität all jener, die meinen, dass Russland Friedensverhandlungen möchte.


Moskau (kath.net)
"Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns." Mit diesem einen Satz hatte gestern Kreml-Diktator Vladimir Putin seine angebliche Bereitschaft zur Verhandlungen gestern im russischen Staats-TV wiederlegt und gleichzeitig die Naivität all jener aufgezeigt, die an das Märchen mit Friedensverhandlungen mit Russland glauben. Aktuell steht die Ukraine an einigen Fronten unter Druck und verliert langsam im Osten Gebiete, weil die Waffenlieferungen aus dem Westen wieder einmal zu wenig sind oder zu langsam kommen. Putin schloss gestern im TV-Sender auch eine Art Waffenruhe völlig aus. Laut BILD sagte er: "Wir müssen uns klar und deutlich machen, dass es sich nicht um eine Pause handelt, die der Feind zur Aufrüstung nutzen will."


Dass Putin eben keinen Frieden möchte sondern die gesamte Ukraine erobern möchte, hatte vor einigen Tagen auch Putin-Vertrauter bestätigt, kath.net hat berichtet!  Was Putin mit  „Verhandlungen“ meint, ist nichts anderes als die Kapitulation der Ukraine. Dies enthüllte kürzlich das 'Wallstreet Journal'. Es veröffentlichte die Inhalte des Dokuments, das Russland kurz nach dem Überfall auf die Ukraine bei den ersten Verhandlungsrunden vorlegte.


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