Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  8. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  9. "Hassprediger und Hofnarr"
  10. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  13. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  14. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  15. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"

Pfarrer nach positivem Kokain-Test beurlaubt

18. März 2024 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach Autounfall erhebliche Mengen Kokain im Blut des aus Kolumbien stammenden Geistlichen festgestellt worden


Rom  (kath.net/KAP) Nachdem er positiv auf Kokain getestet wurde, ist ein katholischer Pfarrer in Italien vorerst vom priesterlichen Dienst suspendiert. Das teilte die Diözese Sulmona-Valva auf ihrer Internetseite mit. Die vorübergehende Auszeit diene dazu, die Vorwürfe gegen den Pfarrer zu prüfen. Auch soll der Ruf des Priesters und das Wohl der kleinen Gemeinde Rivisondoli in den Abruzzen geschützt werden, wo der Geistliche tätig war. Die Suspendierung gilt seit Samstag. Der aus Kolumbien stammende Priester hatte vor einigen Tagen einen Autounfall. Wie die römische Tageszeitung "Il Messaggero" berichtete, lenkte er sein Fahrzeug auf dem Heimweg von einem Abendessen gegen die Leitplanken einer Autobahn. Als seine Verletzungen im Krankenhaus von Sulmona versorgt wurden, habe das dortige Labor erhebliche Mengen Kokain im Blut des Pfarrers festgestellt. "Il Messaggero" berichtete am Sonntag online, der Pfarrer habe seine Gemeinde verlassen müssen, weil die Diözese ein sechsmonatiges Aufenthaltsverbot ausgesprochen habe. Der Anwalt des Geistlichen sagte der Zeitung, sein Mandant habe die Droge aus Versehen oder Unwissenheit eingenommen. Er habe sich vorübergehend in ein Kloster zurückgezogen.


 

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 19. März 2024 
 

Ich kenne mich da ja nicht so aus,

aber wird Kokain nicht geschnupft? Das kann man wohl nicht aus Versehen.


0
 
 Walahfrid Strabo 18. März 2024 

Ja, wer kennt es nicht:

da hat man mal wieder nicht aufgepasst und schwupps ausversehen statt der Zuckerdose die Keks- äh Koksdose erwischt...


2
 
 doda 18. März 2024 

Ein Kolumbianer nahm Kokain aus Unwissenheit oder Versehen ein? Das ist kaum zu glauben


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  3. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  4. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  5. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  6. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. "Hassprediger und Hofnarr"
  9. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  10. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  11. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  12. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  13. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
  14. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  15. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz