Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  2. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  3. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  4. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  7. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  8. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  13. Neue Räte braucht das Land
  14. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  15. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘

Was Politiker nicht über die Lockdowns sagten

3. April 2024 in Chronik, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„multipolar“-Magazin: Geheime Corona-Protokolle zeigen, dass Politiker viel mehr wussten, als sie der Bevölkerung sagten.


Berlin (kath.net / pk) Zwei Jahre kämpfte das Online-Magazin „multipolar“ vor Gericht darum, dass die internen Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabs des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht werden. Mitte März war es soweit: Die „Corona-Protokolle“ wurden frei gegeben, und sie sind „politischer Sprengstoff“, wie „Bild“ es formulierte.

Im Kern geht es um die Frage, wie der Lockdown vor vier Jahren begründet wurde. Grundlage für diesen Lockdown war eine Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ am 17. März 2021. Was die Corona-Protokolle nun enthüllen: Die Bewertung entstand nicht aufgrund einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern wurde aufgrund der politischen Anweisung eines externen Akteurs gegeben, dessen Name allerdings in den Protokollen geschwärzt ist.


Im internen Sitzungsprotokoll des RKI ist dazu festgehalten: „Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird öffentlich, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt.“ Das „multipolar“-Magazin vermutet, dass politischer Druck ausschlaggebend für die Entscheidung war, denn die Zahlen hätten sich in dieser Zeit nicht geändert, und die Maßnahme sei abrupt gekommen.

Am 30. Oktober 2020 heißt es in den Protokollen: „Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ Und: „Ihr Nutzen sollte auf Arbeitsschutz von Personen, die mit infektiösen Patienten arbeiten, begrenzt bleiben.“

De facto führten u. a. Berlin und Baden-Württemberg eine FFP2-Pflicht für alle ein. Schon am 16. Dezember 2020 bewertete die Krisen-Runde die Wirksamkeit von Lockdowns weltweit und kam zum Schluss: „Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.“ Ebenso wurde festgehalten: „Steigende Kindersterblichkeit zu erwarten.“ In der Öffentlichkeit wurde nichts davon gesagt.

Am 19. März 2021 wurde über das sehr hohe Durchschnittsalter der Toten diskutiert und dazu festgehalten: „Das Argument, dass ältere, gebrechlichere Menschen, die auch ohne COVID-19 zeitnah versterben würden, sollte entschärft werden.“ Ebenso wurde notiert, dass bei einer normalen Grippewelle mehr Leute versterben als durch Corona. Zur Erinnerung: Wer in diesen Zeiten Corona mit der Grippe verglich, wurde als „Corona-Leugner“ bezeichnet.

Am 5. März 2021 wurde beraten, ob Geimpfte und Genesene von den Corona-Beschränkungen ausgenommen werden könnten. Dies sei „fachlich nicht begründbar“, wurde dazu bemerkt. Das Impfzertifikat solle keine Grundlage für „Vorrechte“ sein. De facto kam sechs Monate später die 3 G-Regel, mit der Ungeimpfte von weiten Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen wurden.

Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original - (multipolar-magazin.de)

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fischlein 5. April 2024 
 

@Stefan Fleischer

Die Kirche lehrt uns, dass fides quaerens intellectum. Im Islam dürfen die Gläubigen keine Frage stellen. Wir Christen sollen alles prüfen. Dazu haben wir den Verstand bekommen.


1
 
 Stefan Fleischer 4. April 2024 

@ KatzeLisa

Natütlch müssen wir aufpassen. Aber wie sollen wir das lernen, wenn uns unsere "Theologen" immer mehr in den Relativismus führen und den wahren Glauben als antiquiert verkaufen, ohne dass sich unsere Hirten und wir selbst, soweit wir dazu in der Lage sind, dagegen aufstehen.
Ein Klosterbruder meiner Internatszeit hat uns einmal mit der Scherzfrage amüsiert: "Was ist das Gegenteil von Theolog? Ganz einfach: Theo sagte die Wahrheit." Das Körnchen Wahrheit dahinter scheint mir immer mehr zu wuchern.


0
 
 KatzeLisa 4. April 2024 
 

@ Stefan Fleischer

Wir sollten aufpassen, daß die "moderne Welt" nicht immer mehr unsere Freiheit einschränkt.
Corona war ein Testlauf. Geplant ist die Kontrolle über unser Leben, was wir essen, was wir denken, was wir reden.

Wenn die geplanten Gesetze gegen "Hassverbrechen" beschlossen werden, kann es sein, daß wir uns strafbar machen, wenn wir von lediglich 2 Geschlechtern statt von Dutzenden sprechen oder eine Transperson weiter mit ihrem tatsächlichen Geschlecht identifizieren.

Päivi Räsänens wird in Norwegen seit Jahren wegen "Hassrede"angeklagt. Sie hatte die Bibel zitiert.


3
 
 Herbstlicht 4. April 2024 
 

@KatzeLisa, SalvatoreMio und Wilolf

Herzlichen Dank für Ihre Kommentare!
Denen ist kaum etwas hinzuzufügen.


2
 
 Wilolf 4. April 2024 
 

Was wir uns aufregen?

Die politisch motivierte Einschränkung der Grundrechte wurde in D von den Regierungen Merkel IV und Scholz mit nachweislich unwahren Behauptungen begründet. Das Lügengebäude wurde und wird bis heute mit der vereinten Macht von Polizei, Gerichten und Medien gestützt. Auch bis heute gilt z.B. bei der Bundeswehr eine Duldungspflicht für die bestenfalls wirkungslose Corona-„Impfung“.
Die menschliche oder göttliche Vergebung ist hier nicht das Problem. Sondern dass eine Regierung, die sich nicht an das Recht hält, keine moralische Berechtigung mehr hat, von ihren Bürgern die Einhaltung der Gesetze einzufordern. DAS ist ein PROBLEM, das für die Gegenwart und vor allem für die Zukunft nicht unter den Tisch gekehrt werden DARF.
Oder will jemand in einem Staat leben, in dem ausschließlich das Recht des Stärkeren gilt? Die Gesetze auf Lügen und Willkür basieren?
„Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist“ kann für Christen nicht heißen „sagt zu jedem Staatsverbrechen Ja und Amen“.


6
 
 SalvatoreMio 4. April 2024 
 

Verstand abschalten!

Ich hätte mir nie vorstellen können, dass man uns "aufgeklärte Generation" so einfach in Angst und Schrecken versetzen könnte! Aber man wollte uns weismachen, dass dieses unsichtbare Wesen namens "Covid 19" überall lauerte, wohl auch noch unter der Kuppel des Peterdomes. Man konnte mit keinem noch so logischen Argument dagegenhalten. Viele Bürger saugten die neuesten Erkenntnisse rund um die Uhr in sich auf und hielten sich schließlich für Virusexperten. - Jetzt wollen sie es nicht mehr wahrhaben.


6
 
 Stefan Fleischer 4. April 2024 

Was regen wir uns so sehr auf?

Die moderne Welt ist nun einmal so. *Früher war der Kunde König. Heute ist dies der (eigene) Geldbeutel.»
Schlimmer als das alles aber dünkt mich, wie uns heute Theologen aller Art und Geschlecht eine nach ihrem Geschmack zurechtgebogene, geschönte und verfälschte Lehre als Lehre der Kirche unterzujubeln versuchen (und viele «Christen»darauf herein fallen).


0
 
 KatzeLisa 3. April 2024 
 

Vergebung?

Zunächst muß lückenlos aufgeklärt werden, wer, warum und wozu welche Maßnahmen angeordnet hat.
Sind diese Anordnungen aus reinem Profitstreben entstanden und haben sie Menschen massiv oder gar irreversibel geschädigt, müssen die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Sind die Täter bereit, ihre Missetaten vor Gericht zu bekennen, die Geschädigten um Verzeihung zu bitten und die Schäden nach bestem Wissen und Gewissen zu beheben, dann dürfen sie auch Vergebung erwarten.

Vergebung light, einfach so, das halte ich nicht für gerecht. Und das leisten wir auch bei anderen Straftaten zu unserem Nachteil nicht. Die Corona-Misere war ein globales Verbrechen an der ganzen Menschheit. Das hat es bisher noch nicht gegeben. Schon um der Abschreckung willen, muß alles aufgearbeitet werden.


8
 
 JP2B16 3. April 2024 
 

"multipolar" zeichnete sich von Beginn der sog. "Pandemie" an aus durch eine sehr differenzierte ...

... und unaufgeregte Berichterstattung, in der die Wahrung von journalistischen Standards, die Qualität der Recherche und Inhalte im Vordergrund standen und nicht, wie bei so vielen anderen "Leitmedien", die  Anzahl von täglichen, oft inhaltsleeren und allein der Stimmungsmache dienenden Beiträgen.
So berichtete "multipolar" bereits sehr früh im Nov. 2023 über die beiden grundverschiedenen Herstellungsverfahren der modRNA, das steril maschinelle (Labor), das mittels PCR die RNA vervielfältigte und das für das Zulassungsverfahren verwendet wurde, und das für die Massenproduktion vorgesehene, das die Vervielfältigung über Bakterien mit dem hohen Risiko erheblicher, weit über die Grenzwerte liegenden DNA(!)-Verunreinigungen erreichen sollte. Dieses "Produkt" wurde und wäre so nie zugelassen worden. Und das wusste man! Insofern dürften hier gleich mehrere Strafbestände festzustellen sein, insbesondere im Falle von Impfschäden!

multipolar-magazin.de/artikel/process-2


6
 
 Seeker2000 3. April 2024 
 

Nicht wirklich etwas Neues

Diese Meldung schwirrt seit ca 2 Wochen durch die Medien.

Leider ist nur nicht der Inhalt nichts Neues, sondern auch die bislang zu wenig beleuchtete Erkenntnis, wie leicht sich Menschen durch altbekannte Methoden manipulieren lassen. Und dazu gehört nicht nur die geschickte Auswahl von kommunizierten Informationen sonder auch die Aussschaltung des gesunden Menschenverstandes, der durch
geschürte Angst ersetzt wird, und die Vereinigung und zugleich Spaltung der Bevölkerung durch:

Ein gemeinsamer Feind (unsichtbar,=> Virus super!)
Ein gemeinsames Symbol (Masken)
Ein gemeinsamer Slogan (#wir bleiben ...usw) und
Eine Hymne (offiziell und inoffiziell)

Und schon kann man die Massen hinter sich vereinen.

Wo war der Satz: "Lasst Euch dadurch nicht verwirren! Glaubt an mich."??


5
 
 Freude an der Kirche 3. April 2024 
 

Es braucht Aufklärung

Jetzt müssen die Verantwortlichen verurteilt werden. Im Mai wird voraussichtlich der WHO-Vertrag unterzeichnet, da das Volk schlief und es gar möchte - Totalkontrolle. 2025 käme dann laut Gates eine neue Pandemie: Darmbakterien und geplante Impfung - Zerstörung des Darms und Dezimierung der Menschheit, … Volk, du willst es!

www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-files-entlarven-politische-willkuer-forderungen-nach-konsequenzen-und-medienwandel-wachsen-a4648698.html


5
 
 lakota 3. April 2024 
 

@Jothekieker

Richtig - und nach dem Schuldbekenntnis doch auch die Bitte um Vergebung, oder nicht?


3
 
 pjk 3. April 2024 
 

Wer aufmerksam war ...

... konnte schon 2020 erkennen, daß die die uns schon 2009 vor der Schweinegrippe-Impfung bewahrt hatten (Dr.Wodarg und Prof.Dr.Bahkdi) hier als Schwurbler diskreditiert wurden während durchweg Lobbyisten als Experten benannt wurden.
Die RKI-Protokolle belegen, daß die Querdenker in den meisten Bereichen eher bei der Wahrheit waren.
Herr Ballweg ging für 9 Monate in Untersuchungshaft und die dann anschließende Klage wurde vom Gericht nicht zugelassen.
Aus meiner Sicht im Nachhinein eine politische Pandemie. Nur warum ?


6
 
 Jothekieker 3. April 2024 
 

Vergeben, ja!

Aber vor der Absolution kommt das Schuldbekenntnis.


5
 
 Wilolf 3. April 2024 
 

@Karlmaria: Wer vergibt wem?

Also den Leuten vergeben, die von der Pharmaindustrie bestochen wurden – kein Problem. Den Leuten, die gegen besseres Wissen den Kindern ihre Sozialkontakte genommen haben – kein Problem. Den Leuten, die sich mit sinnlosen Tests, Masken, „Impfungen“ die Taschen vollgeschaufelt haben – kein Problem. Usw. usf.
Aber darauf, dass ein Gericht einen ungerechtfertigten Bußgeldbescheid zurückzieht? Dass ein Aufrechter, dem durch Diffamierung als „Querdenker“ die wirtschaftliche Lebensgrundlage genommen wurde, rehabilitiert wird? Auf solche Vergebung werden Sie und ich bis zum St. Nimmerleinstag warten.


4
 
 Fink 3. April 2024 
 

Corona und kein Ende...

Prof. Stefan Homburg, ein Corona-Maßnahmen-Kritiker von Anfang an, erklärt Inhalt und Bedeutung der jetzt veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts ("RKI-Files").
Vertrauensverlust total !?
Siehe YouTube Video.

www.youtube.com/watch?v=8eISUt_n1Ow


7
 
 Karlmaria 3. April 2024 

Wir werden uns viel vergeben müssen

Das hat damals schon unser damaliger Gesundheitsminister Spahn gesagt. Und so ist es ja auch: Fehler wurden gemacht und wir werden viel vergeben müssen. Es wurden nicht nur gewöhnliche Fehler gemacht wie sie halt passieren wenn man sich nicht so gut auskennt sondern wahrscheinlich auch die ganze Palette von Stolz und Rechthaberei und Machtgelüsten die Menschen nach dem Sündenfall eben so an sich haben. Wir werden lernen müssen all das zu vergeben. Keiner kann in den Himmel rein kommen der das nicht vorher gelernt hat. Im Himmel gibt es die Verbannung von Raum und Zeit nicht mehr und deshalb werden alle die sich bisher aus dem Weg gegangen sind immer zusammen sein. Das geht nur wenn jeder bevor er in den Himmel kommt das Vergeben gelernt hat!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  6. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  7. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  8. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  9. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  10. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  11. Neue Räte braucht das Land
  12. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  13. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  14. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  15. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz