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„Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?

15. Mai 2024 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Gedanken über einen Anspruch auf Absolutheit, der doch nur relativ ist. Von Lothar Christian Rilinger


Berlin (kath.net) Nun hat die Bundesregierung es geschafft, ihr Selbstbestimmungsgesetz im Bundestag durchzubringen. Da es kein zustimmungspflichtiges Gesetz ist, wird es deshalb auch á la longue den Bundesrat passieren. Nach Verkündigung im Bundesanzeiger kann die Opposition aktiv werden und beim Bundesverfassungsgericht ein Normenkontrollverfahren beantragen, um die Verfassungsgemäßheit des Gesetzes überprüfen zu lassen. Dass es erheblichen verfassungsrechtlichen Bedenken ausgesetzt ist, dürfte auch dem juristisch unerfahrenen Zeitgenossen einsichtig sein, schließlich verstößt es evident gegen Grund- und Menschenrechte der Frauen, ja, der Eltern und der Kinder. Diesem Gesetz ist die Verfassungswidrigkeit auf die Stirn geschrieben.

Noch hält die Verfassung die Elternrechte hoch und hat den Eltern das Recht, aber auch die Verpflichtung übertragen, die Erziehung ihrer Kinder hauptverantwortlich vorzunehmen. Die Eltern müssen – zumindest – bis zur Volljährigkeit der Kinder diesem Elternauftrag nachkommen. Dieser Auftrag schließt nicht nur die Alimentation ein, sondern auch die Sorge um das Wohl und der Erziehung ihrer Kinder. Nur wenn die Eltern hierzu nicht in der Lage sind, kann durch eine gerichtliche Entscheidung dieses Recht entzogen und auf den Staat, der es wiederum delegieren kann, übertragen werden. Dieses Recht beschränkt sich nicht darauf, Tagesfragen zu beantworten, sondern vor allem die langfristigen Prozesse wie Schul- oder Berufsausbildung sowie Vermittlung von Werten zu bestimmen. Was dann das Kind nach dem 18. Lebensjahr machen möchte, kann es, wenn es möchte, selbst entscheiden. Das Selbstbestimmungsgesetz hebelt diese verfassungsrechtliche Verpflichtung aus und überträgt dem noch minderjährigen Kind eine rechtliche Entscheidungskompetenz, die dessen Leben von Grund auf irreversibel verändern wird. Fühlt sich das minderjährige Kind im „falschen Körper“, soll es sich gegen den Willen der Eltern durch chirurgische Eingriffe und durch Hormonbehandlungen in seinem Geschlecht verändern dürfen – und zwar in einem Alter, in dem es entwicklungsbedingt noch nicht die volle Tragweite dieser unwiderruflichen Entscheidung erfassen kann. Übrigens: Ein Arzt darf keine Arme oder Beine ohne medizinische Indikation amputieren, selbst wenn es der Patient einfordert, um sich wohler zu fühlen. Der Staat hat die Verpflichtung, das Wohl seiner Kinder zu beachten. Noch haben die Eltern das Recht, ein Kind davon abzuhalten, sich tätowieren zu lassen. Ihre Geschlechtsteile entfernen zu lassen, was einen erheblich tieferen Eingriff bedeutet und der im Gegensatz zu Tattoos nicht reversibel ist, soll dem Kind aber auch gegen den Willen der Eltern erlaubt sein. Und: Das Selbstbestimmungsgesetz wird zum Fremdbestimmungsgesetz, wenn die Eltern nach der Geburt ihres Kindes bestimmen, welches Geschlecht es haben soll.


Darüber hinaus werden die Rechte der Frauen, die in den letzten Jahrzehnten mühsam erkämpft worden sind, missachtet. Transfrauen im Sport, um ein Beispiel zu nehmen, haben gegenüber der überwiegenden Mehrheit der Frauen einen Vorteil an Muskelkraft, der ihnen größere Chancen für den Sieg in einer Frauenkonkurrenz einräumen. Schon jetzt geben viele Mädchen und Frauen ihren Sport auf, da sie gegen die Transfrauen grundsätzlich unterlegen sind. Dass es auch Frauen gibt, die stärker als Männer sind, ist eine Ausnahme. Die Konkurrenz von Frauen und Transfrauen findet deshalb nicht unter Gleichen statt. Das Ende des Frauensports nähert sich seinem Ende, obwohl viele Frauen großes Interesse an sportlichen Wettkämpfen haben – allerdings nur unter fairen Bedingungen, die die Chancengleichheit garantieren.

Ob es für Frauen angenehm ist, nach dem Sport zusammen mit Transfrauen, die wie Männer mit ihren Geschlechtsteilen aussehen, zu duschen, kann man sich nicht vorstellen. Was dann passieren kann, ist hingegen leicht vorhersehbar. In englischen Frauenhaftanstalten werden sogar Verhütungsmittel für Transfrauen ausgegeben, um Schwangerschaften zu vermeiden.

Der Staat und die Gesellschaft unterhalten auf der einen Seite Frauenhäuser, um Frauen vor der Gewalt von Männern zu schützen, aber auf der anderen Seite eröffnen sie jetzt für Transfrauen die Möglichkeit, sich Frauen in unsittlicher Weise legal nähern zu können. Getrennte sanitäre Räume wurden ja gerade deswegen eingerichtet, damit Frauen über geschützte Räume verfügen können.

Da jeder Mann, ohne eingehende Überprüfung, vortragen kann, er sei eine Frau, kann auch nicht nachgeprüft werden, ob er alles unternimmt, um tatsächlich sein Geschlecht zu ändern oder ob er es nicht nur aus einer momentanen Laune heraus vorträgt. Unvergessen ist die spontane Erklärung eines grünen Kandidaten, dass er sich als Frau empfinde, um einen Quotenplatz für Frauen bei der Aufstellung der Liste für die Wahl zu ergattern.

„Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Worte der Familienministerin Paus in der Bundespressekonferenz. Mit dem Anspruch auf Absolutheit hat sie Transfrauen mit Frauen gleichgesetzt. Frauen, die aussehen wie Männer, sind in ihren Augen Frauen. Da soll es nichts zu zweifeln geben. Das Geschlecht soll sich schließlich nach dem Geist richten, nicht nach dem Körper. Das ist die Ideologie des Transhumanismus, der nur den Dualismus von Geist und Körper kennt. Der Körper wird nur als Rechtsobjekt, als Sache, gesehen, nur der Geist hat die Qualität eines Rechtssubjektes, nur er kann Träger von Rechten sein. Evident zeigt sich diese Einstellung im Abtreibungsrecht, da ungeborene Menschen als „Zellhaufen“, ja, „parasitäre Zellhaufen“ oder als „Schwangerschaftsgewebe“ bezeichnet werden, was nur verschämt camouflieren soll, dass ungeborene Menschen als Sache angesehen werden. Ja, Transfrauen sollen immer Frauen sein. Doch wirklich immer? Im Selbstbestimmungsgesetz ist aufgeführt worden, dass diese Absolutheit nicht im Kriegsfalle gilt. Dann werden Transfrauen wieder als Männer angesehen, die kämpfen müssen. Der ideologische Kampf findet, wenn es ernst wird, seine Grenzen und entpuppt seinen Absolutheitsanspruch als Absurdität. Von Stringenz in der Argumentation kann keine Rede sein, aber das ist bei einer rein ideologisch motivierten Forderung auch nicht zu erwarten, schließlich muss der Zweck die Mittel heiligen. Was bleibt also von der Forderung: „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – nichts …

kath.net-Buchtipp
Lothar C. Rilinger: Deutschsprachige Theologen in Rom
Eine Begegnung mit ihren Gedanken
Taschenbuch, 310 Seiten
2021 Mainz Verlagshaus Aachen; Patrimonium
ISBN: 978-3-86417-169-7
Preis Österreich: 17.30 Euro

Lothar Rilinger (siehe Link) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht i.R. und stellvertretendes Mitglied des Niedersächsischen Staatsgerichtshofes a.D.


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Lesermeinungen

 modernchrist 16. Mai 2024 
 

Wer nicht weiß,

welches Geschlecht er hat, der soll doch mal probieren, in ein Urinal zu pissen. Frauen benötigen dazu einen Hocker, Männer nicht. Unsere Ministerin Paus meint wohl, sie hat wirkmächtige Worte wie Gott, wenn sie behauptet, eine Transfrau sei eine Frau. Ich habe noch nie gehört, dass ein Mann beim Standesamt weibliche Geschlechtsorgane, Brüste und weibliche Chromosomen abholen kann. Kann ich jetzt dann mit 80 Jahren mich auch als 60 ummelden, denn ich fühle mich wirklich noch viel zu jung für 80? Worte und Gefühle scheinen in unserem Land eine echt göttliche Macht zu haben und neue Wirklichkeiten schaffen zu können!


1
 
 Martin Rybka 16. Mai 2024 
 

Der Deutsche Bundestag kann alles

Der Deutsche Bundestag kann alles, bloß nicht aus einer alten Frau
einen jungen Mann machen.
Der Himmel hängt voller Geigen, so schwärmen manche Politiker.
Aber wir können nicht diese Geigen, wovon der Himmel voll hängt nicht
vom Himmel holen und sie uns in die Taschen stecken.
Also Dinge möglich machen, die in Wirklichkeit unmöglich sind.


0
 
 Johannes14,6 16. Mai 2024 
 

Von Peter Hahne stammt das Bonmot

"Meine Ölheizung identifiziert sich jetzt als Wärmepumpe"

Langsam fehlen die Worte - was für ein Land, in dem man bald nicht mehr wählen darf, ob und welches Fleisch man ißt, wie man heizt, sich fortbewegt, wo Kinder unter dem Gesichtspunkt des CO2 Fußabdrucks abgelehnt werden -- aber, wenn sie es bis dahin schaffen, ab 14 jährlich ihr "Geschlecht ändern" dürfen, respektive den Eintrag dazu, denn XX und XY lassen sich nun mal nicht umswitchen.


1
 
 Mariat 16. Mai 2024 

Die Ursachen warum man sich im eigenen Körper nicht wohlfühlt ...

liegt in der Vergangenheit, in der Kindheit, oder bereits im Mutterschoß.
Manchmal wünschte man sich ein Mädchen, bekam aber einen Jungen - akzeptierte ihn so nicht, sondern erzog ihn als Mädchen. Tatsache - die Mutter erzählte es mir selbst.
Ein anderer Junge wurde missbraucht, kämpfte jahrelang vergeblich, diese Wunden zu schließen - nun, ist er eine Frau.
Und so weiter...
Für mich gilt: Gott irrt sich nicht!
Es gibt andere Gründe dafür.


2
 
 Hilfsbuchhalter 16. Mai 2024 

Ich bin transfinanziell: Ein Reicher im Körper eines Armen.


2
 
 blaulaub 16. Mai 2024 
 

Transfrauen

Ich habe mir im Laufe einer überschaubaren Zeit abgewöhnt, darüber zu hyperventilieren, sich aufzuregen o.ä.
Mal ehrlich: Die Zahl solcher Menschen mit "ehrlichem Anliegen", innerer Not heraus (im "falschen Körper") oder aber eventuell ge-faked...ist doch sehr überschaubar.
Das wird sich im Promillebereich bewegen.
Ich bin mir sicher, (fast) absolut sicher: In Deutschland gibt es aller Wahrscheinlichkeit nach mehr TOILETTEN(!) für Diverse als es Diverse selbst gibt!
(Frauen, also "echte Frauen" nehmen die angeblich so gerne in Anspruch, weil die
so sauber sind. Kein Wunder -- es benutzt sie ja kaum jemand, was meine These stützt.)
sind
Deutschland gibt es


0
 
 KatzeLisa 15. Mai 2024 
 

So wie Adam und Eva sich über die Gebote Gottes hinwegsetzten, so glaubt der "aufgeklärte" und gottlose Mensch, sich über die Naturgesetze erheben zu können.
In seiner Hybris vermeint der Mensch, er könne sich selbst neu schaffen.

In den letzten Jahrzehnten haben sich die Menschen der westlichen Welt immer mehr vom christlichen Glauben und damit auch dem christlichen Menschenbild entfernt.

Politiker sind skrupellos, sie greifen diese Entwicklung auf, um neue Wählerschichten zu gerieren.

Das Selbstbestimmungsgesetz ist nicht nur absurd, es ist menschenverachtend und sogar teuflisch, wenn es sich auf Kinder und Jugendliche bezieht.

Man kann nur hoffen, daß eine Überprüfung durch das Verfassungsgericht erfolgt. Ob das Gremium aber die Kraft hat, dieses Gesetz zu stoppen, kann man bezweifeln.


3
 
 si enim fallor, sum 15. Mai 2024 
 

Machtkalkül und sexuelle Lust

Meiner Meinung nach geht es nicht grundsätzlich um den Dienst einer Ideologie, sondern um einen politischen Ansatz, um Machtkalkül. Die Grünen verstehen Trans- und Queer-Menschen und, vor allem, weil mehrere, die mit ihnen sympathisieren Wähler, als Teil ihrer Kernwähler.
Außerdem stellt der Zeitgeist das Woke als das Vernünftigste vor.

Ist es doch wahr, dass die Vorstellung, dass das biologische Geschlecht genauso leicht verändert werden kann wie die Frisur, mit Transhumanismus verwandt ist. Aber die Grünen sind per se technikfeindlich, sie haben nichts mit implantierten Hirnchips und dergleichen usw. zu tun. Das heißt, die deutschen Grünen haben sonst wenig mit Transhumanismus zu tun.
Ich denke, dass die Grünen, abgesehen von der reinen Politik (loyale Wählerschaft), Trans- und Queer-ideen aus einem anderen Grund mögen, nämlich aus dem gleichen Grund, aus dem Hippies Sexorgien mögen, weil sie libidinöse Elemente haben (z.B. die Fantasie, alle sexuellen Freuden genießen zu können)


1
 
 kleingläubiger 15. Mai 2024 
 

„Der letzte Kampf Satans wird um Ehe und Familie geführt.“ so sagte es, glaube ich, Schwester Lucia.


6
 
 lesa 15. Mai 2024 

Weh denen, die gottlose Gesetze erlassen (aus Jesaja)

Danke für den hervorragenden Artikel! Er gibt Verantwortlichen eine Chance, vernünftig über diese äußerst verhängnisvollen Entscheidungen nachzudenken anstatt im Nebel des Genderismus Hirngespinste zu bedienen.
Die Politiker sollten sich auch Rechenschaft darüber geben, wohin der Nihilismus noch nicht einmal strafmündige Jugendliche schon geführt hat. Die Verzweiflung der aussichtslosen Orientierungs-und Haltlosigkeit lässt "die Kinder des Frevels" (vgl Jes 57) zur Waffe greifen ...

Unheil ist die Frucht gottloser, böser Gesinnung (vgl Jer 6 und 7)


5
 
 Katholiken-der-Film 15. Mai 2024 
 

Sehr gut erklärt,

insbesondere auch der Begriff "Transhumanismus", der mir bisher eher schleierhaft war. Man sollte vielleicht noch ergänzen, dass sicher nicht wenige angebliche "Transmenschen" dies allein aus ideologischen Gründen zu sein vorgibt, kann man andere doch damit doch prima provozieren und dann sogar anzeigen - und man steht endlich mal im Mittelpunkt (Menschen, die damit wirklich ein Problem haben, werden all das eher vermeiden).
Und der Gipfel: All das auch noch kommerziell zu verwerten, so wie "Vicky Voyage" (sic!) und "Eric Big Clit" (sic!), die trotz Protesten in der Münchener Stadtbibliothek auf kleine Kinder losgelassen wurden. Dekadenz und Perversität im Endstadium. Aber die künftigen Herren des Landes üben schon immer erfolgreicher auf den Straßen, in Frankreich sogar wieder einmal den Ernstfall - mit Kalaschnikows und Todesopfern.


4
 
 Chlodwig 15. Mai 2024 
 

Ich bin eine große Freundin der Naturwissenschaften.

Daher rate ich jedem und jeder der/die nicht weiß was für ein Geschlecht er/sie hat zu einem DNA-Test.
Das 23te Chromosomenpaar weist das Geschlecht zuallermeist eindeutig aus: xx weiblich oder xy männlich.

Es gibt dann noch ein paar Sonderfälle mit anderen Konstellationen, aber das sind genetische Sonderfälle. Die Medizin weiß da Bescheid.


3
 
 Katholikheute 15. Mai 2024 
 

Zuerst sagt man: es gibt nicht Mann und Frau.

Dann sagt man: ich entscheide mich, Mann oder Frau zu sein.

?????

Wie kann man sich entscheiden, etwas zu sein, was es gar nicht gibt???

Mit dieser Logik kann man auch ein Einhorn sein!

Und Mann und Frau haben dann logischerweise nicht mehr oder weniger Realität als ein Einhorn, sondern genau gleich viel.

Und das soll ein Fortschritt sein?

Erwachsen werden wäre eine Alternative!


5
 
 Jothekieker 15. Mai 2024 
 

Mal die Natur fragen

Wer sich bei der Unterscheidung der Geschlechter etwas unsicher fühlt, kann ja mal versuchen, einen Bullen zu melken. Der Lerneffekt wird schnell und nachhaltig sein.


6
 

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