Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  2. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  3. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  4. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  5. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  6. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  7. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  8. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  9. Kein Diakonat der Frau
  10. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  11. Uni Regensburg stellt Akkreditierung einer Lebensschutzgruppe in Aussicht
  12. USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
  13. „Niemals dürfen wir das Kreuz Jesu ablegen und Jesus verleugnen“
  14. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  15. Schweizer Bischofskonferenz: Bioethikkommission reagiert auf erste Benutzung der Sarco Suizidkapsel

Marvel-Schauspieler Paul Rudd: Würde gerne Jesus Christus treffen

17. August 2024 in Jugend, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Welcher historischen Figur würdest du gerne begegnen? Für den jüdischen Schauspieler Paul Rudd ist die Sache klar: Jesus Christus.


New York (kath.net) „Wenn Sie irgendeine historische Figur treffen könnten, welche würde das sein?” Diese Frage wurde dem jüdischen Schauspieler Paul Rudd in einem Interview zu „Ghostbusters: Frozen Empire“ gestellt, die ChurchPOP berichtet. Der 55-jährige, der in zahlreichen Marvel-Filmen mitspielte, sagte: „Meine Antwort ist: Jesus Christus.“


Als seine Schauspielerkollegen lachten, meinte Rudd: „Lacht, soviel ihr wollt, und es scheint, als sei es falsch, das zu sagen, aber: Er existierte. Das wissen wir. Würdet ihr also nicht Zeit mit ihm verbringen wollen und sagen: „Jesus, worum geht es?“ – Es sei eine „großartige Antwort“, meinte Schauspielerkollege Finn Wolfhard.

Rudd legte nach: „Du sagst das, und die Leute erklären: Halt, halt, du kannst das nicht sagen. Und ich würde sagen: 'Okay, warum nicht? Das ist eben der, den ich wählen würde… Kommt schon Leute, ich habe Jesus gewählt. Wen nehmt ihr?'“ Wolfhard darauf: „Ich weiß nicht, ob ich das toppen kann.“

 

Foto: (c) Instagram / https://www.instagram.com/paulrudd_/?hl=de


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 MarinaH 17. August 2024 
 

Eucharistie

n der Eucharistie ist Jesus mit seinem Leib und seinem Blut, seiner Seele und seiner Gottheit gegenwärtig.

Aktuell erleben auch viele Muslime Jesus im Traum und bekehren sich. Bei OpenDoors gibt es sehr viele Zeugnisse und Bücher davon.


2
 
 SalvatoreMio 17. August 2024 
 

Nichts einfacher als das?

"Ja und Nein" - möchte ich sagen: Jesus Christus ganz persönlich von Angesicht zu Angesicht schauen dürfen, das wird die wahre Vollendung sein, wenn Gott uns heimruft zu sich in die Ewigkeit. Das wird der Höhepunkt unserer ganzen Existenz sein, und dann wird er auch die Tränen aller abwischen und alles Leid beseitigen, dem Unzählige heute ausgesetzt sind.


3
 
 augas 17. August 2024 
 

nichts einfacher als das !

"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."
Einfach die Mitmenschen anschauen.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Prälat Klaus Krämer neuer Bischof für Rottenburg-Stuttgart
  2. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  3. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  4. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  5. „Niemals dürfen wir das Kreuz Jesu ablegen und Jesus verleugnen“
  6. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  7. Kein Diakonat der Frau
  8. Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
  9. „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
  10. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  11. Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
  12. Meldestelle "www.christenschutz.at": Einbruch in die Karlskirche durch Antifa vermutet
  13. US-Portal veröffentlicht kritischen Kommentar zur Bußfeier der Synode: „Die Sünden der Synode“
  14. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  15. Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz