Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  13. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Marsch für das Leben in Rom erhielt wieder sehr ermutigendes Papstgrußwort

25. Juni 2024 in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst ermutigt Lebensschützer, „trotz aller Widrigkeiten mutig vorwärtszugehen“, denn das, „was auf dem Spiel steht, nämlich die absolute Würde des menschlichen Leben…, ist zu wichtig, um Gegenstand von Kompromissen oder Vermittlungen zu sein“.


Rom (kath.net/pl) In einer Botschaft dankt Papst Franziskus denjenigen, die den Marsch vorbereitet haben und denjenigen, die an ihm teilnehmen werden, um „ein öffentliches Zeugnis für die Verteidigung des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ abzulegen. Gleichzeitig ermutigt er die Lebensrechtler, „trotz aller Widrigkeiten mutig vorwärtszugehen“, denn das, „was auf dem Spiel steht, nämlich die absolute Würde des menschlichen Lebens – ein Geschenk Gottes, des Schöpfers –, ist zu wichtig, um Gegenstand von Kompromissen oder Vermittlungen zu sein“. Das berichtet „Vatican News“ in seiner italienischsprachigen Ausgabe. „Vatican News“ schreibt über die wichtigste italienische Lebensschutzveranstaltung weiter: Zu den Forderungen des Nationalen Marsches für das Leben gehört das ‚Nein‘ zur Kultur der Aussonderung und zu allen Praktiken, die die Würde des menschlichen Lebens verletzen, angefangen bei der Abtreibung, der Euthanasie, der Sterbehilfe und der Manipulation oder Zerstörung von Embryonen zu Reproduktionszwecken.“


Der Marsch für das Leben fand am vergangenen Samstag statt. Er stand unter dem Motto: „Lasst uns das Leben wählen“. Mehrere tausend Teilnehmer kamen eigens zu der Veranstaltung.

Videoeindrücke des Marsches für das Leben Rom von der Diözese Rom:

Archivfoto oben (c) Manifestatione nationale per la Vita


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 26. Juni 2024 
 

Die Worte hör ich wohl...

würde mich auch freuen, wenn nur die andere Seite nicht wäre:

"Eines der von Papst Franziskus neu ernannten Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben ist eine ausgesprochene Verfechterin eines "Rechts" auf Abtreibung...Mariana Mazzucato.
"Und jetzt hole ich Mazzucato, eine großartige Wirtschaftswissenschaftlerin in den Familienrat, um der Sache ein wenig mehr Menschlichkeit zu verleihen", sagte er. Tja.


1
 
 CatoUticensis 25. Juni 2024 
 

Hoffnung und Licht

Diese klare Haltung für den Lebensschutz gibt Hoffnung und spendet Licht. Möge es auch den Bischöfen in Deutschland und weiteren Ländern den Weg zeigen und uns allen die Kraft geben, für das ungeborene Leben einzutreten!


1
 
 Jörgen 25. Juni 2024 
 

Liebe deutschen Bischöfe, bitte klare Worte, bitte klares Ja zum Lebenschutz, bitte keine Angst vor Politik und Medien.


3
 
 heikostir 25. Juni 2024 
 

Danke, Santo Padre, für dieses starke Zeichen für eine Kultur des Lebens!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz