Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Maria - Causa Salutis
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  5. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  6. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  7. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  8. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  9. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  10. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  11. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  12. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  13. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
  14. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  15. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"

Kardinal Mamberti würde nächstes "Habemus papam" sprechen

7. Juli 2024 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Katholischen Kirche ist seit Montag der dienstälteste noch nicht 80-jährige Kardinal im Rang eines Kardinaldiakons


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Im Fall eines Konklaves würde aktuell der französische Kardinal Dominique Mamberti das nächste "Habemus papam" sprechen, also die Formel, mit der der neue Papst der Welt vorgestellt wird. Der 72-Jährige Präfekt der Apostolischen Signatur, des Obersten Gerichtshofs der Katholischen Kirche, ist seit Montag der dienstälteste, aber noch nicht 80-jährige Kardinal im Rang eines Kardinaldiakons.

Papst Franziskus beförderte zuvor drei Kardinäle in den Rang der Kardinalpriester, darunter auch den US-Amerikaner James Michael Harvey (74), der im Fall einer Papstwahl zuletzt das "Habemus papam" gesprochen hätte. Kardinaldiakone, -priester und -bischöfe sind reine Ehrenränge, sie können sich aber im Einzelfall auf bestimmte kirchliche Verpflichtungen auswirken.


Eigentlich teilt der jeweilige Kardinalprotodiakon, also der ranghöchste Kardinal aus der Ordnung der Kardinaldiakone, nach einem Konklave den Namen des neuen Papstes von der Mittelloggia des Petersdoms aus der Weltöffentlichkeit mit. Allerdings darf der derzeitige Protodiakon Kardinal Renato Raffaele Martino mit 91 Jahren nicht mehr an einer Papstwahl teilnehmen. Die Aufgabe fällt in diesem Fall dem protokollarisch nächstrangigen Kardinaldiakon zu, der beim Konklave dabei ist.

Sollte es demnächst zu einem Konklave kommen, wäre Kardinal Mamberti der zweite französische Kardinal in Folge, der den Namen des neuen Papstes bekannt geben würde. 2013 verkündete Kardinal Jean-Louis Tauran (1943-2018) die Wahl von Jorge Mario Bergoglio zu Papst Franziskus. 2005 gab der Chilene Jorge Medina Estevez (1926-2021) die Wahl von Benedikt XVI. bekannt.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  4. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  5. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  6. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  7. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  8. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  9. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  10. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  11. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  12. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  13. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  14. New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
  15. Maria - Causa Salutis

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz