
Auch John Deere geht auf Distanz zur linken 'ESG'-Bewegung19. Juli 2024 in Chronik, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Er möchte sich nach Kundenprotesten in Zukunft wieder auf das eigentliche Firmengeschäft konzentrieren.
Washington D.C. (kath.net)
Auch John Deere, der weltweit größte Landwirtschafts- und Landfahrzeughersteller, muss seine Firmen-Politik korrigieren und verspricht, nach Protesten der Kunden sich in Zukunft weniger an die LGBT-Bewegung usw. anzupassen und sich auf das eigentliche Geschäft zu konzentrieren. Vor wenigen Monaten hatte auch Disney aber auch Bud ähnliche Ankündigungen gemacht. So möchte das Unternehmen nicht mehr an externen Paraden und Festivals teilzunehmen. Linke Aktivisten wollten mit den "ESG" (Environmental, Social und Governance) Richtlinie Firmen dazu bringen, sich bei Themen wie Homosexualität, Transgender oder auch Abtreibung sich auf die linke Seite zu schlagen. Inzwischen wenden sich aber immer mehr Firmen von dieser "linken Agenda" ab, unter anderem weil in den USA auch verschiedene Bundesstaaten Druck auf diese Firmen ausgeübt haben. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Fragezeichen?! 19. Juli 2024 | | | Von reumütiger Einsicht vermutlich keine Spur. Es geht ihnen vermutlich um rein monetäre Aspekte in Ihrem Handeln. Es gibt sicher Marken, auf die man ausweichen kann… |  0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |