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Olympia: Mann verprügelt Frau im Boxring - Kamala Harris und die deutsche Regierung wollen das

2. August 2024 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Beim Boxkampf im Damenwettbewerb bis 66 Kilogramm durfte ein biologischer Mann aus Algerien antreten. Seine Gegnerin war eine Frau, die nach wenigen Sekunden zu Boden ging. Der nächste Skandal bei Olympia in Paris.


Linz-Berlin (kath.net) Es ist ein weiterer Skandal der Olympischen Spiele in Paris, der gestern stattfand: Beim Boxkampf im Damenwettbewerb bis 66 Kilogramm durfte ein biologischer Mann aus Algerien antreten, der als Frau aufgewachsen ist und sich als solche identifiziert. Der Mann durfte übrigens bei der Weltmeisterschaft im Vorjahr nicht teilnehmen, wegen erhöhter Werte des männlichen Sexualhormons Testosteron.Für Olympia wurde er jedoch zugelassen.

Die italienische Boxerin Angela Carini brach den Kampf nach 45 Sekunden ab, nachdem er ihr einen Hieb auf die Nase verpasst hatte, den sie mit den Worten kommentierte: "Ich bin noch nie so fest geschlagen worden." Laut NIUS ist es genau das, was auch in Deutschland jetzt durch das "Selbstbestimmungsgesetz" möglich ist. Und auch Kamala Harris, die US-Präsidentin werden möchte, steht hinter der Transgender-Woke-Bewegung, die genau das will.

Riley Gaines, ein NCAA-Champion im Schwimmen, die gezwungen war, gegen eine Transgender-Konkurrentin anzutreten und sich mit ihr die Toilette zu teilen, warnte gestern bei FoxNews die Wähler vor Harris bei der Sendung „Jesse Waters Primetime“ und übte schwere Kritik an der Boxkontroverse. Dies sei aber genau das, was auch Kamala Harris möchte.


Das italienische Olympia-Team stellte sich mit den Worten "Wir stehen alle hinter dir." hinter Angela. Auch Giorgia Meloni, die italienische Ministerpräsidentin, verurteilte den Kampf. Es sei aufgrund der erhöhten Testosteronwerte des Teilnehmers kein fairer Wettbewerb gewesen, sagte sie laut Bericht des TG1. "Athleten mit männlichen Attributen sollten nicht zu Frauenwettbewerben zugelassen werden."

Auch sonst gab es weltweit zahlreiche Kritik. Joanne K. Rowling, die Autorin der Harry Potter-Romane, schrieb auf X: "Das ist kein Sport. Von dem tyrannischen Betrüger in Rot bis hin zu den Organisatoren, die das zugelassen haben, sind das Männer, die ihre Macht über Frauen auskosten." Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, kündigte an, dass er es verbieten werde, dass Männer bei Frauen-Sportveranstaltungen antreten.

Julian Reichelt, Chefredakteur von NIUS, schrieb auf X: "Hier auf X ist nun die Armee der Trans-Ideologen entfesselt, die alle Tweets mit "kollektiven Anmerkungen" zu versehen versucht, der Algerier sei doch eigentlich eine Frau. Aber es ist zu spät. Die ganze Welt hat die Schande von Paris sehen können. Die ganze Welt hat gesehen, wie ein Mann unter den olympischen Ringen, den olympischen Werten die wehrlose Frau Angela Carini verprügelt hat. Es ist abscheulich. Es ist ein Wendepunkt. Die Trans-Ideologie wird untergehen. Es ist vorbei für Lisa Paus, Sven Lehmann und Markus Ganserer."

 

 

 

 


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Lesermeinungen

 Steve Acker 8. August 2024 
 

in den 60er Jahren gab es 2 sowjetische Leichtathletinen

die Schwestern Press, die zahlreiche Medaillen gewannen.
Sie hatten ein sehr mannhaftes Aussehen, und Spötter sprachen von den Brüdern Press.

Ab 1966 wurden bei internationalen Wettbewerben Kontrollen des Geschlechtes eingeführt.
und da waren Irina und Tamara Press nicht mehr bei Wettkämpfen gesehen.

Wie ich gelesen habe, hat das IOC diese Kontrollen vor über 10 Jahren abgescahfft.
Passte wohl nicht in die Gender-Woke -Agenda.

Dabei gibt es heutzutage wohl sehr einfache und zuverlässigte tests mit denen man Chromosomen nachweisen kann.

übrigens sind die beiden boxer nur die spitze des eisbergs


0
 
 Chrissi Bohm 6. August 2024 
 

Transgender Boxkampf

Es ist nicht wirklich sicher, ob die Person als Mädchen geboren wurde. Ihre Geburtsurkunde wurde erst 2019 ausgestellt.Kann auch alle eine Schmierenkomödie gewesen sein. Woanders schrieb jemand:Muslimischer Mann verprügelt westliche Frau.


0
 
 Samanu 4. August 2024 
 

Danke @CusanusG

du scheinst dich als einziger etwas mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben.
Es handelt sich bei der algerischen Frau ja nicht - wie ich auch anfänglich fälschlicherweise angenommen habe - um einen Trans-Mann, sondern um einen Menschen mit äußerlich weiblichen Geschlechtsmerkmalen, aber mit einem männlichen Chromosomenpaar - also jemanden mit einer genetischen Störung.
@ottokar: ??? die Frau kommt doch aus einem islamischen Land???
@AngelView: In dem Fall ist es wohl nicht ganz so eindeutig.
@serafina: Ihr Kommentar ist eines Christen unwürdig.
@Steve Acker: Ich denke der Vergleich mit den Gewichtsklassen passt ganz gut.
Man hätte auch meiner Meinung nach diese Frau - denn äußerlich ist sie ja wohl von Geburt an eine Frau - mit ihren genetischen Vorteilen (äußerlich Frau, aber mit xy-Chromosomenpaar und somit normalen Frauen gegenüber in einem deutlichen Vorteil - nicht zulassen dürfen.


0
 
 Tante Ottilie 3. August 2024 
 

Muss erst jemand (nämlich eine Frau) sterben?

...fragt die Kolumnistin Franziska Harter völlig zu Recht:

www.die-tagespost.de/politik/muss-erst-jemand-sterben-art-254071


2
 
 Schillerlocke 2. August 2024 
 

Wie gut und vernünftig,

dass das Verhältnis zwischen Katholizismus und Wissenschaft geklärt ist! Papst Benedikt hat darauf immer wieder hingewiesen.

Katholiken überlassen es deshalb der jeweils zuständigen Wissenschaft, wissenschaftliche Fragen zu klären. Und im speziellen Fall ist die Leitwissenschaft die Biologie. Beim Menschen ist eine Frau, wer nur über X-Chromosomen verfügt. Ein Mensch mit X- und mit Y-Chromosomen ist automatisch ein Mann. Das lernt man bereits in der Schule. Im Fall dieses Menschenkindes aus Algerien sieht es so aus: Es heißt, dass es Y-Chromosomen aufweist. Dann ist es also ein Mann.

Überdies - und das geht aus obigem Befund hervor - weisen Statur und die hormonelle Ausstattung und die daraus sich ergebende Kraft auf eine männliche Zuordnung.

Es ist also völlig unverständlich, dass dieses algerische Menschenkind in einen olympischen Frauenwettbewerb gehen durfte.


2
 
 KatzeLisa 2. August 2024 
 

Wie ein Schlaglicht...

...zeigt dieser unrühmliche Kampf der woken Interessen, was für idiotische Gesetze in Europa und den USA möglich sind.
Die nächsten Eklats werden nicht lange auf sich warten lassen.
In Deutschland wurde einem Mann, der sich als Frau ausgab und in eine Frauensauna wollte, wegen Abweisung von einer Richterin(!) ein Schmerzensgeld von 1.000€ zuerkannt.
Kinderschändern, Vergewaltigern und Spannern werden so Tür und Tor geöffnet.
Alle, die dabei mitmachen, auch Ärzte, machen sich schuldig.

Ich halte auch nichts von den beschönigenden Erklärungen über Intersexualität. Sollte es diese in seltenen Fällen geben, ist es das Problem des Einzelnen, das nicht auf dem Rücken der Gemeinschaft ausgelebt werden darf.


5
 
 Steve Acker 2. August 2024 
 

Wer nicht eindeutig biologisch eine Frau ist

hat im Frauensport nichts verloren.
Es muss eine scharfe Abgrenzung geben.

Bei Gewichtsklassen ist es meines Wissens auch so, dass wer nur wenig über der grenze ist, in dieser Klasse nicht mehr antreten darf und in die nächsthöhere muss.


Man braucht sich nur die Fotos anzuschauen: Khelif hat eindeutig männlichen körperbau.

Er kann schon was dafür .
Wenn man etwas anstand, tritt man hier nicht an.


8
 
 Schillerlocke 2. August 2024 
 

@ottokar

Das Wesen mit y-Chromosom kommt ja aus einem islamischen Land nämlich aus Algerien. Dort ist also sehr wohl möglich, dass Hermaphroditen Frauen verkloppen und sagen, es sei ja nur Sport. Das ist nicht nur ein Ärgernis, das für die säkularisierte Welt charakteristisch wäre.

Wie man so jemanden überhaupt im Frauenboxen antreten lassen kann, ist das Problem. Diese Type hätte nie für Olympia qualifiziert werden dürfen. Die Organisatoren haben versagt.


3
 
 Dominus vobiscum 2. August 2024 
 

@ottokar

Ich verstehe die Verzweiflung ob des Zustandes der westlichen Gesellschaft, aber lassen sie sich nicht in die Irre führen, unte barbarischer/ islamischer Herrschaft gehört das schlagen von Frauen zum guten Ton.


3
 
 CusanusG 2. August 2024 
 

Imane Khelif ist UNICEF-"Botschafterin"

Das Time Magazine berichtet, dass die Algerische "Boxerin" UNICEF-"Botschafterin" ist.

Es dürfte klar sein, warum man die Boxregeln bei Olympia nicht dem Boxweltverband IBA entsprechend angepasst hat. MAn hätte eine Vorzeigeperson für Diversität und "Frauensport" in Nordafrika verloren. Imane Khelif ist sicher unter schweren Bedingungen im ländlichen Algerien zum Sport gekommen und offenbar als Mädchen aufgewachsen.

Vermutlich liegt hier ein Fall von Intersexualität vor, d.h. XY Chromosomen und keine ausgebildeten männlichen Geschlechtsorgane in Folge einer vorliegenden Dysfunktionalität der Geschlechterprägung. Muskulatur und Kraft sind aber männlich. "Sie" hat als Kind schon Jungen verprügelt. Die Person dürfte daher nie im Boxen gegen Frauen antreten.

Der Skandal ist "ihr" nicht anzulasten, wohl aber denjenigen, die mit ihr Politik machen und Diversität über die Sicherheit im Frauensport stellen.


5
 
 Wilolf 2. August 2024 
 

@ottokar: Wir Christen?

Das sind keine Christen; selbst dann nicht, wenn sie sich selbst so nennen würden.


2
 
 serafina 2. August 2024 
 

widerwärtig und skandalös

soll dieser algerischen Kreatur doch mal jemand zwischen die Beine boxen, dann kann er/sie vielleicht als Eunuch auftreten.
Aber mal abgesehen davon finde ich Boxen keine Sportart für eine Frau.


4
 
 Johannes14,6 2. August 2024 
 

Diesen Irrsinn kann man nur durch entschiedenen Boykott beenden

Die Boxfrauen hätten aus Solidarität mit Frau Carini, deren Los auf diese Zumutung fiel, geschlossen ihre Teilnahme verweigern sollen. Die Schlagkraft der Männer soll 160 % gegenüber der der Frauen sein.
Wenn XY Männer den Sieg beim Schwimmen "klauen", ist es ärgerlich, in Ball - Sportarten mit Körperkontakt schon unfair, aber beim oben geradezu lebensgefährlich, UNVERANTWORTLICH.
Frau Carini mit ihrer gebrochenen Nase hatte leider nicht den Mut, den Irrsinn zu benennen.
Vielleicht bringen diese 46 Min und die weltweite Empörung eine Wende zur Vernunft.
Dank an Frau Meloni.


5
 
 AngelView 2. August 2024 
 

Für die Sportlerin tut es mir leid.

Aber für die Brisanz der Thematik war es ein eindrucksvolles Beispiel wie die Realität aussieht.
Leben Politiker, die den Gender-Irrsinn fördern in einer Ponyhofwelt? Welche Menschen haben die vor Augen? Klischeehaft Männer, die Federboas schwingen und in Highheels durch die Gegendlaufen und deren einzige Frage ist, welchen In-Coctail sie trinken wollen? Ist das die Zielgruppe der Gesetzesförderer?
Die Realität war/ist und bleibt, dass es eindeutige biologische Unterschiede gibt, vor deren Missbrauch man beide Seiten (m + w) schützen muss.


5
 
 clavigo 2. August 2024 
 

@Jothekieker

...sehr richtig... Sodom und Gomorra


3
 
 ottokar 2. August 2024 
 

Unter islamischer Regentschaft wäre soetwas unmöglich

Wir Christen versagen auf der ganzen Linie. Unter einer muslimischen Herrschaft, die uns irgendwann bevorsteht, wäre dieser Irrsinn längst begraben. Wo nur ist die Kraft des Christentums geblieben, jene Kraft, die unsere westliche Kultur erschaffen hat. Alles umsonst?


4
 
 martin fohl 2. August 2024 
 

Da braucht man sich

überhaupt nichts mehr zu wundern. Höchsten über die Menschen, die so etwas noch für gut heißen. Gottes Schöpfung wird abgelehnt und das sind die Folgen!!


5
 
 Jothekieker 2. August 2024 
 

Nur für die woke Blase in Europa und Nordamerika kein Problem

In Ländern, die noch nicht so dekadent sind, erfüllt dieser Vorgang die Menschen mit Abscheu und Entsetzen. So wird der Niedergang des Westens aller Welt offenbar.


8
 

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