Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Deutscher ZDF-Korrespondet Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  13. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  14. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  15. Eine faszinierende Gebetsoase in den österreichischen Bergen

'Unsere kleine Kirche existiert nicht mehr'

17. August 2024 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Jede Woche werden in der Ukraine durch den Angriffskrieg von Russland Kirchen zerstört. Jetzt wurde die Kirche von Antonivka bei Cherson zerstört. Der griechisch-katholische Pfarrer ist erschüttert


Rom-Cherson (kath.net)

Wiederum wurde in der Ukraine eine Kirche von den Russen durch einen Raketenangriff zerstört. Es sind seit Beginn des Angriffskrieg bereits unzählige. Über die Zerstörung der Kirche von Antonivka bei Cherson hat jetzt der Ortspfarrer im Gespräch mit "Vatican News" erzählt. "Unsere kleine Kirche in der Pfarrei der Heiligen Märtyrer Cyprian und Justina in Antonivka hat aufgehört zu existieren: sie wurde durch eine feindliche Rakete zerstört“, teilte der Priester Ihor Makar am vergangenen Sonntag mit. Bereits zuvor wurde der kleine Ort angegriffen, dabei wurde die Kapelle noch nicht zerstört.  "Alles stand in Flammen, die Häuser brannten und das Feuer näherte sich bereits der Kirche“, schilderte der griechisch-katholische Pfarrer die Ereignisse. „Die Menschen rannten nach draußen, es gab keine Feuerwehrleute: Es war gefährlich für sie, dorthin zu gehen, weil sie sofort angegriffen worden wären. Die Menschen versuchten zu tun, was sie konnten, und retteten die Kirche: Das Feuer hörte einen Meter vor der Kapelle auf“, so Makar.


Doch dann kam der nächste Angriff und eine Rakete traf die Kirche direkt. "Ich weiß nicht, was diejenigen angetrieben hat, die beschlossen haben, die Kirche erneut anzugreifen. Vielleicht haben sie gesehen, dass die Kirche die Menschen verbindet. Denn alle haben versucht, die Kirche zu retten. Aber am Sonntag konnten sie nichts tun, denn es gab einen Bombenanschlag und sie trafen direkt die Kapelle, die völlig zerstört wurde." Zuvor wurde in der Kirche von Pater Ihor regelmäßig die Göttliche Liturgie gefeiert.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  9. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
  15. Im Zeichen des Kreuzes

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz