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Schwester Agnes Katsuko Sasagawa, die Seherin von Akita (Japan), ist verstorben!

18. August 2024 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Die Seherin von Akita ist am vergangenen Hochfest Mariä Himmelfahrt verstorben - In Akita gab es 1973 Marienerscheinungen und auch eine weinende Marienstatue - Erscheinungen wurden 1984 vom Ortsbischof anerkann


Akita (kath.net)

Schwester Agnes Katsuko Sasagawa, die Seherin von Akita (Japan) ist am vergangenen Hochfest Mariä Himmelfahrt (15.8.) verstorben. Dies berichten japanische Medien. In Akita gab es 1973 Marienerscheinungen und auch eine weinende Marienstatue, die sogar live im japanischen Fernsehen zu sehen war. In den Botschaften rief die Muttergottes zum Rosenkranzgebet auf. Es gab auch einige Botschaften, die vor Häresien innerhalb der Kirche warnten.  Der Ortsbischof hatte 1984 die Erscheinungen anerkannt. Die Seherin selbst erlitt zwischen 1973 und 1975 einen totalen Hörverlust, der auch medizinisch bestätigt wurde, am Pfingstfest 1982 wurde sie während der Anbetung vollständig von ihrer Taubheit geheilt.


In einer Botschaft vom 13. Oktober 1973 hieß es damals: "Wie ich dir schon früher sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sündflut: eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten. Die Guten wie die Bösen werden sterben, und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden, daß sie die Toten beneiden. Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat. Betet täglich den Rosenkranz. Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben. Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen. Es betrübt mich, daß so viele Seelen verlorengehen. Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben."

Foto: (c)SICDAMNOME/Wikipedia | CC BY-SA 4.0


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Lesermeinungen

 Vladimir Lobkowicz 2. September 2024 
 

Allen Mitforisten herzlichen Dank ...

... für die fundierten, von tiefem Gottvertrauen geprägten Antworten auf meinen (nicht ganz ernst gemeinten) Zwischenruf. Laudetur Iesus Christus!


0
 
 SalvatoreMio 19. August 2024 
 

Weltuntergang oder Umwandlung - heute, morgen oder wann?

@MarinaH: Ich möchte Ihnen herzlich danken für Ihren wunderbaren Beitrag. Er enthält eigentlich alles, worauf es ankommt! - Christus selbst hat ja bereits schreckliche Katastrophen vorausgesagt, dabei aber erwähnt: "Wenn das alles eintritt, dann erhebt Euer Haupt". Von Einbunkern mit Konservendosen hat er nicht gesprochen. Diese Haltung aber entspricht genau dem weltlichen Getriebe, das wir erleben: möglichst viel genießen und mitmachen, denn "danach sind wir tot". (das ist die Haltung der Heiden lt. Römerbrief). - Wir erleben derzeit mehr Naturkatastrophen denn je; die Corona-Zeit war recht hart, aber wird mehr gebetet? Nein, im Gegenteil, obwohl alle Bitternisse ein Anruf Gottes sind: "Bereitet Euch vor auf das irdische Ende und auf eine Herrlichkeit mit Gott!". Ein fleißiger Bürger sein und Steuern zahlen, reicht dazu nicht, sondern vielmehr eine echte Beziehung zu Christus! Er ist immer offen dafür.


4
 
 lakota 19. August 2024 
 

@Vladimir Lobkowicz

"Ich kauf mir jetzt einen Stapel Konservendosen, ziehe mich zurück in meinen Erdbunker..."

Ob das funktionieren wird, weiß ich ja nicht -
ich bete lieber den Rosenkranz!


3
 
 MarinaH 19. August 2024 
 

@Vladimir - wenn Sie die Zweit als "Weltuntergang", als Ende der Welt betrachten,

mögen Sie Recht haben sich um die Zukunft Ihrer Kinder Sorgen zu machen.

Ich verstehe es als "Ende der Zeit", dieser Zeitepoche, in der wir noch leben. In der der Satan (noch) wütet und in der es Versuchungen, Sünde, Hass, Leid, Schmerz, Krankheit, Krieg, Hunger und Tod gibt.

Als Christen erwarten wir die Parusie, die Wiederkunft Jesu und einen "neuen Himmel und eine neue Erde". Wir beten darum, dass "dein Reich komme". Wir wissen, dass das "Unbefleckte Herz Mariens triumphieren wird. Und dann wird es das o.g, alles nicht mehr geben.

So wie die Apostel vor 2000 Jahren durch den Karfreitag mussten um den Ostersonntag zu erleben, müssen auch wir erst durch diese schlimmen Zeiten hindurch (sie hätten Jesus sicherlich auch gerne vorher in einem Bunker versteckt).

Fokussieren wir uns lieber auf den Triumph und gehen mit Jesus durch die jetzige Zeit. Erwarten wir mit Freude das Baby, auch wenn es Geburtsschmerz gibt.

Vgl. Judas 1, 17-23


3
 
 ThomasR 18. August 2024 
 

@vladimir Lobkowicz

Sind Sie mit unserem Alltag nicht einverstanden?


""Altäre und Kirchen werden geplündert und die Kirchen werden mit weltlichen Kompromissen gefüllt."


Es ist Alltag. In Deutchland wurden seit dem Jahr 2000 wenigstens 500 Pfarrkirchen und Kapellen profaniert, geplündert, Altäre zerhäkselt oder nach Afrika geschickt. Selbst in München wurde erste Pfarrkirche profaniert (und in der gleichen Zeit hat Diözese mehr als 40 Mio EUR für Bau einer Bergbahn, Sanierung des Diözesanmusemuns und eines weiteren Tagungshauses ausgegeben)

Auch Kompromiss zur Abtreibung seitens der Institution Kirche ist Fakt und Alltag.
(in Freising , EB München werden Millionen für Bausanierungen für Gebäude ausgegeben , die keine Kirchen sind und nicht caritas dienen und nicht für Einrischtung von einem zusätzlichen Frauenhaus für schwangere Frauen in Not)

www.youtube.com/watch?v=sHg6FForI1c&t=948s


3
 
 dalex 18. August 2024 
 

@Vladimir

Ich musste schmunzeln. Nein, das Christentum ist irdischerseits keine Vollkasko. Es geht um den Siegeskranz im Jenseits und der dürfte für uns wahrscheinlich immer Kreuz und Tod bedeuten. Dass die Kirche in einigen westlichen Staaten den Kompass verloren hat, dem stimme ich zu. Da gibt es noch eine andere Seherin, die selige Anna Katharina Emnerick, die das vor 200 Jahren höchst präzise vorhergesagt hat, was mich als durchaus eher im Rationalen verankerten Menschen sehr überrascht hat.


2
 
 Vladimir Lobkowicz 18. August 2024 
 

Nicht einverstanden!

Entschuldigung, aber ich kann mit solchen Prophezeiungen zum nahenden Weltuntergang nichts anfangen. Ich arbeite, zahle Steuern und Rentenbeiträge und erziehe 3 Kinder. Soll ich bei all dem was uns angeblich bevorsteht morgen früh überhaupt noch aufstehen? Wenn eh' alles dem himmlischen Feuer zum Opfer fallen soll, weil "die Menschen ... sich nicht bessern"?

Nun, seit 1973 haben sich unsere Gotteshäuser noch weiter geleert, wurden wir mit LGBT beglückt, ist die Kirche selbst ins Wanken geraten, und das ist noch nicht alles. Heisst das, dass wir nunmehr kollektiv reif sind für das Feuer? Auch meine Kinder?

Ich kauf mir jetzt einen Stapel Konservendosen, ziehe mich zurück in meinen Erdbunker und komme erst raus, wenn alles vorbei ist!


0
 
 Adamo 18. August 2024 
 

@anjali, wie von der Gottesmutter bereits am 13.10.1973 in Akita vorhergesagt

das kündigt sich heutzutage schon an.

Teuflische Machenschaften in unserer Heiligen Kirche, Überschwemmungen durch Starkregen, Waldbrände in den USA und in Griechenland, Messerattacken täglich, Christenverfolgungen in aller Welt und Hass-Tiraden durch den Islam im Nahen Osten.

Aber diese Gefahren werden leider nicht als Gotteswarnungen erkannt! Unser Papst Franziskus erkennt sie auch nicht, das Beweisen seine täglichen Aussagen, die hier bei kath.net veröffentlicht werden.

In Medjugorje bittet die Gottesmutter zur Umkehr und um das tägliche Rosenkranzgebet.

Jeder Mensch kann doch wirklich täglich mind. ein Gesätz des Rosenkranzes beten und die Bitte der Gottesmutter erfüllen.

Tun wir es doch! Ich tue es auch.


3
 
 anjali 18. August 2024 
 

Seherin von Akita hat Recht!

Das,was diese Seherin vorhersagte, sieht man jetzt klar und deutlich passieren! Rosenkranzgebet ist wichtig!!


4
 
 Karlmaria 18. August 2024 

Japan war ja lange ein besonders schwieriges Land

Weil es in Japan fast kein Christentum gibt und weil es trotzdem so viel Wohlstand gibt. In der Zwischenzeit haben wir im Westen da viel aufgeholt. Bei uns gibt es immer noch viel christliches Grundwissen. Jeder wird schnell einsehen dass es ohne Vergeben nicht funktionieren kann. Theoretisch sieht das jeder ein. Ein einzelner kurzer Satz kommt auch oft in weltlichen Medien durch die Moderation. Angepredigt werden will aber niemand. Es kommt immer darauf an dass die Glaubenswahrheiten auch gelebt werden und man nicht nur darüber diskutiert. Die Hauptaufgabe der Gläubigen ist es für die Ungläubigen und schwach Gläubigen zu beten. All die Beleidigungen Gottes müssen gesühnt werden. Das geschieht wenn der Rest der Gläubigen Gott anbetet. Dadurch wird immer wieder Zeit geschaffen und die angekündigten Ereignisse werden noch einmal verschoben und auch gemildert!


5
 

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