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| Großneffe des Papstes als Profifußballer in Italien27. August 2024 in Weltkirche, keine Lesermeinung Aus Argentinien stammender 20-jähriger Felipe Bergoglio ist Defensivspieler bei Mannschaft in Umbrien und hat seinen Großonkel bisher noch nie getroffen Rom (kath.net/KAP) Felipe Bergoglio (20), aus Argentinien stammender Profi-Fußballer in Italien, hat mit Papst Franziskus nicht nur den Nachnamen gemeinsam. Wie die römische Tageszeitung "Il Messaggero" am Sonntag berichtete, ist der Verteidiger der Mannschaft "Trestina" mit dem Argentinier auf dem Papstthron verwandt. Laut dem Bericht stammt der junge Bergoglio aus der argentinischen Metropole Cordoba, wo auch der damalige Jesuitenpater Jorge Mario Bergoglio mehrere Jahre lebte, bevor er Erzbischof von Buenos Aires wurde. Der Vater des Papstes, Jose Mario Francisco Bergoglio, und der Großvater des Fußballers, der wie der spätere Papst ebenfalls Jorge Bergoglio hieß, waren demnach Brüder. Dem "Messaggero" sagte der nach Italien zurückmigrierte Fußballer nun, dass er seinen berühmten Großonkel noch nie getroffen habe. Er freue sich darauf, gemeinsam mit seiner Schwester nach Rom zu reisen, um ihn zu sehen. Er selbst sei gläubiger Katholik, und das nicht erst, seit er einen Papst in der Familie habe. Papst Franziskus, Jahrgang 1936, stammt aus einer Familie, die aus der norditalienischen Region Piemont nach Argentinien ausgewandert war. Bis zu seiner Wahl zum Papst im Jahr 2013 war er ein Fan des argentinischen Fußballclubs Atletico San Lorenzo. Der Verein des jungen Bergoglio, Sporting Trestina, spielt in der Serie D, der untersten Profiliga in Italien, und hat seinen Sitz in der umbrischen Stadt Citta di Castello. Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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