Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’

5. September 2024 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine bissige Analyse der Wahlergebnisse vom 1. September vom deutschen Kabarettisten und Entertainer.


Dessau (kath.net/jg)
Der Kabarettist und Entertainer Harald Schmidt trat am Abend des 1. September in der Marienkirche in Dessau auf und kommentierte dabei auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, berichtet die Zeitung WELT.

„Die Menschen haben Sehnsucht nach einer großen Koalition“, sagte der 67-Jährige und machte eine längere Pause. „Nach einer Koalition zwischen AfD und CDU“, ergänzte er anschließend. Die Berliner Zeitung, die von dem Auftritt berichtet, schreibt von ‚schamhaftem Gelächter’ im Saal.


Dann nahm Schmidt die SPD und ihren Generalsekretär Kevin Kühnert aufs Korn, indem er dessen Laufbahn mit seinem eigenen – offenbar durchwachsenen – Erfolg im Fernsehen verglich. Die „Harald Schmidt Show“ sei im Fernsehen nur drei Jahre richtig gut gelaufen, aber trotzdem 20 Jahre auf Sendung geblieben. Trotz des mäßigen Erfolgs sei sie nicht abgesetzt worden. Ähnlich sei es mit Kühnert, der trotz Inkompetenz und Durchschnittlichkeit nicht von der Bildfläche verschwinden wolle, meinte Schmidt.

Bei Sahra Wagenknecht sei man erstaunt, dass sie „aus dem Stand“ zweistellige Ergebnisse erreicht hätte, sagte Schmidt. Er erzählte von Sportwettkämpfen seiner Jugend, bei denen eine fleißige Schulkollegin „aus dem Stand“ heraus höher gesprungen sei als er „mit viel Anlauf“. Sie sei wohl, meinte Schmidt, einfach die talentiertere Sportlerin gewesen.

Die Amerikaner würden für die Stationierung ihrer Mittelstreckenraketen in Deutschland sicher Personal vor Ort rekrutieren. Diesem empfahl Schmidt, intensiv zu trainieren. Bei einer plötzlichen Abreise der Amerikaner wie aus Afghanistan 2021 hätten sie dann die notwendige Fitness, um auf ein abfliegendes Flugzeug aufzuspringen.

 

© Foto: wikipedia/Kandschwar
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. O Emmanuel
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  10. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz