Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  9. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  13. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  14. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’

5. September 2024 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine bissige Analyse der Wahlergebnisse vom 1. September vom deutschen Kabarettisten und Entertainer.


Dessau (kath.net/jg)
Der Kabarettist und Entertainer Harald Schmidt trat am Abend des 1. September in der Marienkirche in Dessau auf und kommentierte dabei auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, berichtet die Zeitung WELT.

„Die Menschen haben Sehnsucht nach einer großen Koalition“, sagte der 67-Jährige und machte eine längere Pause. „Nach einer Koalition zwischen AfD und CDU“, ergänzte er anschließend. Die Berliner Zeitung, die von dem Auftritt berichtet, schreibt von ‚schamhaftem Gelächter’ im Saal.


Dann nahm Schmidt die SPD und ihren Generalsekretär Kevin Kühnert aufs Korn, indem er dessen Laufbahn mit seinem eigenen – offenbar durchwachsenen – Erfolg im Fernsehen verglich. Die „Harald Schmidt Show“ sei im Fernsehen nur drei Jahre richtig gut gelaufen, aber trotzdem 20 Jahre auf Sendung geblieben. Trotz des mäßigen Erfolgs sei sie nicht abgesetzt worden. Ähnlich sei es mit Kühnert, der trotz Inkompetenz und Durchschnittlichkeit nicht von der Bildfläche verschwinden wolle, meinte Schmidt.

Bei Sahra Wagenknecht sei man erstaunt, dass sie „aus dem Stand“ zweistellige Ergebnisse erreicht hätte, sagte Schmidt. Er erzählte von Sportwettkämpfen seiner Jugend, bei denen eine fleißige Schulkollegin „aus dem Stand“ heraus höher gesprungen sei als er „mit viel Anlauf“. Sie sei wohl, meinte Schmidt, einfach die talentiertere Sportlerin gewesen.

Die Amerikaner würden für die Stationierung ihrer Mittelstreckenraketen in Deutschland sicher Personal vor Ort rekrutieren. Diesem empfahl Schmidt, intensiv zu trainieren. Bei einer plötzlichen Abreise der Amerikaner wie aus Afghanistan 2021 hätten sie dann die notwendige Fitness, um auf ein abfliegendes Flugzeug aufzuspringen.

 

© Foto: wikipedia/Kandschwar
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  11. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  14. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  15. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz