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Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!

vor 5 Stunden in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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10 Prozent der in der DBK stimmberechtigten Bischöfe war der Marsch für das Leben in Berlin und Köln derart wichtig, dass sie sogar persönlich daran teilnahmen – Weihbischof Schwaderlapp war beim Kölner Marsch für das Leben dabei


Köln (kath.net/pl) „Ich bin hier, weil ich möchte einfach danke sagen für das Leben, für das Geschenk des lieben Gottes, das in jeder seiner Phasen schützenswert ist“ Das sagt der Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp in seinem Video-Gruß im Kurzvideo des TV-Senders K-TV (siehe unten). Dies sei eine „gute Botschaft für alle“. Es gehe darum, „beizustehen und zu helfen“, „wenn das Leben in Gefahr ist“, „nicht zu verurteilen, sondern beizustehen und zu bekennen: das Leben ist schön“, ist „ein Geschenk Gottes“.

Beim Marsch für das Leben in Berlin waren gleich mehrere Bischöfe anwesend, darunter zwei amtierende Ortsbischöfe. Nach Angaben des Bistums Regensburg waren als Teilnehmer dabei: „Bischof Gregor Maria Hanke aus Eichstätt, unser Weihbischof Josef Graf, Weihbischof Florian Wörner aus Augsburg und der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich!“


Bei der Vollversammlung der Deutschen Bischofkonferenz sind derzeit etwas über 60 Mitglieder stimmberechtig, darunter alle sechs inzwischen namentlich bekannten bischöflichen Teilnehmer des Marsches für das Leben 2024. Damit war rund 10 Prozent der stimmberechtigten DBK-Mitglieder die Unterstützung der ProLife-Kundgebung derart wichtig, dass sie sogar persönlich dazu angereist sind. Bischof Voderholzer hatte im Videointerview gesagt, dass in seinem Kalender gewohnheitsgemäß der dritte Samstag im September immer für seine Teilnahme am Marsch für das Leben schon vorab geblockt ist (Link).

Foto: Marsch für das Leben 2024 (c) Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA)


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Lesermeinungen

 Norbert Langenfeld vor 37 Minuten 

und die restlichen 90 % unserer Bischöfe...

... haben die Märsche in Berlin und Köln totgeschwiegen oder sogar abgelehnt.
In fast keiner Kölner Kirche war ein Hinweis auf den Marsch für das Leben zu finden. Auch nicht auf der Web-Seite des Erzbistums.


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 proelio vor 1 Stunden 
 

Dem Christopher Street Day wesentlich näher!

Mit dem "Suizidalen Irrweg" haben die deutschen Bischöfe, bis auf wenige Ausnahmen, gezeigt, dass sie dem Christopher Street Day wesentlich näher stehen als dem Kampf für den Schutz des Lebens. Die meisten Bischöfe wissen nicht einmal mehr, was Sünde ist. "Ihr Schlangen, ihr Natternbrut! Wie wollt ihr dem Gericht entgehen und verhindern, dass ihr in die Hölle geworfen werdet?" (Mt 12,34) 


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 Marianus vor 2 Stunden 

Heute werde ich im Laufe des Tages

ganau dies tun und unseren EB auf den Lebensschutz ansprechen. Im persönlichen Kontakt wirkt er stets pastoral, in vielen Sachfragen aber leider eher zeitgeistig orientiert.

Schaun wir mal, wie er seine Nicht-Teilnahme begründet.

PS: Auf der Internetseite unseres Bistums war eben auf Anhieb kein einziges Wort weder zum Lebensschutz noch zum jümgsten Berliner Marsch zu finden. Dafür aber an prominenter Stelle ein Dossier „Unsere Position gegen Rechtsextremismus.“


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 Marianus vor 3 Stunden 

Danke für diesen Beitrag

mit Namensnennung der teilnehmenden Bischöfe!!

Ich betrachte dies auch als Einladung an uns Gläubige, sich bei unserem zuständigen Bischof zu melden. Sei es, um uns ausdrücklich und begründet zu bedanken, sei es, um nachzufragen, ob es stimmt, dass unser verehrter Exczellenz nicht in Berlin war. Und sofern dies zur

trifft, warum?!!


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 ThomasR vor 4 Stunden 
 

leider 100 % der Bischöfe befinden über Finanzierung von ZdK (um 3 mIo EUR jedes Jahr)

und keine Zuwendung von diesen Mitteln z.B. 3 Frauenhäusern für ungewollt schwanger gewordene sozialschwache und jugendliche Müttern (zu einrichten z.B. in den aufgegebenen Klöstern) auch jedes Jahr
dazu kommen noch die ausgaben für eher sehr unetrschiedliche Dachverbände und katholische Büros (auch oft Methier von ehemaligen ZdK Funktionären und Mitgliedern)


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