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Todos, todos, todos. Dienst, Mission und Freude

vor 9 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Franziskus zusammen mit der katholischen Gemeinde von Luxemburg. Was uns zur Mission antreibt, ist nicht das Bedürfnis, „die Zahl zu erhöhen“, „Proselytismus“ zu betreiben


Luxemburg (kath.net) Nach der Verabschiedung vom Personal des Erzbischöflichen Palais fuhr Papst Franziskus heute Nachmittag gegen 16.00 Uhr mit dem Auto zur Kathedrale Notre-Dame von Luxemburg, wo er um dann mit der katholischen Gemeinde von Luxemburg zusammentraf.

Bei seiner Ankunft wurde der Papst am Haupteingang der Kathedrale vom Erzbischof von Luxemburg, Kardinal Jean-Claude Hollerich und vom Pfarrer, empfangen der ihm das Kreuz und das Weihwasser zum Besprengen überreichte. Zwei Kinder reichten ihm Blumen. Dann durchquerte der Papst das Kirchenschiff und erreichte den Altar, während der Chor ein Lied anstimmte.

Nach der Begrüßung durch den Kardinal-Erzbischof von Luxemburg und dem Zeugnis eines jungen Mannes folgte eine Tanzaufführung, „Laudato si’“, inspiriert vom Leben des Heiligen Franziskus, gefolgt von den Zeugnissen von Frau Christine Bußhardt, Vizepräsidentin des Diözesanpastoralrats, und Schwester Maria Perpétua Coelho Dos Santos als Vertreterin der Sprachgemeinschaften. Anschließend hielt der Heilige Vater seine Ansprache.

Am Ende seiner Ansprache trug der Kardinal die Statue der Trösterin der Betrübten zu Franziskus und sprach nach einem Moment der Besinnung vor der Statue das Eröffnungsgebet des Marienjubiläums (400. Jahrestag).

Nach der Niederlegung der Goldenen Rose und dem Schlusssegen überreichte die Luxemburger Kirche dem Papst ein Geschenk.

Bevor er die Kathedrale verließ, grüßte Papst Franziskus einige der anwesenden Bischöfe. Anschließend begab er sich auf den Vorplatz vor dem Hintereingang der Kathedrale, um die Gläubigen zu begrüßen. Nach dem Segen für die Gläubigen und einer kurzen Begrüßung durch einige Mitglieder des Domkapitels und des Bischofsrates verließ er die Kathedrale und fuhr zum Flughafen Luxemburg-Findel, um sich von Luxemburg zu verabschieden.

***

Begegnung mit der katholischen Gemeinschaft, Kathedrale „Notre-Dame“ in Luxemburg

Königliche Hoheit,

Herr Kardinal und liebe Brüder im Bischofsamt,

liebe Brüder und Schwestern!

Ich freue mich sehr, hier mit euch in dieser großartigen Kathedrale zu sein. Ich danke dem Großherzog und seiner Familie für ihre Anwesenheit; und ich danke Kardinal Jean-Claude Hollerich für seine freundlichen Worte, genauso wie Diogo, Christine und Schwester Maria Perpetua für die Glaubenszeugnisse.

Unser Treffen fällt mit einem bedeutenden marianischen Jubiläum zusammen, mit dem die Kirche in Luxemburg vier Jahrhunderte der Verehrung Marias, Trösterin der Betrübten, der Patronin des Landes, feiert. Das Thema, das ihr für diesen Besuch gewählt habt, passt gut zu diesem Titel: „Um zu dienen'“. Trösten und Dienen sind in der Tat zwei grundlegende Aspekte der Liebe, die Jesus uns geschenkt hat, die er uns als Auftrag anvertraut hat (vgl. Joh 13,13-17) und die er uns als einzigen Weg zur vollen Freude gezeigt hat (vgl. Apg 20,35). Aus diesem Grund werden wir in Kürze im Eröffnungsgebet des Marianischen Jahrs die Mutter Gottes bitten, sie möge uns helfen, „Missionare zu sein, die bereit sind, die Freude des Evangeliums zu bezeugen“, indem wir unser Herz dem ihren gleichförmig machen, „um uns in den Dienst unserer Brüder und Schwestern zu stellen“. Wir können also innehalten und über diese drei Worte nachdenken: Dienst, Mission und Freude.


Zuallererst der Dienst. Es wurde vorhin gesagt, dass die Kirche in Luxemburg „die Kirche Jesu Christi sein will, der nicht gekommen ist, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen“ (vgl. Mt 20,28; Mk 10,45). Und es wurde auch an das Bild des heiligen Franziskus erinnert, der den Aussätzigen umarmt und seine Wunden heilt. Bezüglich des Dienstes möchte ich Euch einen heute sehr dringenden Aspekt ans Herz legen: den des Annehmens. Ich tue dies hier, unter Euch, in besonderer Weise, weil euer Land in diesem Bereich eine jahrhundertealte Tradition besitzt und lebendig hält, wie uns Schwester Maria Perpetua in Erinnerung gerufen hat – und wie es auch in den anderen Zeugnissen mehrfach in dem Ruf „todos, todos, todos!“, „alle, alle, alle!“, deutlich wurde, der bei mehreren Gelegenheiten wiederholt wurde. Ja, der Geist des Evangeliums ist ein Geist des Annehmens, der Offenheit für alle, und er lässt keine Form der Ausgrenzung zu (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 47). Ich ermutige euch daher, diesem Erbe treu zu bleiben und euer Land weiterhin zu einem offenen Haus für jeden zu machen, der an eure Tür klopft und um Hilfe und Gastfreundschaft bittet.

Es handelt sich dabei um eine Pflicht der Gerechtigkeit, mehr noch als um eine Pflicht der Nächstenliebe, wie schon Johannes Paul II. sagte, als er an die christlichen Wurzeln der europäischen Kultur erinnerte. Er ermutigte gerade die jungen Menschen in Luxemburg, die Weichen für ein Europa nicht nur der Waren und Güter, sondern der Werte, der Menschen und der Herzen zu stellen, in dem das Evangelium »im Wort der Verkündigung und in den Zeichen der Liebe« weitergegeben wird (Ansprache an die Jugendlichen des Großherzogtums Luxemburg, 16. Mai 1985, 4). Ich betone das: ein Europa und eine Welt, in der das Evangelium durch das Wort der Verkündigung in Verbindung mit Zeichen der Liebe weitergegeben wird.

Und das bringt uns zum zweiten Thema: Mission. Vorhin hat der Kardinal-Erzbischof von einer „Entwicklung der Kirche von Luxemburg in einer säkularisierten Gesellschaft“ gesprochen. Mir hat diese Formulierung gefallen: Die Kirche entwickelt sich, sie reift und wächst in einer säkularisierten Gesellschaft. Sie zieht sich nicht traurig und resigniert auf sich selbst zurück, sondern sie nimmt vielmehr die Herausforderung an, in Treue zu den Werten aller Zeiten die Möglichkeiten der Evangelisierung neu zu entdecken und zu erschließen, indem sie mehr und mehr von einem einfachen Ansatz der Seelsorge zu einem Ansatz der missionarischen Verkündigung übergeht. Und um dies zu tun, ist sie bereit, sich weiterzuentwickeln: zum Beispiel – wie Christine uns erinnert hat – durch das Teilen von Verantwortlichkeiten und Diensten, indem man miteinander unterwegs ist als eine Gemeinschaft, die verkündet, und indem man die Synodalität zu einer „dauerhaften Form gegenseitiger Beziehung“ unter ihren Mitgliedern macht.

Und den Wert dieses Wachstums haben uns die jungen Freunde, die soeben einige Szenen aus dem Musical „Laudato si’" aufgeführt haben, wunderschön vor Augen geführt. Bravo! Danke für das Geschenk, das ihr uns gemacht habt! Euer Werk, das das Ergebnis einer gemeinschaftlichen Anstrengung ist, an der viele in der Erzdiözese beteiligt waren, ist für uns alle ein doppeltes prophetisches Zeichen! Es erinnert uns an erster Stelle an unsere Verantwortung gegenüber dem „gemeinsamen Haus“, dessen Hüter, nicht Beherrscher, wir sind. Dann aber lässt es uns auch darüber nachdenken, wie diese Mission, wenn sie gemeinsam unternommen wird, in sich ein wunderbares vielstimmiges Instrument darstellt, um allen die Schönheit des Evangeliums zu verkünden. Und das ist wichtig für uns: Was uns zur Mission antreibt, ist nämlich nicht das Bedürfnis, „die Zahl zu erhöhen“, „Proselytismus“ zu betreiben, sondern der Wunsch, möglichst vielen Brüdern und Schwestern die Freude der Begegnung mit Christus zu vermitteln. (Franziskus erinnerte erneut an das Wort Benedikts XVI., der bekräftigt habe, dass die Kirche nicht durch Proselytosmus wachse, sondern durch Anziehung).

Dann also, jenseits der Schwierigkeiten, gibt es die lebendige Dynamik des Heiligen Geistes, der in uns wirkt! Die Liebe treibt uns an, das Evangelium zu verkünden, indem sie uns offen macht für die Anderen, und die Herausforderung der Verkündigung lässt uns als Gemeinschaft wachsen und hilft uns, die Angst zu überwinden, neue Wege zu beschreiten, und veranlasst uns, den Beitrag aller dankbar anzunehmen. Es ist eine schöne, gesunde und freudige Dynamik, die wir in uns und um uns herum pflegen sollten.

Und damit kommen wir zum dritten Wort: Freude. Diogo hat über die Erfahrung des Weltjugendtags gesprochen und an das Glück erinnert, das er bei der Vigil dieses festlichen Ereignisses empfunden hat, als er zusammen mit Gleichaltrigen verschiedenster Herkunft und Nationalität auf den Moment unseres Treffens wartete, sowie an das Gefühl, am nächsten Morgen von so vielen Freunden umgeben aufzuwachen; und ebenso an die Begeisterung, die er während der gemeinsamen Vorbereitung in Portugal empfunden hat, und die Freude, sich ein Jahr später mit den anderen hier in Luxemburg wiederzutreffen. Seht ihr? So ist unser Glaube: er ist fröhlich, „tanzend“, weil er uns sagt, dass wir Kinder eines Gottes sind, der ein Freund der Menschen ist, der will, dass wir glücklich und vereint sind, und der sich über nichts mehr freut als über unser Heil (vgl. Lk 15,4-32; Gregor der Große, Homilien zu den Evangelien, 34,3). (...)

In diesem Zusammenhang möchte ich abschließend an eine weitere schöne Tradition eures Landes erinnern, von der mir berichtet wurde: die Springprozession, die zu Pfingsten in Echternach stattfindet, in Erinnerung an die unermüdliche Missionstätigkeit des heiligen Willibrord, der in dieser Gegend das Evangelium verkündet hat. Die ganze Stadt tanzt auf den Straßen und Plätzen, zusammen mit den vielen Pilgern und Besuchern, die dorthin strömen, und die Prozession wird zu einem großen, einzigartigen Tanz (...). Jung und Alt tanzen gemeinsam zur Kathedrale – dieses Jahr sogar im Regen, wie ich gehört habe – und bezeugen mit Begeisterung, wie schön es ist, im Gedenken an den heiligen Hirten gemeinsam auf dem Weg zu sein und sich am Tisch unseres Herrn als Brüder und Schwestern wieder zusammenzufinden. (...)

Liebe Schwestern und Brüder, die uns vom Herrn anvertraute Mission, nach dem Beispiel und mit der Hilfe Marias zu trösten und zu dienen, ist schön. Danke für die Arbeit, die ihr tut und auch für die großzügige Hilfe, die ihr den Bedürftigen zukommen lassen wolltet. Ich segne euch und bete für euch. Und bitte, betet auch ihr für mich.

 


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Lesermeinungen

 Federico R. vor 5 Stunden 
 

Heiliger Vater, was soll eigentlich heute noch das ständige Gerede …

… vom Proselytismus? Ein Begriff, ein veraltetes, längst überholtes Wort, das heutzutage sowieso niemand mehr kennt. Scheinbar will Franziskus ohnedies nirgendwo auf der Welt mehr missionieren, welches doch immer auch mit der Vermittlung von Glaubens-WISSEN zu tun hat. Gefragt ist lediglich noch ein diffuses Gutmenschentum, das er denn auch ständig predigt. Bergoglios vorrangigstes Ziel ist offensichtlich eine Welteinheitsreligion. Wo doch alle Religionen – und mag es auch der überzeugte Atheismus sein – seiner Ansicht nach sowieso von Gott kommen und zu Gott hinführen. Somit ist im Grunde genommen dieser päpstlichen Intention nach auch die christliche Religion ziemlich überflüssig. Eine abschließende Frage: Für was brauchen wir dann eigentlich überhaupt noch einen Papst?


3
 
 Stefan Fleischer vor 8 Stunden 

Dienen

Wenn ich mich richtig erinnere, so lautete die Antwort des Katechismus meiner Jugend auf die Sinnfrage unseres Lebens: «Wir sind auf Erden, um Gott zu dienen und einst in den Himmel zu kommen.» Dass dieses Dienen oft allzu stark auf die Gottesdienste beschränkt wurde, lag damals (schon) auf einer einseitigen Verkündigung. Im Grunde genommen ist dieser Dienst weit umfassender. Einer meiner Religionslehrer erklärte uns einmal, Gott hätte unseren Dienst eigentlich gar nicht nötig. Er erwarte jedoch von uns, dass wir uns in all unser Tun und Lassen als seine Diener betrachten, dass wir in allem Gotts Auftrag an uns sehen und uns dementsprechend immer fragen, ob es das sei, was Gott jetzt von uns will, oder nicht. Ich glaube, mit einer solchen Einstellung würden wir weit mehr zum Heil der Welt (und damit zur grösseren Ehre Gottes) beitragen, als mit noch so vielen «guten Werken» und schönen Worten.


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