![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Es geht darum, Christus in den Mittelpunkt zu stellen!17. Oktober 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Niederländische Kardinal Willem Jacobus Eijk warnt vor liberalen Pseudoreformen in der katholischen Kirche. In Holland war dies ein großer Irrtum! Rom (kath.net) "Wer Verwirrung stiftet, entfremdet die Menschen von der Kirche. Auf diese Weise werden Sie niemanden zurückholen." Mit diesen Worten warnt der niederländische Kardinal Willem Jacobus Eijk in einem Interview mit "Communio" davor, in der katholischen Kirche das Heil in Pseudoreformen zu sehen. Die Weltkirche sollte aus den Erfahrungen der holländischen Kirche mit ihren liberalen Positionen lernen, dass dies ein Irrtum war. In den Niederlanden zeige sich, dass der Mensch durch die Entfernung von Gott aus der Gesellschaft zunehmend an Wert verliere. Dies zeige sich besonders in der steigenden Zahl von Abtreibungen und Euthanasiefällen. Die katholische Kirche müsse laut dem Kardinal auf Liturgie und Katechese setzen. "In Pfarreien, in denen der Glaube gut verkündet und die Liturgie mit Würde gefeiert wird, sind die Kirchen voll. Es geht darum, Christus in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn die Menschen Christus entdeckt haben und die Heilige Schrift besser verstehen, werden sie auch die Lehren der Kirche besser verstehen." Eijk kritisierte auch die internationale Einflüsse durch die UNO, weil diese Programme wie Sexualerziehung und Gender-Themen bereits in Grundschulen vorantreiben. Das Experiment, eine Gesellschaft ohne Gott zu etablieren, werde langfristig im „Bankrott“ enden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |