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'Angst ist die Mutter aller Grausamkeiten' - Merz fordert 24-Stunden-Ultimatum an Russland!

17. Oktober 2024 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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CDU-Chef Friedrich Merz hat Scholz wegen seiner halbherzigen Hilfe für die Ukraine kritisiert und fordert ihn auf, Putin ein 24-Stunden-Ultimatum zu setzen: Schluss mit der Zerstörung der Infrastruktur oder Lieferung von Taurus


Berlin (kath.net/rn)
Die Ukraine wird durch die täglichen Angriffe durch Russland immer mehr zerbombt. Putin und sein Militär versuchen nach wie vor systematisch, die gesamte Infrastruktur des Landes zu zerstören. In nicht wenigen Gebieten gibt es nur noch zeitweise Strom, erneut droht vielen Menschen ein Kältewinter ohne regelmäßige Heizung. Friedrich Merz, der Chef der CDU, hat jetzt vom halbherzigen Agieren des deutschen Bundeskanzlers beim Thema "Ukrainehilfe" genug und hatte diese Woche im Bundestag Scholz den Kopf gewaschen. Merz machte deutlich, dass man Putin sagen müsse, dass wir nicht mehr akzeptieren, dass dieser die zivile Infrastruktur des Landes zerstört. Der CDU-Chef forderte Scholz auf, dass Putin ein klares 24-Stunden-Ultimatum gesetzt werden muss: Schluss mit der Zerstörung ziviler Infrastruktur, sonst werde die Reichweitenbegrenzung gewisser westlicher Waffen aufgehoben und dann werden aus Deutschland auch Taurus-Marschflug-Körper geliefert, um die Nachschubwege zu zerstören.

Scholz sei persönlich dafür verantwortlich, dass die Ukraine mit einer Hand auf dem Rücken gegen Russland kämpfen müsse. "Herr Bundeskanzler, wir müssen die Angst vor Putin überwinden, um die Grausamkeiten von Putin zu beenden.“ Denn: „Wir haben die Lage 2014 falsch eingeschätzt. Wir dürfen es 2024 nicht nochmal tun.“ Zum Abschluss zitiert der Kanzlerkandidat der Union den britischen Philosophen Bertrand Russell: „Angst ist die Mutter aller Grausamkeiten.“


Die Ukraine verteidigt sich inzwischen nicht mehr nur gegen Russland sondern de facto auch gegen Nordkorea und Iran. Von Iran gibt es nach wie vor massive Waffenlieferungen, die gegen die Ukraine eingesetzt werden. Von Nordkorea sollen inzwischen einige tausend Soldaten unterwegs sein, um den Russen bei der Zerstörung der Ukraine behilflich zu sein.


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