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Interimistische Leitung für Österreichisches Pilgerhospiz in Jerusalem

vor 32 Stunden in Österreich, 5 Lesermeinungen
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Rektor Bugnyar wegen Vorwurf eines schwerwiegenden Fehlverhaltens gegenüber einem Mitarbeiter bis zur endgültigen Klärung dienstfrei gestellt


Wien  (kath.net/KAP) Das Österreichische Hospiz in Jerusalem steht derzeit unter interimistischer Leitung. Das hat die Erzdiözese Wien am Freitag bekannt gegeben. "Nachdem gegen den Rektor des Österreichischen Pilgerhospizes in Jerusalem, Markus Stephan Bugnyar, der Vorwurf eines schwerwiegenden Fehlverhaltens in Bezug auf einen Mitarbeiter erhoben wurde, hat ihn der Erzbischof von Wien bis zur endgültigen Klärung des Vorwurfs dienstfrei gestellt", heißt es dazu auf der Internetseite der Erzdiözese. Die interimistische Leitung des Hauses übernimmt Geschäftsführer Lucas Maier.


Damit sei der reibungslose Betrieb des Hospizes gewährleistet. "Die gesetzte Maßnahme entspricht der notwendigen Sorgfalt im Umgang mit dem Vorwurf und stellt weder eine Bestätigung des Fehlverhaltens noch eine Schuldzuweisung an den Rektor des Hospizes dar", hält die Erzdiözese ausdrücklich fest. Gleichzeitig wird um Verständnis ersucht, "dass aus Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte aller Beteiligten derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden können."

Der burgenländische Priester Markus Bugnyar (49) leitet seit 1. Mai 2004 das "Österreichische Pilger-Hospiz zur Heiligen Familie in Jerusalem". Das Pilgergästehaus mit 124 Betten, Kapelle und dem hauseigenen "Café Triest" liegt direkt an der Via Dolorosa. 1854 gegründet, ist es das älteste nationale Pilgerhaus im Heiligen Land. Das Gebäude befindet sich nach einer bewegten Geschichte seit 1985 wieder im Besitz der katholischen Kirche. 1988 wurde es nach einer Renovierung als Pilgerhospiz wiedereröffnet. Das Gästehaus geht in seinem Wirken aber deutlich über die Funktion als reine Pilgerherberge hinaus. Es ist in Jerusalem auch als Kulturträger, Bildungseinrichtung und Ort des Dialogs unter Kulturen und Religionen positioniert. Das Österreichische Pilgerhospiz ist dem jeweiligen Erzbischof von Wien als ihrem Protektor unterstellt. 

 

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 gebsy vor 9 Stunden 

Warum wird etwas,

das erst in Abklärung ist, veröffentlicht?


0
 
 Richelius vor 24 Stunden 
 

@ Gandalf

Da wüßte ich noch viel mehr. Aber jeder brauchbare Kandidat fürs Bischofsamt hat immer gerade einen ganz dringenden Termin in Timbuktu, wenn Rom anrufen möchte. Der frühere Nuntius hat schon vor über zehn Jahren geklagt, daß sie keine Priester finden, die bereit wären, Bischof zu werden.


1
 
 novara vor 24 Stunden 
 

Was ist....

...da los? M. Bugnyar ist doch ein guter Mann.


1
 
 Gandalf vor 24 Stunden 

Episcopabile?

Ich sag nur soviel: Es würde doch 1-2 bessere Kandidaten geben!


1
 
 athanasius1957 vor 24 Stunden 
 

Nix Erzbischof von Wien

Ist doch "toll", wie schnell ein Episcopabile zur medialen Unperson werden kann.
Vor wenigen Tagen noch mit Glettler, Krautwaschl und Lackner als eventueller Nachfolger für Schönborn genannt, jetzt schon suspendiert und aus dem Rennen.
Zum Heulen und Zähneknirschen..,


0
 

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