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Trump bekennt sich bei Wahlkampfveranstaltung zu den gläubigen Christen unter seinen Anhängern

vor 6 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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US-Präsidentschaftskandidat reagiert auf die Provokation von Kamala Harris, die bekennenden Christen öffentlich sagte, sie seien auf der falschen Veranstaltung – Trump: „Wir lieben Christen, wir heißen Gläubige willkommen und…“ - VIDEO


Washington DC (kath.net) Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump reagierte in einer Wahlkampfveranstaltung auf die Provokation der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, die Menschen, die sich deutlich zu „Jesus ist der Herr“ bekannten, öffentlich sagte, dass sie auf der falschen Veranstaltung seien. Trump sagte in einer Kundgebung vor freievangelischen Christen: „Kamala sagte zwar, dass Menschen, die an Jesus glauben, nicht zu ihren Kundgebungen gehören, doch in unserer Bewegung gilt: ‚Wir lieben Christen, wir heißen Gläubige willkommen und wir nehmen die, die Jesus nachfolgen, mit offenen Armen auf …‘“. Außerdem twitterte Trump bzw. sein Wahlkampfteam diesen Videoausschnitt auch auf der Plattform X (siehe unten). Seine Aussage wurde von den anwesenden Christen mit lautem Jubel bedacht.


Trump stellt immer wieder - und nicht erst aktuell - unter Beweis, dass er um den Stimmenanteil der bekennenden US-Christen aller Konfessionen (einschließlich der Katholiken) ringt. Diese in den USA große Gruppe könnte wahlentscheidende Bedeutung haben. Die aktuelle US-Vizepräsidentin Kamala Harris hatte mit ihrer Ablehnung praktizierender Christen in den christlichen Kreisen für Irritationen gesorgt.

Videoausschnitt auf dem Twitterauftritt von Donald Trump:


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Lesermeinungen

 golden vor 1 Stunden 
 

Frau Harris ist Juristin

studiert,graduiert und hat als Generalstaatsanwältin gearbeitet.Bitte erst wenigstens Wikipedia lesen !
Meine persönliche Meinung ist: Im Moment läuft alles auf den III. Weltkrieg zu.USA und Welt brauchen eine vizepräsidentlich vorerfahrene
Präsidentin mit Verstand; hingegen sehen allzu viele nur noch die persönliche Macht.Und diese Haltung hat mit "christlich" nichts zu tun.


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 antony vor 3 Stunden 

Trump ist bei der anstehenden Wahl (hoffentlich) das geringere Übel.

Aber sein "Wir lieben Christen" lässt sich vermutlich treffend ergänzen mit: "... als unsere Wähler".
So dämlich er als Präsident dahergeredet hat, so hervorragend war sein Output. Abgesehen von seinem Abgang, bei dem er seinen treuesten Soldaten Mike Pence kräftig in den Dreck gezogen hat, nur weil der die Wahl anerkannt hat.
Ich hoffe, dass er bei seiner nächste Zeit als Präsident an seine früheren Erfolge anknüpft und nicht das Land und die Demokratie irreparabel beschädigt (wie manche Äußerungen befürchten lassen).
Bei Kamala Harris kann man sich dagegen ziemlich sicher sein, dass sie die Pforten der Hölle öffnet - falls sie nicht vorher an ihrer Inkompetenz scheitert.
Harris' Qualitäten sind: Sie ist nicht Trump, sie ist nicht Biden, sie ist eine Frau und hat einen Migrationshintergrund. Fachliche Qualifikation? Fehlanzeige. Wenn ein Arbeitgeber jemanden mit diesem Profil einstellen würde, müsste er den Verstand verloren haben.


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