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RTL Luxemburg: Vertraute die Verdächtige im Caritas-Skandal auf einen Wahrsager?

vor 30 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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„Die frühere Finanzdirektorin der Caritas, die wegen der Veruntreuung von Geldern der Organisation angeklagt ist, soll sich im Internet einem Wahrsager anvertraut haben.“


Luxemburg (kath.net) „Die frühere Finanzdirektorin der Caritas, die wegen der Veruntreuung von Geldern der Organisation angeklagt ist, soll sich im Internet einem Wahrsager anvertraut haben.“ Das berichtet RTL Luxemburg unter Berufung auf luxemburgische Mediendarstellungen. Die für die Ermittlungen zuständige Staatsanwaltschaft hat dies bisher weder bestätigt noch negiert.

RTL-Luxemburg berichtet weiter: „Diese Informationen wurden am Donnerstag von der Online-Informationsseite Reporter.lu veröffentlicht, die hinzufügte, dass eine Verbindung zwischen diesem Hellseher und einem bulgarischen kriminellen Netzwerk hätte hergestellt werden können“.


Der Megaskandal um die Caritas Luxemburg - es geht um die Veruntreuung von unglaublichen mehr als 60 Millionen Euro - hat inzwischen zur Auflösung der Caritas Luxemburg geführt. Eine Nachfolgeorganisation wird vom Staat eingerichtet, aber da wird nach Aussage des Luxemburger Erzbischof Kardinal Jean-Claude Hollerich „nichts Christliches mehr drin“ sein, kath.net hat berichtet.

Eine weitere Folge des Skandals scheint zu sein, dass auch bei weiteren luxemburgischen Wohltätigkeitsorganisationen starke Spendenrückgänge zu befürchten sind, sogar für nichtkirchliche Organisationen wie das Rote Kreuz Luxemburg, berichten andere luxemburgische Medien.


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Lesermeinungen

 kleingläubiger vor 28 Stunden 
 

Voller Erfolg: eine staatliche Nachfolgeorganisation, in der nichts christliches mehr zu finden sein wird. Die Selbstzerstörung der katholischen Kirche nimmt Fahrt auf.


1
 
 SpatzInDerHand vor 30 Stunden 

Tja...dass kirchliche Organisationen auch Leute einstellen,

die den kirchlich-christlichen Kompass komplett verloren haben, ist ja leider nichts Neues. Dass das so eklatant enden kann, ist dann leider nicht mehr wirklich überraschend! Insofern ist es nicht mal wichtig, ob die Sache stimmt oder nicht, denn leider läufts in anderen Fällen unter dem Radar letztlich wohl genauso, nur nicht interessant genug für Staatsanwaltschaften und Medien. Oder was sonst soll ich davon halten, wenn ausgerechnet kirchliche Angestellte als Totengräber unseres Glaubens fungieren wollen?


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