SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
|
Lebensschützerin: In der Slowakei „Druck der EU und UNO auf Prolife-Bewegung derselbe wie in Polen“14. November 2024 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Am 5. November verabschiedete das slowakische Parlament eine Resolution gegen die Aufnahme des [angeblichen] „Rechts, ungeborene Kinder zu töten“ in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union.
Warschau-Bratislava (kath.net/pl) Eine Nachricht, die es kaum in die deutschsprachigen Medien schaffte: Am 5. November verabschiedete das slowakische Parlament eine Resolution gegen die Aufnahme des [angeblichen] „Rechts, ungeborene Kinder zu töten“ in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Zu der Parlamentsentscheidung sagte die polnische Vorsitzende von Human Life International Polska, Ewa Kowalewska: „Die slowakische Pro-Life-Bewegung ist stark. Allerdings gibt es Druck seitens des Europäischen Parlaments und der Vereinten Nationen, ebenso wie auf Polen, die dreist einen linken Standpunkt durchsetzen. Und dagegen müssen wir uns wehren.“ Sie äußerte sich in einem Interview mit der polnischen katholischen Zeitschrift „Naszym Dziennikiem”, wie das Nachrichtenportal der Polnischen Bischofskonferenz, „Opoka“ berichtet. „Die Slowakei ist ein kleines Land und je kleiner das Land, desto schneller stirbt es aus. Erinnern wir uns daran, dass die demografische Krise überall ist.“
In Bezug auf die Auswirkungen von Donald Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen betonte Ewa Kowalewska, dass er prolife-Ansichten vertritt und dass er bisher der einzige US-Präsident war, der zum Marsch für das Leben kam. „Es gibt immer mehr junge Leute, auch in Europa, die sagen, dass es reicht mit allen Manipulationen und Koalitionen verschiedener linker Fronten.“ Die Lebensschützerin ermutigte: „Wir sollten mit Hoffnung darauf schauen, wie Amerika den Neokommunismus ablehnt.“ Ihrer Einschätzung nach „wird dieser linke Druck jetzt nicht mehr so stark sein, wenn er nicht mit den USA und ihren Behörden in Verbindung gebracht wird.“
Das Nachrichtenportal „Opoka“ wird von einer Stiftung der Polnischen Bischofskonferenz (KEP) finanziert und geleitet und vertritt im Gegensatz zu manchen offiziellen Kirchenseiten im deutschsprachigen Raum tatsächlich lehramtstreue Positionen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Johannes14,6 15. November 2024 | | | Gesetzentwurf: Abtreibung als Kassenleistung, Pille für zu Hause, Abtreibung als Lernziel ins Curriculum des Medizinstudiums und Verbot für Krankenhäuser, Gynäkologie- Abteilung zu führen, wenn keine Abtreibung angeboten wird.
Das sind Kernpunkte des Entwurfs, die die Grün-Rote Restregierung in aller Eile noch durchdrücken will.
WAS FÜR EIN UNWÜRDIGES SCHAUSPIEL - es geht um MENSCHENLEBEN ! Abtreibungszahlen sind um 12 % gestiegen!
Cornelia Kaminski:
"Einerseits sollen Abtreibungen verbindlicher Teil des Lernzielkatalogs für angehende Ärzte werden, andererseits sollen Frauen allein zu Hause und ohne persönliche ärztliche Begleitung mittels chemischer Präparate abtreiben können. Einerseits ist angeblich eine bessere medizinische Versorgung von Frauen gewünscht, andererseits sollen Krankenhäuser, die an Abtreibungen nicht mitwirken wollen, überhaupt keine gynäkologische Abteilung mehr betreiben dürfen."
Die Beratungsangebote sollen besser auf die Lebenssituation der Schwangeren abgestimmt werden, gegen "irreführende" Angebote vorgegangen werden bundesverband-lebensrecht.de/alfa-mit-allen-mitteln-gegen-das-recht-auf-leben/ https://bundesverband-lebensrecht.de/cdl-kritisiert-gesetzentwurf-zur- | 0
| | | Johannes14,6 15. November 2024 | | | Die Realität des "Dismemberment" - ein aufrüttelndes Video "GRÜN"-Bewegte fordern ein Ende des Küken-Schredderns, errichten Schutzzäune für laichende Kröten, tragen sie einzeln über die Straße -- und im gleichen Atemzug fordern sie legale Abtreibung auf Krankenkassenkosten, demnächst die Anerkennung als "MENSCHENRECHT".
Tierschutz ja, aber "MENSCHENSCHUTZ" ?
Ich wünschte, dieses Video würde sich auch in unseren Ländern verbreiten, in Schulen gezeigt werden, viele Menschen und Politiker zur Umkehr bewegen.
Ein Baby wehrt sich gegen das Abreißen seiner Glieder. Es ist buchstäblich herzzerreißend. www.lifesitenews.com/news/video-of-baby-trying-to-escape-brutal-dismemberment-abortion-goes-viral/?u | 0
| | | Johannes14,6 15. November 2024 | | | Arme Kinder... Der CEO von telegram, Pavel Durov, bietet Frauen kostenlos IVF (künstliche Befruchtung) an, wenn sie SEIN Sperma verwenden. Die Frauen sollten gesund und jünger als 37 Jahre sein.
In 12 Ländern habe er bereits etwas 100 Kinder. Berichtet Lifesitenews. | 0
| | | Johannes14,6 14. November 2024 | | | Antrag zur Änderung §218 noch auf den letzten Metern... Zwar ist die Ampel krachend gescheitert, dennoch versuchen Abgeordnete, noch in den letzten Zügen der Legislaturperiode Abtreibung zu legalisieren, vorerst bis zur 12. Woche:
"Abgeordnete aus mehreren Bundestagsfraktionen wollen noch vor der Bundestagswahl eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in den ersten drei Monaten erreichen. Die geltende Regelung stelle “eine erhebliche Einschränkung der Selbstbestimmung, der persönlichen Integrität und der körperlichen Autonomie Schwangerer dar und kann ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit Schaden zufügen”, heißt es in dem Gesetzentwurf, der hier heruntergeladen werden kann."
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/entwurf-zur-legalisierung-von-schwangerschaftsabbruechen-vorgestellt www.lto.de/fileadmin/uploads/pics/GE-Neuregelung_Schwangerschaftsabbruch_final.pdf | 0
| | | Hängematte 14. November 2024 | | | Letzte Woche war ich in der Slowakei. Im Dreiländereck Slowakei, Tschechien und Polen.
Ich freue mich, dass das Parlament der Slowakei diese Maßnahme gesetzt hat. Das wäre in keinem deutschsprachigen Land mehr möglich.
Dabei sehnen sich mehr Paare nach Kindern, als man glauben möchte, nur funktioniert das nicht mehr so leicht. | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- O clavis David
- O radix Jesse
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
|