Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  2. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  3. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  4. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  5. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom
  6. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  7. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  8. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  9. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  10. CSU-geführtes Innenministerium finanziert NGOs, die gegen Merz demonstrieren
  11. Neuevangelisierung und Liturgie im 21. Jahrhundert – Lernen aus der Geschichte für die Gegenwart
  12. Hoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘
  13. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  14. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
  15. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit

Lebensschützerin: In der Slowakei „Druck der EU und UNO auf Prolife-Bewegung derselbe wie in Polen“

14. November 2024 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Am 5. November verabschiedete das slowakische Parlament eine Resolution gegen die Aufnahme des [angeblichen] „Rechts, ungeborene Kinder zu töten“ in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union.


Warschau-Bratislava (kath.net/pl) Eine Nachricht, die es kaum in die deutschsprachigen Medien schaffte: Am 5. November verabschiedete das slowakische Parlament eine Resolution gegen die Aufnahme des [angeblichen] „Rechts, ungeborene Kinder zu töten“ in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Zu der Parlamentsentscheidung sagte die polnische Vorsitzende von Human Life International Polska, Ewa Kowalewska: „Die slowakische Pro-Life-Bewegung ist stark. Allerdings gibt es Druck seitens des Europäischen Parlaments und der Vereinten Nationen, ebenso wie auf Polen, die dreist einen linken Standpunkt durchsetzen. Und dagegen müssen wir uns wehren.“ Sie äußerte sich in einem Interview mit der polnischen katholischen Zeitschrift „Naszym Dziennikiem”, wie das Nachrichtenportal der Polnischen Bischofskonferenz, „Opoka“ berichtet. „Die Slowakei ist ein kleines Land und je kleiner das Land, desto schneller stirbt es aus. Erinnern wir uns daran, dass die demografische Krise überall ist.“


In Bezug auf die Auswirkungen von Donald Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen betonte Ewa Kowalewska, dass er prolife-Ansichten vertritt und dass er bisher der einzige US-Präsident war, der zum Marsch für das Leben kam. „Es gibt immer mehr junge Leute, auch in Europa, die sagen, dass es reicht mit allen Manipulationen und Koalitionen verschiedener linker Fronten.“ Die Lebensschützerin ermutigte: „Wir sollten mit Hoffnung darauf schauen, wie Amerika den Neokommunismus ablehnt.“ Ihrer Einschätzung nach „wird dieser linke Druck jetzt nicht mehr so stark sein, wenn er nicht mit den USA und ihren Behörden in Verbindung gebracht wird.“

Das Nachrichtenportal „Opoka“ wird von einer Stiftung der Polnischen Bischofskonferenz (KEP) finanziert und geleitet und vertritt im Gegensatz zu manchen offiziellen Kirchenseiten im deutschsprachigen Raum tatsächlich lehramtstreue Positionen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  2. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  3. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
  4. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom
  5. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  6. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  7. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  8. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  9. Die Entdeckung der Ewigkeit: Vom Leben auf Erden und dem Himmel darüber!
  10. „Man wird dir nie verzeihen, was du für die Kirche getan hast“
  11. Finnischer Schauspieler wird neuer "Jesus" bei Gibson-Film
  12. Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
  13. Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
  14. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  15. „Genossen, wir haben ein Problem“ – So reagierten die Kommunisten auf die Wahl Karol Wojtyłas

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz